EP0659151B1 - Aufreisspackung mit aufziehlasche - Google Patents

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EP0659151B1
EP0659151B1 EP94921516A EP94921516A EP0659151B1 EP 0659151 B1 EP0659151 B1 EP 0659151B1 EP 94921516 A EP94921516 A EP 94921516A EP 94921516 A EP94921516 A EP 94921516A EP 0659151 B1 EP0659151 B1 EP 0659151B1
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EP
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tear
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edge zone
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Wilfried Jud
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Teich AG
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Teich AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
    • B65D75/5833Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall
    • B65D75/5838Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall combined with separate fixed tearing means, e.g. tabs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/924Means to facilitate gripping a tear strip
    • Y10S229/926Pull tab located in a seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelpackung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Eine Packung dieser Art ist aus der WO 91/06488 bekannt, in der im wesentlichen auch die Auswahl für mehrschichtige Verpackungsmaterialien beschrieben wird, die beim Öffnungsvorgang, z.B. ausgehend von zwei Einschnitten an einer Verpackungsmaterial-Randzone etwa längs zwei parallelen Linien einreißen. Die DE 38 36 227 A1 beschreibt ferner eine Packung der eingangs genannten Art, bei der das Verpackungsmaterial durch eine Spleißfolie gebildet wird. Das ist eine monoaxial gereckte Kunststoffolie, welche, ausgehend von einer Kerbe oder einem Einschnitt, praktisch immer in Reckrichtung einreißt. Bei diesen bekannten Packungen ist am Anfang des Aufreißbereiches eine Grifflasche vorgesehen, welche durch Material der Verpackungsmaterial-Randbereiche zwischen den Einkerbungen oder linienförmigen Durchstanzungen gebildet ist.
  • In der genannten WO 91/06488 sind dazu einige Lösungen beschrieben, bei denen zwischen dem Verbindungsbereich und dem freien Rand einer der Randzonen ein ungesiegelter Bereich bleibt, der zwischen den beiden Einkerbungen oder linienförmigen Durchstanzungen die Grifflasche bildet. Hier muß zwischen der Forderung, daß die Grifflasche für eine gute Handhabung nicht zu klein, der ungesiegelte Bereich aus Gründen der Materialökonomie aber nicht zu breit sein darf, ein Kompromiß gefunden werden.
  • Ferner ist aus der US-A-2337741 eine Einschlagpackung mit Öffnungshilfe für Zigarren vorbekannt. Diese Öffnungshilfe wird durch zwei seitliche Einkerbungen im Randbereich der Einschlagpackung begrenzt, welche sich von der kleberfreien Randzone bis hin zum Siegelbereich erstrecken. Der Aufreißbereich liegt somit zwischen den beiden Einkerbungen und kann zusätzlich mit einem Hinweiselement, beispielsweise der Lasche 23 gemäß Figur 1, für den Benutzer gekennzeichnet sein. Aufgrund der relativ kurzen Einkerbungen kann es nun beim Aufreißen zu einem unkontrollierbaren Ein- bzw. Weiterreißen des Verpackungsmaterials kommen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Packung der eingangs der Beschreibung genannten Art zu schaffen, die eine erkennbare und hantierbare Grifflasche aufweist, ohne daß es zu einem nennenswerten Mehrverbrauch an Verpackungsmaterial kommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei kann die Grifflasche vorteilhaft schmäler als der Aufreißbereich sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Grifflasche breiter als der Aufreißbereich und außerhalb des Aufreißbereiches mit der Randzone, von dem der Aufreißbereich ausgeht, lösbar verbunden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung reichen die linienförmigen Durchstanzungen in der Randzone, von der der Aufreißbereich ausgeht, nicht bis zum freien Rand dieser Randzone.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Packung hat innerhalb des Aufreißbereiches die Siegelung des Verbindungsbereiches im Mittel eine geringere schälfestigkeit als im Rest des Verbindungsbereiches bzw. ist insbesondere auch zu diesem Zweck zumindest innerhalb des Aufreißbereiches die Siegelung vorteilhaft nach einem Kreuzlinienraster realisiert.
