EP0425785A2 - Protection hood for a missile - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube für einen Flugkörper, die im Fluge ablösbar im Nasenbereich des Flugkörpers angeordnet ist.The invention relates to a protective hood for a missile, which is removably arranged in flight in the nose area of the missile.
Eine zerstörbare und damit im Fluge lösbare Schutzhaube für Flugkörper ist aus der DE-AS 2 059 492 bekannt geworden. Hierbei handelt es sich jedoch um eine aus glasartigem Material bestehende Haube, die zu Zerstörungeszwecken unter inhärenten Spannungen steht und durch äußere Krafteinwirkung zerstörbar und dadurch vom Flugkörper lösbar ist.A destructible and thus detachable protective cover for missiles has become known from DE-AS 2 059 492. However, this is a hood made of glass-like material, which is under inherent stresses for destruction purposes and can be destroyed by external force and is therefore detachable from the missile.
Eine derartige Schutzhaube weist die Nachteile einer sehr gewichtsintensiven und kostpieligen Ausführung auf. Ferner kann diese Haube einerseits beim Transport durch eine zufällige Krafteinwirkung geschwächt oder zerstört werden und andererseits kann durch die unbestimmten und ungenau kontrollierbaren Zerstörungsmechanismen deren vollständige Loslösung vom Flugkörper nicht stets gewährleistet werden. Außerdem kann ein Flugkörper mit einer derartigen Schutzhaube nicht von einem Fluggerät getragen werden, ohne für dieses durch die bei der Loslösung entstehende Splitterwirkung eine große Gefahr darzustellen.Such a protective hood has the disadvantages of a very weight-intensive and expensive design. Furthermore, this hood can on the one hand be weakened or destroyed during transport by an accidental action of force and, on the other hand, due to the indefinite and imprecisely controllable destruction mechanisms, their complete detachment from the missile cannot always be guaranteed. In addition, a missile with such a protective hood cannot be carried by an aircraft without posing a great danger to it due to the splintering effect which occurs when it is released.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Schutzhaube derart zu verbessern, daß sie unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile ihre Schutzfunktion sicher und vollständig erfüllen kann.In contrast, the invention has for its object to improve the protective hood mentioned in such a way that it can safely and completely fulfill its protective function while avoiding the disadvantages described above.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterführende Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.This object is achieved by the features listed in the characterizing part of
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin begründet, daß die Schutzhaube sowohl als Schutz gegen Erosions- und Verschmutzungsstoffe als auch mit der entsprechenden Beschichtung zur Zerstreuung von Radarstrahlen gegen Identifizierungsversuche eingesetzt werden kann und damit über weitreichende Schutzfunktionen für den Flugkörper verfügt. Darüberhinaus ist diese Haube aus biegeschlaffem Material gefertigt und daher am Flugkörper einfach anpass- und befestigbar und von diesem leicht und gefahrlos lösbar, wobei die Haube auch im Fluge im vom Flugkörper losgelösten Zustand keine weitere Gefährdung für ihr Umfeld darstellt.The advantages of the invention lie in particular in the fact that the protective hood can be used both as protection against erosion and pollutants and with the corresponding coating for dispersing radar beams against attempts at identification and thus has extensive protective functions for the missile. In addition, this hood is made of pliable material and is therefore easily adaptable and attachable to the missile and can be easily and safely detached from it, even when in flight, when detached from the missile, it poses no further danger to its surroundings.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen in schematicher Darstellung
- Fig. 1 den Flugkörper mit im Nasenbereich angeordneter Schutzhaube;
- Fig. 2 die Öffnungsphase der Schutzhaube;
- Fig. 3 die Schutzhaube im vom Flugkörper losgelösten Zustand;
- Fig. 4 das als Betätigungselement dienende pyrotechniche Element;
- Fig. 5 das als federbelastetes Element ausgebildete Betätigungselement;
- Fig. 6 den Flugkörper mit autarker Auslöseeinrichtung.
- 1 shows the missile with a protective hood arranged in the nose area;
- 2 shows the opening phase of the protective hood;
- 3 shows the protective hood in the state detached from the missile;
- 4 shows the pyrotechnic element serving as an actuating element;
- 5 shows the actuating element designed as a spring-loaded element;
- Fig. 6 the missile with self-sufficient triggering device.
