EP0553462A1 - Supportverbindungen zwischen zwei Walzen - Google Patents

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EP0553462A1
EP0553462A1 EP92121276A EP92121276A EP0553462A1 EP 0553462 A1 EP0553462 A1 EP 0553462A1 EP 92121276 A EP92121276 A EP 92121276A EP 92121276 A EP92121276 A EP 92121276A EP 0553462 A1 EP0553462 A1 EP 0553462A1
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support parts
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Escher Wyss GmbH
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • D21F7/001Wire-changing arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1,2), wobei der Walzenmantel (13, 15) mindestens einer Walze (1,2) entlang einer Druckebene verschiebbar ist und die jeweils ein Ende des Trägers (14,16) aufnehmenden Supportteile (5,6) über mindestens ein entlang der Druckebene verlaufendes, längliches Verbindungsteil (7), welches an beiden Enden Verdickungen (8) aufweist und in entsprechenden Aussparungen (9) der Supportteile (5,6) herausziehbar untergebracht ist, formschlüssig verbunden sind. Durch die Erfindung soll ein schneller Walzen-, Filz- oder Tuchwechsel sowie eine kompakte Bauweise ermöglicht werden. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft Supportverbindungen zwischen zwei Walzen, wobei der Walzenmantel mindestens einer Walze rotierbar um einen feststehenden Träger angeordnet, mittels wenigstens eines Stützelementes darauf gelagert und zum Träger entlang einer Druckebene der Walze verschiebbar ist.
  • Derartige Verbindungen sind bereits bekannt und werden bei Walzenanordnungen verwendet, die zur Herstellung und Verarbeitung von Materialbahnen dienen. Insbesondere bei Faserstoffbahnen werden die jeweils ein Ende des Trägers der Walze aufnehmenden Supportteile über daran angeschraubte U-förmige Klammern miteinander verbunden. Wegen der dabei auftretenden Flächenpressungen und Biegemomente müssen diese sowie die Supportteile entsprechend groß und damit auch schwergewichtet ausgeführt werden. Damit verbunden ist auch eine erhebliche Zeitdauer für das Lösen dieser Verbindungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Supportverbindung zu schaffen, die eine kompakte Bauweise sowie einen schnellen Wechsel von Walze, Filz, Tuch o.ä. gestattet.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst, wobei die Unteransprüche besondere Ausführungsformen darstellen.
  • Wesentlich dabei ist, daß die jeweils ein Ende des Trägers aufnehmenden Supportteile über mindestens ein entlang der Druckebene verlaufendes, längliches Verbindungsteil, welches an beiden Enden Verdickungen aufweist und in entsprechenden Aussparungen der Supportteile herausziehbar untergebracht ist, formschlüssig verbunden sind. Eine sichere Supportverbindung zwischen zwei Walzen ergibt sich dann, wenn der Walzenmantel mindestens einer Walze zum feststehenden Träger entlang einer Druckebene der Walze verschiebbar ist.
  • Die Verdickungen der Verbindungsteile können beispielsweise einen prismatischen, trapezförmigen oder auch halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Vorteilhaft ist es, wenn die Verdickungen die Querschnittsform eines Halbkreises besitzen, dessen gerade Begrenzung vom Verbindungsteil weggerichtet ist. Dies führt zur konstruktiven Vereinfachung der Aussparung, die damit lediglich aus dem länglichen Abschnitt sowie einer sich daran anschließenden Bohrung besteht.
  • Um die in der Hauptsache von Zugkräften beanspruchten Verbindungsteile in der Größe zu begrenzen, sollten sie sich von der Außenseite der Supportteile über mindestens 50 % der Supportteildicke zur Walze hin erstrecken. Des weiteren ist es günstig, zwischen den Supportteilen zwei oder mehr Verbindungsteile einzusetzen und diese symmetrisch zur Druckebene anzuordnen.
  • Die eventuell auftretenden Querkräfte sollten durch eine entsprechende Formgebung der sich berührenden Verbindungsflachen der Supportteile aufgenommen werden. Möglich ist dies auch durch die Einbettung eines Zwischenstückes zwischen den zwei Supportteilen. Dies hätte den zusätzlichen Vorteil, daß bei Entfernung desselben der Wechsel des Walzenmantels, Siebes, Filzes o.ä. ermöglicht oder erleichtert wird.