  • Nach einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verpackungsmaterial dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Schichten aufgebaut ist, die ausgewählt sind aus der Reihe Papier, ungereckte Polyolefinfolie oder -schicht, Aluminiumfolie, Folie aus biaxial gerecktem Polypropylen, Folie aus biaxial gerecktem Polyamid, Folie aus biaxial gerecktem Polyethylenterephthalat und Subkomplex aus zwei oder drei Lagen aus gegebenenfalls den vorstehenden Materialien, wobei von allen benachbarten unterschiedlichen Schichten im Verpackungsmaterial die jeweils in der Reihe früher genannte und bei benachbarten Schichten aus gleichem oder gleichartigem Material die jeweils dünnere dem Packungsgut näher liegt, und wobei als Subkomplex einer gilt, zwischen dessen Lagen Verbundhaftungen bestehen, die wesentlich stärker sind als die Verbundhaftungen des Subkomplexes und der übrigen Schichten des Verpackungsmaterials untereinander.
  • Beschreibung der Zeichnungen und einige Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren eingehend erläutert, wobei das Verpackungsmaterial zum besseren Verständnis übertrieben dick dargestellt ist.
  • Zur Herstellung dieser Packung geht man bei den nachfolgend beschriebenen Beispielen von einem dreischichtigen Verpackungsmaterial aus. Dieses Verpackungsmaterial besteht - von der Packungsaußenseite ausgehend - z.B. aus einer Folie aus biaxial gerecktem Polypropylen (OPP) einer Dicke von 0,015 - 0,020 mm, einer 0,007 bis 0,009 mm starken, bedruckten Aluminiumfolie und einem Papier einer Grammatur von 40 - 50 g/m2 sowie einer im Profil aufgebrachten Heiß- oder Kaltsiegelbeschichtung, z.B. einer Kaltklebebeschichtung auf Latexbasis mit 2 - 7 g/m2 Feststoff. Die drei Schichten sind auf übliche Weise mittels eines Kaschierklebers miteinander verbunden.
  • An der Verpackungsmaschine werden nun - für jede herzustellende Packung - an einem der Ränder der von der Rolle abgezogenen Verpackungsmaterialbahn zwei Einschnitte eingestanzt, und unmittelbar danach an diesen Einschnitten - an der Innenseite der Verpackungsmaterialbahn - ein die Grifflasche bildendes Klebeetikett aufgebracht. Danach wird die Verpackungsmaterialbahn um die kontinuierlich zugeführten Packungsgutstücke, z.B. Waffein, gefaltet, ihre Ränder innerhalb eines streifenförmigen Verbindungsbereiches miteinander versiegelt und die beiden miteinander versiegelten Randzonen, die man als "Finne" bezeichnet, so auf die Packungsoberfläche umgeschlagen, daß die die Einschnitte enthaltende Randzone nach außen zu liegen kommt. Der die Packungsgutstücke umschließende Verpackungsmaterial-Schlauch wird nun jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Packungsgutstücken mit zwei parallel zueinander verlaufenden Quersiegelungsnähten versehen und durch Trennschnitte zwischen diesen beiden Quersiegelungsnähten in Einzelschlauchbeutelpackungen unterteilt. Diese Quersiegelungen bilden dann die von der Packungshülle abstehenden "Flossen" der Schlauchbeutelpackung.