Aus der Fig. 1 ist ein mit einer Schutzhaube 1 versehener Flugkörper 10 ersichtlich, die aus einem biegeschlaffem Material - wie z.B. Mylar - gefertigt ist und die für Befestigungszwecke auf dem Flugkörper 10 in Längsrichtung 2 ein lösbares Verbindungssystem 3 aufweist.1 shows a
Das Verbindungssystem 3 besteht nach Art eines Reiß- oder Klettverschlusses aus einem linken und einem rechten ineinander greifbaren Teil 8, 9. Es kann auch ein ineinander einrastender Verschluß - wie bei einem Frischhaltebeutel - Verwendung finden. Es ist hierfür auch ein in das Material der Schutzhaube 1 integriertes Reißband - wie bei Zigarettenschachteln - eine überlappende lösbare Verklebung oder eine Art Druckknopfverschluß denkbar.The
Dem Verbindungssystem 3 ist eine mit diesem korrespondierende Löseeinrichtung 7 zugeordnet, die je nach Bedarf, wie später noch erläutert wird, entweder an der Spitze 4 oder am rückwärtigen Ende 5 der Schutzhaube 1 fest fixiert ist.Associated with the
Die Löseeinrichtung 7 verläuft parallel zum Verbindungssystem 3 und kann in Form einer Zugkordel oder einer Reißleine, eines Reiß- oder Heizdrahtes oder eines Reißbandes 20 unter oder im Material der Schutzhaube 1 angeordnet sein, wobei die Löseeinrichtung 7 und das Verbindungssystem 3 ein integrietes System darstellen können, wie es im Falle des Verschlusses nach Art einer Zigarettenschachtel bereits beschrieben wurde.The
An der Löseeinrichtung 7 ist ein Betätigungselement 6 unlösbar befestigt, das entsprechend Fig. 2 - in Längsrichtung 2 der Schutzhaube 1 gesehen - etwa mittig angeordnet ist. Das Betätigungselement 6 kann jedoch auch je nach Flugkörperausführung, wie weiter unten noch beschrieben wird, an einer anderen Stelle mit der Löseeinrichtung 7 oder direkt mit dem Material der Schutzhaube 1 verbunden werden.An actuating
Wie aus der Fig. 2 weiter hervorgeht, ist ein Verbindungstell 12 vorgesehen, das untrennbar mit dem Betätigungselement 6 am einem Ende und mit dem den Flugkörper 10 tragenden Fluggerät 11, wie z.B. ein Flugzeug, am anderen Ende verbunden ist. Das Verbindungsteil 12 kann übrigens als biegsames oder starres Übertragungselement 16, aber auch eine elektrische Leitung enthaltend, ausgebildet sein. Das Verbindungstell 12 kann in der starren Ausführungsform z.B. (in nicht dargesteilter Weise) auch durch einen fluggeräteseitigen Beschlag gebildet werden, der mittels eines Bolzens mit dem eine Öse 15 darstellenden Betätigunselement 6 verbunden ist.As can further be seen from FIG. 2, a
Gemäß Fig. 2 wird die Schutzhaube 1 wie nachfolgend beschrieben vom Flugkörper 10 gelöst: Wenn der Flugkörper 10 vom Fluggerät 11 zum Abwurf durch nicht dargestellte Mitteln abgestoßen wird, werden über das Verbindungsteil 12 Zugkräfte in das z.B. als Öse 15 ausgebildete Betätigungselement 6 eingeleitet.2, the
Diese Krafteinleitung setzt sich auf die mit diesem verbundene Löseeinrichtung 7 fort. Falls die Löseeinrichtung 7 aus einer Zugkordel oder Reißleine, oder einem Reißdraht oder Reißband 20 besteht, wird dadurch das vorbeschriebene Verbindungssystem 3 aufgerissen und die Schutzhaube 1 löst sich dadurch vom Flugkörper 10. Die Zugkordel 20 oder die dieser ähnlichen Reißelemente öffnen dabei das ineinander verbundene Verbindungssysem 3 oder sie reißen die vorgeschwächte Zone im Material der Schutzhaube 1 auf. Wie später noch erläutert wird, bleibt die losgelöste Schutzhaube 1 nach der Fig. 3 über das Verbindungsteil 3 mit dem Fluggerät 11 verbunden.This introduction of force continues on the