  • In Abhängigkeit von den Einsatzfällen besteht eine Variante darin, daß die Supportteile der unteren Walze jeweils auf einem ortsfesten, die Supportteile gleichzeitig führenden Ständer aufliegen. Das Lösen der Supportverbindungen erfolgt dabei einfach durch Entlastung der Stützelemente, die den Walzenmantel einer Walze in Richtung zur Gegenwalze drücken. Nach diesem Entspannen der formschlüssigen Verbindung können die Verbindungsteile problemlos entnommen werden und das Abheben der Supportteile über entsprechende Hubvorrichtungen erfolgen.
  • Im anderen Fall werden die Supportteile der oberen Walze von jeweils einem ortsfesten Ständer getragen. Über die Verbindungsteile hängen an diesen die Supportteile der unteren Walze. Macht sich hierbei ein Lösen der Verbindungen erforderlich, so geschieht dies ebenfalls über eine Entlastung der Stützelemente, wobei allerdings danach die untere Walze in ihrer Position durch entsprechende äußere Hilfsvorrichtungen zur weiteren Entspannung der Verbindung etwas angehoben und fixiert werden muß. Diese Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Zugriffsmöglichkeiten auf die untere Walze verbessert werden müssen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1:
    die schematische Seitenansicht eines Walzenständers mit den Supportverbindungen und
    Fig. 2:
    einen Schnitt A-A gemäß Fig. 3;
    Fig. 3:
    eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform und
    Fig. 4:
    eine Transporteinrichtung 20 für die Walze 2 gemäß Fig. 3.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung bilden zwei Walzen 1 und 2 einen Walzenspalt zur Bearbeitung einer Materialbahn 3, wobei der Walzenmantel 13 der oberen Walze 1 rotierbar um einen feststehenden Träger 14 angeordnet, mittels mehrerer Stützelemente 17 darauf gelagert und zum Träger 14 entlang der Druckebene der Walze 1 verschiebbar ist. Derartige Stützelemente 17 sind beispielsweise aus der CH-PS 541 088 bekannt. Häufig werden diese Walzenanordnungen zur Glättung von Papierbahnen verwendet.
  • Die jeweils ein Ende der Träger 14 und 16 aufnehmenden Supportteile 5 und 6 sind dabei über jeweils zwei entlang der Druckebene verlaufende, sich über die gesamte Supportteildicke erstreckende, längliche Verbindungsteile 7, welche an beiden Enden Verdickungen 8 aufweisen und in entsprechenden Aussparungen 9 der Supportteile 5 und 6 parallel zur Walzenachse herausziehbar untergebracht sind, formschlüssig verbunden. Die Supportteile 6 der unteren Walze 2 liegen jeweils auf einem ortsfesten, beide Supportteile 5 und 6 gleichzeitig seitlich führenden und damit quer zur Druckebene auftretende Kräfte aufnehmenden Ständer 12 auf.
  • Bei der Montage werden folglich die Supportteile 5 und 6 der Walzen 1 und 2 in den Ständer 12 eingeführt. Nachdem die Verbindungsteile 7 in die Aussparungen 9 geschoben worden sind, erfolgt die Fixierung der Verbindung durch die Verschiebung des Walzenmantels 13 entlang der Druckebene zur Walze 2 hin mit Hilfe der Stützelemente 17. Gelöst werden die Verbindungen in umgekehrter Reihenfolge.
  • Um die Verbindungsteile 7 an der Außenseite der Supportteile 5 und 6 gegen Verschieben zu sichern, können bekannte Sicherungselemente vorgesehen sein. Des weiteren ist es auch möglich, die Supportverbindungen bei mehr als zwei übereinanderliegenden Walzen 1 und 2 zu verwenden, wobei allerdings mindestens ein Walzenmantel 13 der jeweils einen Walzenspalt bildenden Walzen 1 und 2 entlang der Druckebene in beschriebener Weise verschiebbar sein muß.
  • Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform dar, bei welcher zwei Walzen 1 und 2 einen Walzenspalt zur Bearbeitung einer Materialbahn 3 bilden und der Walzenmantel 15 der unteren Walze 2 rotierbar um einen feststehenden Träger 16 angeordnet, mittels mehrerer Stützelemente 17 darauf gelagert und zum Träger 16 entlang der Druckebene der Walze 2 verschiebbar ist. Solche Anordnungen werden beispielsweise bei der Entwässerung von Faserstoffbahnen eingesetzt und sind u.a. aus der DE-PS 31 26 492 bekannt. Zur Aufnahme der Flüssigkeit wird dabei ein Filz 4 gemeinsam mit der Faserstoffbahn 3 durch den Walzenspalt geführt.