  • Fig. 1 zeigt nun schematisch in perspektivischer Darstellung eine auf diese Weise hergestellte Schlauchbeutelpackung für Waffein. Man erkennt die in einem streifenförmigen Verbindungsbereich 1 miteinander durch Siegelung verbundenen Verpackungsmaterial-Randzonen 2 und 3, die als "Finne" auf die Oberfläche der Packungshülle umgeschlagen wird. An der nach außen zu liegen kommenden Randzone 2 sind die eingestanzten Einschnitte 4 zu erkennen, die vom Rand 5 der Randzone 2 ausgehend bis in den Verbindungsbereich 1 hineinreichen. Das als Grifflasche dienende Klebeetikett 6, das bei dieser Variante gemäß Fig. 1 eine Breite kleiner als der Abstand zwischen den beiden Einschnitten 4 aufweist, ist mit einem Teil seiner Fläche zwischen den beiden Einschnitten 4 innerhalb des Verbindungsbereichs 1 mit der Randzone 2 verbunden, wobei es aber nicht die ganze Breite des Verbindungsbereiches 1 einnimmt. Das Klebeetikett 6 ragt mit dem restlichen Teil 7 seiner Fläche über den Rand 5 der Randzone 2 hinaus, der dabei groß genug ist, um beim Öffnen der Packung bequem angefaßt zu werden. Das Klebeetikett 6 besteht dabei vorteilhaft aus einem Zuschnitt aus Papier oder einer Kunststoffolie, z.B. aus PET oder PP, der z.B. einseitig über seine zu verklebende Teilfläche mit einer Selbstklebebeschichtung versehen ist. Das Gesamt-Flächengewicht des beschichteten Papiers bzw. der beschichteten Kunststoffolie beträgt dabei etwa 60 - 100 g/m2. An seiner unbeschichteten Rückseite entsteht keine Verbindung des Klebeetiketts mit der Verpackungsmaterial-Randzone 3. Im Ergebnis weist nun die Packungshülle einen streifenförmigen Aufreißbereich 8 auf, dessen seitliche Begrenzungen gedachte Linien 9 an der Packungshülle sind, welche Fortsetzungen der Einschnitte 4 bilden. Zur Erleichterung des Aufreißvorganges ist gemäß einer Variante der Packung innerhalb des Aufreißbereiches 8 die Siegelung im Verbindungsbereich, z.B. in Form eines Kreuzlinienrasters, mit erhöhter Peelfähigkeit ausgeführt.
  • Zum Öffnen der Packung wird der als Grifflasche dienende überstehende Teil 7 des Klebeetiketts 6 angefaßt und in Richtung des Pfeils 10 nach oben gezogen. Dabei reißt das Verpackungsmaterial ausgehend von den Enden der Einschnitte 4 etwa längs den beiden gedachten Linien 9 ein. Dieses Einreißen wird so weit durchgeführt, daß sich eine Öffnung in der Packungshülle ergibt, durch die Packungsgut entnommen werden kann, ohne daß durch die Öffnung der Packung die Struktur der Packungshülle zerstört wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Verpackungsmaterial erfolgt das Einreißen etwa längs parallelen Linien. Eine Regel zur Auswahl von mehrschichtigen Verpackungsmaterialien, die diese Eigenschaft haben, ist in der WO 91/06488 beschrieben. Die erfindungsgemäße Anordnung des als Grifflasche dienenden Klebeetiketts in Verbindung mit einem Verpackungsmaterial, das dieser Auswahlregel entspricht, bildet eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Packung.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Variante der Packung gemäß Fig. 1 in einer Teildarstellung in der Aufsicht, wobei an der Stelle des Anfangs des Aufreißbereiches 8 die Packungshülle aufgebrochen dargestellt ist. Im Gegensatz zur Packungsvariante gemäß Fig. 1 ist hier das Klebeetikett 11 mit einer Breite größer als der Abstand zwischen den beiden Einschnitten 4, das heißt also breiter als der Aufreißbereich 8 ausgeführt. In einem Bereich 12 zwischen den beiden Einschnitten 4 in Fig. 2, schraffiert dargestellt, ist das Klebeetikett 11 mit der Randzone 2 fest und in zwei Bereichen 13 jenseits der Einschnitte 4, also außerhalb des Aufreißbereiches 8, lösbar mit dieser verbunden. Beim Öffnungsvorgang wird die Verbindung des Klebeetiketts 11 mit der Verpackungsmaterial-Randzone 2 in den Bereichen 13 zunächst abgeschert, wonach die Öffnung analog wie anhand von Fig. 1 beschrieben erfolgt.
  • Ein Vorteil dieser Variante gemäß Fig. 2 besteht - insbesondere bei Packungen aus einem Verpackungsmaterial mit hoher Weiterreißneigung - darin, daß die Einschnitte 4 unmittelbar nach deren Einstanzen vom Klebeetikett 11 abgedeckt werden, sodaß die Gefahr, daß das Verpackungsmaterial während des Verpackungsvorganges ausgehend von den Einschnitten 4 einreißt, vermieden oder doch wesentlich verringert wird.