Das Betätigungselement 6 ist - z.B. wie in der Fig. 2 dargestellt - für einen Flugkörperabwurf nach unten etwa mittig in Längsrichtung 2 der Schutzhaube 1 mit der Löseeinrichtung 7 und entweder mit dem linken oder rechten Teil 8, 9 der Schutzhaube 1 verbunden. Für einen Flugkörperabschuß von einer Schiene wäre für das Betätigungselement 6 die Spitze 4 des Flugkörpers 10 bzw. der Schutzhaube 1 ein vorteilhafter Verblndungspunkt mit der Löseeinrichtung 7, da diese dann den Öffnungsvorgang nach dem Reißverschlußprinzip bewirken könnte. Das gleiche gilt für den Befestigungspunkt der Löseeinrichtung 7 mit der Schutzhaube.The
Die Löseeinrichtung 7 kann auch durch einen die Schutzhaube 1 (z.B. in deren vorgeschwächten Zone) aufschmelzenden Heizdraht 20 gebildet werden, der entweder über das eine elektrische Leitung enthaltende Verbindungsteil 12 direkt oder von dem als nicht näher beschriebenes pyrotechnisches Element 18 ausgebildeten Betätigungslement 6 mit Energie versorgt wird, wobei im Fluggerät 11 für die Aktivierung ein entsprechender Strom- bzw. Signalgeber 17 enthalten ist.The
Das pyrotechnische Element 18 kann gemäß Fig. 4 entweder Wärme oder eine Kraft über ein Leitelement 19 zum Aufschmelzen bzw. Aufreißen der Schutzhaube 1 in diese einleiten, dabei ist eine kleine Öffnung in der Schutzhaube 1 ausreichend, um diese durch dem im Fluge herrschenden starken Luftstrom vom Flugkörper 10 vollständig zu entfernen.4, either
Das Betätigungselement 6 kann auch als ein federbelastetes Element 18a nach der Fig. 5 ausgeführt sein, das durch den Strom- bzw. Signalgeber 17 oder durch einen im Flugkörper 10 vorgesehenen Auslöser 14 eine Kraft auf die Löseeinrichtung 7 zum Öffnen des Verbindungssystems 3 ausübt. Hiermit kann z.B. das Reißband 20 des Verbindungssystems nach Art einer Zigarettenschachtel aufgewickelt werden.The actuating
Da durch die unlösbare Verbindung des Verbindungsteiles 12 mit dem Fluggerät 11 und dem Betätigungselement 6 einerseits und die des Betätigungselementes 6 mit der Löseeinrichtung 7 bzw. mit dem Material der Schutzhaube 1 andererseits, verbleibt die Schutzhaube 1 gemäß der Fig. 3 nach deren Loslösung vom Flugkörper 10 am Fluggerät 11. Von dort wird die Schutzhaube 1 ohne Gefahr einer Beschädigung in nicht dargestellter Weise entweder vom Luftstrom fortgerissen oder sie wird in das Fluggerät 11 eingezogen oder sie wird erst nach der Landung des Fluggerätes 11 von diesem entfernt.Since the non-detachable connection of the connecting
Es ist auch nach der Fig. 6 und entsprechend dem gleichen vorbeschriebenen Verfahren die Möglichkeit gegeben, daß durch den Flugkörper 10 selbst oder bei einem autark fliegenden Flugkörper 10 ab einem bestimmten Zeitpunkt die Schutzhaube 1 von diesem selbsttätig lösbar ist. Hierfür ist der im Flugkörper 10 mit einem weiteren Verbindungsteil 13 bzw. über das Übertragungselement 16 korrespondierende Auslöser 14 enthalten, der über das Betätigungselement 6 bzw. über das pyrotechnische oder ebenfalls nicht näher beschriebene federbelastete Element 18, 18a mit der Löseeinrichtung 7 zum Öffnen der Schutzhaube 1 in Wirkverbindung steht.It is also possible according to FIG. 6 and according to the same method described above that the
Im übrigen besteht die Schutzhaube 1 aus einem Material, das den Flugkörper 1 vor den Umwelteinflüssen schützt und/oder entweder die Radarstrahlen reflektiert oder absorbiert, wobei dies z.B. durch eine entsprechende Beschichtung oder Konsistenz des Materials erreichbar ist.Otherwise, the
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