  • Aufgrund des Verschleißes ergibt sich bei diesen Vorrichtungen die Notwendigkeit eines schnellen und einfachen Wechsels der Walze, des Walzenmantels oder des Filzbandes. Aus diesem Grund wird beispielsweise in der DE-PS 31 00 522 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der zwischen einem Cantilever-Träger und dem Abstützbock für die Preßwalze ein entfernbares Zwischenstück vorgesehen ist und der Cantilever-Träger eine Transporteinrichtung für das Ein- und Ausbauen der Preßwalze aufweist. Dies erfordert allerdings viel Platz, was sich bei Umrüstungen negativ auswirkt.
  • Die Form und Anordnung der Verbindungsteile 7 entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei allerdings die Verdickungen 8 der Verbindungsteile 7 etwa die Querschnittsform eines Halbkreises besitzen, dessen gerade Begrenzung vom Verbindungsteil 7 weggerichtet ist. Die symmetrisch zur Druckebene angeordneten Aussparungen 9 haben somit eine längliche Form, an die sich jeweils eine Bohrung zur Aufnahme der Verdickung 8 anschließt. Weiterhin werden die Supportteile 5 der oberen Walze 1 von jeweils einem ortsfesten Ständer 11 getragen. An den Supportteilen 5 hängen die über die Verbindungsteile 7 befestigten Supportteile 6 für die Walze 2. Zur Aufnahme u. U. auftretender Querkräfte befindet sich jeweils zwischen den unteren Supportteilen 5 und 6 und dem Ständer 11 ein Zwischenstück 22.
  • Dadurch, daß die am jeweiligen Ende des Trägers 14 und 16 der entsprechenden Walze 1 bzw. 2 jeweils ein Ende des Trägers 14 bzw. 16 aufnehmenden Supportteile 5 bzw. 6 direkt sowie lösbar miteinander verbunden sind und somit die Anpreßkraft der Walzen 1 und 2 über die Supportverbindungen und nicht wie üblich über einen Ständer aufgenommen wird, ist es möglich, die gesamte Anordnung leichter und kompakter zu gestalten. Dies wiederum führt dazu, daß ein zusätzlicher zwischen den Supportteilen 6 und teilweise darüberhinaus parallel zu den Trägern 14 bzw. 16 der Walzen 1 und 2 verlaufender Träger als Cantilever-Träger 18 geringen Ausmaßes verwendbar ist, der an einem Ende aus der Walzenanordnung geführt und dort mit einem feststehenden Bauteil 19 verbunden ist. Die Ständer 11 sind dabei über den Cantilever-Träger 18 verbunden.
  • Um auch einen schnellen und einfachen Walzenwechsel zu ermöglichen, sollte der Cantilever-Träger 18 eine Transporteinrichtung 20 für den Ein- und Ausbau der unteren Walze 2 aufweisen.
  • Das Herstellen der Verbindungen erfolgt so, daß die untere Walze 2 über ihren Träger 16 sowie daran angreifende Hilfsvorrichtungen in einer vorgegebenen Position gehalten wird und anschließend die Supportteile 5 der oberen Walze 1 auf den Ständer 11 gesetzt werden. Nach dem Einschieben der Verbindungsteile 7 in die Aussparungen 9 erfolgt das Spannen der Verbindungen über die Verschiebung des Walzenmantels 15 mittels der Stützelemente 17 entlang der Druckebene zur Walze 1 hin.
  • Das Lösen der Verbindungen kann nach dem Entspannen der Verbindungen über die Stützelemente 17 sowie einem geringfügigen Anheben des Trägers 16 und damit der Supportteile 6 erfolgen.
  • Um die untere Walze 2 zu wechseln, werden die Supportverbindungen entfernt, wobei das Anheben des triebseitigen Endes der unteren Walze 2 über eine Zylinder-Kolbeneinheit 21 der auf dem Cantilever-Träger 18 fahrbaren Transporteinrichtung 20 erfolgt. Das Anheben des führerseitigen Endes der unteren Walze 2 sowie das Herausziehen wird über eine am führerseitigen Walzenende angreifende Hebevorrichtung realisiert. Dabei werden natürlich die seitlich zwischen den unteren Supportteilen 6 und dem Ständer 11 vorhandenen Zwischenstücke 22 entfernt.