  • Bei nicht zu dicken Verpackungsmaterialien können nach einer anderen Variante gemäß Fig. 3 statt der vom Rand 5 der Randzone 2 ausgehenden Einschnitte 4 zwei kurze linienförmige Durchstanzungen 14 angebracht werden, die nicht ganz bis zu diesem Rand 5 reichen. Beim Öffnungsvorgang werden die dabei verbleibenden schmalen Stege 15 zwischen dem Rand 5 und den Durchstanzungen 14 einfach durchgerissen. Auch durch diese Maßnahme wird die Gefahr des Einreißens des Verpackungsmaterials beim Öffnungsvorgang verringert.
  • Gewerbliche Anwendung
  • Die erfindungsgemäße Packung kann in erster Linie als Packung für Lebensmittel wie Schokoladen oder Dauerbackwaren eingesetzt werden, die gegebenenfalls gasdicht ausgeführt bzw. vorteilhaft Schlauchbeutelpackungen oder Beutelpackungen sind.

Claims (7)

  1. Schlauchbeutelpackung, die aus einem flächigen und faltbaren Verpackungsmaterial gebildet ist, wobei zur Ausbildung des Schlauchbeutels zwei streifenförmige Randzonen (2,3), insbesondere an ihren Innenseiten, in einem Verbindungsbereich (1) durch eine Versiegelung derart miteinander verbunden sind, daß die miteinander versiegelten Randzonen in Form einer Finne auf die Packungsoberfläche umgeschlagen sind, wobei ein streifenförmiger Aufreißbereich (8), der von einer der beiden streifenförmigen Randzonen ausgeht und sich im wesentlichen senkrecht zu dieser Randzone erstreckt, an seinen seitlichen Begrenzungen nur innerhalb der streifenförmigen Randzone Einkerbungen (4) oder linienförmige Durchstanzungen sowie gegebenenfalls Schwächungslinien aufweist, und wobei am Beginn des Aufreißbereichs (8) eine Grifflasche aus flächigem Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche aus einem getrennten Materialstück besteht und zwischen den beiden streifenförmigen Randzonen (2,3) derart angeordnet ist, daß sie mit der Randzone (2), von der der Aufreißbereich (8) ausgeht, fest, mit der anderen Randzone (3) nicht oder lösbar verbunden ist, wobei die Grifflasche mit ihrem restlichen Flächenteil (7) über den Rand (5) der Randzone (2), von der der Aufreißbereich (8) ausgeht, hinausragt.
  2. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche schmäler als der Aufreißbereich (8) ist.
  3. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche breiter als der Aufreißbereich (8) ist und außerhalb des Aufreißbereiches (8) mit der Randzone (2), von dem der Aufreißbereich (8) ausgeht, lösbar verbunden ist.
  4. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Durchstanzungen (14) in der Randzone (2), von der der Aufreißbereich ausgeht, nicht bis zum freien Rand (5) dieser Randzone (2) reichen.
  5. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufreißbereiches (8) die Siegelung des Verbindungsbereiches (1) im Mittel eine geringere Schälfestigkeit hat als im Rest des Verbindungsbereiches (1).
  6. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest innerhalb des Aufreißbereiches (8) die Siegelung des Verbindungsbereiches nach einem Kreuzlinienraster realisiert ist.
  7. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Verpackungsmaterial, das aus mehreren Schichten aufgebaut ist, die ausgewählt sind aus der Reihe Papier, ungereckte Polyolefinfolie oder -schicht, Aluminiumfolie, Folie aus biaxial gerecktem Polypropylen, Folie aus biaxial gerecktem Polyamid, Folie aus biaxial gerecktem Polyethylenterephthalat und Subkomplex aus zwei oder drei Lagen aus gegebenenfalls den vorstehenden Materialien, wobei von allen benachbarten unterschiedlichen Schichten im Verpackungsmaterial die jweils in der Reihe früher genannte und bei benachbarten Schichten aus gleichem oder gleichartigem Material die jeweils dünnere dem Packungsgut naher liegt, und wobei als Subkomplex einer gilt, zwischen dessen Lagen Verbundhaftungen bestehen, die wesentlich stärker sind als die Verbundhaftungen des Subkomplexes und der übrigen Schichten des Verpackungsmaterials untereinander.
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EP0659151A1 EP0659151A1 (de) 1995-06-28
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WO (1) WO1995001922A1 (de)

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