  • Der Wechsel des unteren Walzenmantels 15 setzt ebenfalls das Lösen der führerseitigen Supportverbindungen sowie der seitlich zwischen dem Ständer 11 und dem unteren Supportteil 6 vorhandenen Zwischenstücke 22 voraus. Falls, wie in Fig. 2 gezeigt, das untere Supportteil 6 kleiner als der Walzenmantel 15 ist, erübrigt sich eine Entfernung desselben. Der Wechsel des Walzenmantels 15 kann nun über die bekannten Vorrichtungen erfolgen, wobei das führerseitige Ende des Trägers 16 der unteren Walze 2 in seiner Lage gehalten werden muß.
  • Beim Filzbandwechsel ist es wegen dem mit den Ständern 11 verbundenen Cantilever-Trägern 18 möglich, das Filzband 4 komplett einzuziehen. Dazu ist es notwendig, den Ständer 11 führerseitig etwas anzuheben, die Zwischenstücke 22 zwischen der Standfläche 23 und dem Ständer 11 zu entfernen und nach dem Lösen der Supportverbindungen das obere führerseitige Supportteil 5 anzuheben sowie die zwischen dem oberen Supportteil 5 und dem Ständer 11 vorhandenen Zwischenstücke 22 zu entfernen.
  • Das für das Herstellen und Lösen der Verbindungen notwendige Halten bzw. Anheben des Trägers 16 der unteren Walze 2 kann natürlich auch über Hilfsvorrichtungen erfolgen, die an den Supportteilen 6 der unteren Walze 2 angreifen.

Claims (10)

  1. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen(1 und 2), wobei der Walzenmantel (13, 15) mindestens einer Walze (1, 2) rotierbar um einen feststehenden Träger (14, 16) angeordnet, mittels wenigstens eines Stützelementes (17) darauf gelagert und zum Träger (14, 16) entlang einer Druckebene der Walze (1, 2) verschiebbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweils ein Ende des Trägers (14, 16) aufnehmenden Supportteile (5, 6) über mindestens ein entlang der Druckebene verlaufendes, längliches Verbindungsteil (7), welches an beiden Enden Verdickungen (8) aufweist und in entsprechenden Aussparungen (9) der Supportteile (5, 6) herausziehbar untergebracht ist, formschlüssig verbunden sind.
  2. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die sich von der Außenseite der Supportteile (5, 6) zur Walze (1, 2) hin erstreckenden Verbindungsteile (7) über mindestens 50 % der Supportteildicke verlaufen.
  3. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den entsprechenden Supportteilen (5, 6) jeweils zwei oder mehrere Verbindungsteile (7) vorzugsweise symmetrisch zur Druckebene angeordnet sind.
  4. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verdickungen (8) der Verbindungsteile (7) etwa die Querschnittsform eines Halbkreises besitzen, dessen gerade Begrenzung vom Verbindungsteil (7) weggerichtet ist und die Supportteile (5, 6) neben der länglichen Aussparung eine sich daran anschließende Bohrung zur Aufnahme des Verbindungsteiles (7) besitzen.
  5. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils zwischen zwei Supportteilen (5, 6) ein, die Verschiebung der Supportteile (5, 6) quer zur Druckebene der Walzen (1, 2) verhinderndes sowie bei dessen Entfernung einen Wechsel des Walzenmantels (13, 15) , Siebes, Filzes (4) oder ähnlichem ermöglichende Zwischenstück eingebettet ist.
  6. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die sich berührenden Verbindungsflächen der Supportteile (5, 6) eine die Verschiebung der Supportteile (5, 6) quer zur Druckebene der Walze (1, 2) verhindernde Form aufweisen.
  7. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Supportteile (5) der oberen Walze (1) von jeweils einem ortsfesten Ständer (11) getragen werden.
  8. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Supportteile (6) der unteren Walze (2) jeweils auf einem ortsfesten, die Supportteile (5, 6) gleichzeitig seitlich führenden Ständer (12) aufliegen.
  9. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein zusätzlicher, zwischen den Supportteilen (5, 6) und teilweise darüber hinaus parallel zu den Trägern (14, 16) der Walzen (1, 2) verlaufender Träger als Cantilever-Träger (18) dient und daher an einem Ende (10) aus der Walzenanordnung geführt und dort mit einem feststehenden Bauteil (19) verbunden ist.
  10. Supportverbindungen zwischen zwei Walzen (1 und 2) nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Cantilever-Träger (18) eine Transporteinrichtung (20) für den Ein- und Ausbau der unteren Walze (2) aufweist.
EP92121276A 1992-01-28 1992-12-15 Supportverbindungen zwischen zwei Walzen Expired - Lifetime EP0553462B1 (de)

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