EP1689643A1 - Kontinuierlich arbeitende vertikale schlauchbeutelmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende vertikale schlauchbeutelmaschine

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EP1689643A1
EP1689643A1 EP04786819A EP04786819A EP1689643A1 EP 1689643 A1 EP1689643 A1 EP 1689643A1 EP 04786819 A EP04786819 A EP 04786819A EP 04786819 A EP04786819 A EP 04786819A EP 1689643 A1 EP1689643 A1 EP 1689643A1
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folding
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welding
tube
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Description

Kontinuierlich arbeitende vertikale Schlauchbeutelmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vertikale Schlauchtoeutelmaschine mit einem Zuführsystem für einen die Schlauchbeutel bildenden Hüllstoff, einem Füllrohr, um das der Hüllstoff zur Bildung eines Schlauches geführt wird und das zur Einfüllung des zu verpackenden Materials dient, einem Hüllstoffantrieb, einer Längs- nahtschweißvorrichtung, einer Quernahtschweißvorrichtung zur Ausbildung einer Querschweißnaht an einem Schlauchbeutel, einer Hebevorrichtung für den gefüllten, noch nicht mit einer oberen Querschweißnaht versehenen Schlauchbeutel und einer unterhalb der Quernahtschweiß- Vorrichtung vorgesehenen Faltvorrichtung mit zwei Faltorganen für den Hüllstoff, wobei die Hebevorrichtung und die Faltvorrichtung so gesteuert angetrieben sind, daß zum Falten des Hüllstoffs auf die Füllgutoberfläche der gefüllte Schlauchbeutel relativ zur Faltvorrichtung angehoben wird und die beiden Faltorgane der Faltvorrich- tung horizontal einwärts bewegt werden.
Eine vertikale Schlauchbeutelmaschine der vorstehenden beschriebenen Art ist aus der EP-A-1052170 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine handelt es sich um eine dis- kontinuierlich arbeitende Maschine, bei der geeignete Fördereinrichtungen den Hüllstoff in der Form eines Schlauches taktweise von oben nach unten bewegen. Insbesondere bei der Einwärtsbewegung der Schweißbacken der Quernahtschweißvorrichtung und der Faltorgane der Falt- Vorrichtung wird daher der Hüllstoff nicht weiterbewegt, sondern nimmt eine Stoppstellung ein, in der die entsprechenden Falt- und Schweißvorgänge durchgeführt werden können. Ebenfalls in dieser Stoppstellung wird der gefüllte Schlauchbeutel relativ zur Faltvorrichtung an- gehoben, und die beiden Faltorgane der Faltvorrichtung werden horizontal einwärts bewegt, um den Hüllstoff straff an die Füllgutoberfläche anzupressen.
Durch das Einwärtsbewegen der beiden Faltorgane bei gleichzeitigem Anheben des Schlauchbeutels wird der zur Verfügung gestellte Hüllstoff eng und straff an die Füllgutoberfläche gedrückt, wobei die sich in diesem Bereich des Schlauchbeutels befindliche Luft herausgedrückt wird. Es verbleibt daher kein Luftpolster unter- halb der vorgesehenen Querschweißnaht. Mit dieser bekannten vertikalen Schlauchbeutelmaschine werden gute Ergebnisse erzielt. Es versteht sich jedoch, daß die Maschine aufgrund ihrer diskontinuierlichen Arbeitsweise keine allzu hohen Stückzahlen an mit Füllgut gefüllten Schlauchbeuteln pro Zeiteinheit produzieren kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vertikale Schlauchbeutelmaschine der ange- gebenen Art zu schaffen, die besonders schnell arbeitet, dabei jedoch ein weitgehend präzises Umfalten und Verschweißen des Hüllstoffs im oberen Schlauchbeutelendbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schlauch- beutelmaschirte der angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Schlauchbeutelmaschine als Maschine mit sich kontinuierlich bewegendem Schlauch ausgebildet ist, die eine Vorrichtung zum Absenken der Quernahtschweißvorrichtung, Faltvorrichtung und Hebevorrichtung synchron mit der Abwärtsbewegung des Schlauches aufweist, und daß die Einwärtsbewegung der Schweißbacken der Quernahtschweißvorrichtung und der Faltorgane der Faltvorrichtung bis zum jeweiligen Endpunkt derart gesteuert ist, daß am oberen Schweißbackenkontaktpunkt mit dem Hüllstoff nahezu keine Relativbewegung zwischen Schweißbacken und Hüllstoff stattfindet, wonach die Quernahtschweißvorrichtung synchron mit der Abwärtsbewegung des Schlauchbeutels abgesenkt wird. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauchbeutelmaschine bewegt sich somit nicht nur während der Herstellung der Längsschweißnaht, sondern auch während der Faltung und Herstellung der Querschweißnaht der Hüllstoff kontinuierlich entlang dem Füllrohr nach unten, d.h. während des Anhebevorganges des oben offenen, gefüllten Schlauchbeutels, des Faltvorganges und des Herstellvorganges der Querschweißnaht befindet sich der Hüllstoff nicht in Ruhestellung, sondern wird kontinuierlich wei- ter bewegt. Zum Bewegen des Hüllstoffs dient ein Hüll- stoffantrieb, bei dem es sich vorzugsweise um ein oder mehrere Endlosbänder handelt, die den am Füllrohr entlang geführten Hüllstoff seitlich kontaktieren. Die Herstellung der Längsschweißnaht kann während dieser konti— nuierlichen Bewegung ohne weiteres mit einer geeigneten Längsnahtschweißvorrichtung erfolgen. Derartige Längs- nahtschweißvorrichtungen sind bekannt, so daß sie an dieser Stelle nicht mehr im einzelnen beschrieben werden müssen. Die vorliegende Erfindung betrifft das Umfalten des Hüllstoffs auf die Oberfläche des im oben offenen Schlauchbeutel befindlichen Füllgutes und die Herstellung der Querschweißnaht während dieser kontinuierlichen Bewegung des Hüllstoffs nach unten. Mit der erfindungsgemäßen Lösung gelingt es, das Umfalten (unter Anhebung des mit dem Füllgut gefüllten, oben offenen Schlauchbeutels) des Hüllstoffs auf die Füllgutoberfläche und das Herstellen der Querschweißnaht ohne Stoppen des sich abwärts bewegenden Hüllstoffs durchzuführen, so daß die Maschine wesentlich schneller arbeiten kann als eine entsprechende diskontinuierlich arbeitende Maschine, bei der ein entsprechender Stoppvorgang erforderlich ist. Erfmdungsgemaß ist die Maschine dabei so konstruiert, daß wahrend der Emwartsbewegung der Schweißbacken der Quernahtschweißvorrichtung und der Faltorgane der Faltvorrichtung bis zum jeweiligen Endpunkt nahezu keine Re- lativbewegung zwischen Schweißbacken und Hullstoff am oberen Schweißbackenkontaktpunkt stattfindet. Dies wird erreicht, indem die Abwartsbewegung des Hüllstoffs und die Einwartsbewegung der Schweißbacken und Faltorgane entsprechend aufeinander abgestimmt werden. Da der Hύll- stoff durch die Bewegung der Schweißbacken einwärts bewegt wird, kann wahrend dieser Zeitspanne eine Relativbewegung zwischen Backen und Hullstoff nahezu vermieden werden, wodurch die Gefahr von Beschädigungen des Hull- stoffs durch die Emwartsbewegung der Schweißbacken aus- geschaltet wird.
Erfindungsgemäß soll somit die kontinuierliche Abwartsbewegung des Hullstoffschlauches durch die Falt- und Schweißvorgange nicht beeinträchtigt werden. Demzufolge wird erfindungsgemaß die Einwartsbewegung der Schweiß- backen und Faltorgane mit der Hullstoffbewegung so abgestimmt, daß sich die Schweißbacken und der dazugehörige Kontaktpunkt des Hullstoffs mit den Schweißbacken synchron zueinander einwärts bewegen, d.h. nahezu keine Re- lativbewegung zwischen Backen und Hullstoff stattfindet. Das hier verwendete Wort „nahezu* bedeutet dabei, daß eine exakte Synchronbewegung zwischen dem Hullstoff- schlauch und den Schweißbacken nach innen in der Praxis im wesentlichen unmöglich ist, so daß die erfmdungsge- maße Lehre auch entsprechende Abweichungen mit umfaßt- Erfindungsgemaß soll m jedem Falle auf gezielte Weise eine Beeinträchtigung der kontinuierlichen Bewegung des Hüllstoffschlauches durch die Schweiß- und Faltvorgänge vermieden werden.
wenn Schweißbacken und Faltorgane nahezu ihren inneren Endpunkt erreicht haben, werden sie, damit die kontinuierliche Bewegung des Hüllstoffs nicht unterbrochen wird, zusammen mit der Hebevorrichtung synchron zur Abwärtsbewegung des Hüllstoffs abwärts bewegt. Während dieser Zeitspanne kann die Querschweißnaht gebildet und der gefüllte Schlauchbeutel abgetrennt werden. Beim nachfolgenden Auseinanderbewegen der Schweißbacken und Faltorgane und Öffnen der Hebevorrichtung zum Abgeben des fertigen Schlauchbeutels bewegt sich der Hüllstoff weiterhin kontinuierlich nach unten, so daß auch währen dieser Vorgänge die kontinuierliche Abwärtsbewegung des Hüllstoffs nicht unterbrochen wird. Dies trifft auch für das nachfolgende Anheben der Quernahtschweißvorrichtung, Faltvorrichtung und Hebevorrichtung zu.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß eine einzige Bewegungseinheit vorgesehen, die die Quernahtschweißvorrichtung, Faltvorrichtung und Hebevorrichtung synchron mit der Abwärtsbewegung des Hüllstoffs absenkt und nach der Abgabe der fertigen Schlauchbeutelpackung wieder anhebt. Diese einzige Bewegungseinheit umfaßt vorzugsweise einen Schlitten, der entlang einer seitlich von der Schlauchachse angeordneten Schiene bewegbar ist. Für diese Bewegung sorgt ein geeigneter Schlittenantrieb, der entsprechend steuerbar ist, um die Absenkbewegung synchron mit der Hullstoffgeschwindigkeit und eine ra- sehe Aufwärtsbewegung in die Ausgangsstellung zu erreichen.
Natürlich ist diese Ausführungsform nicht zwingend. Erfindungsgemäß können auch mehrere Bewegungseinheiten vorgesehen sein, beispielsweise eine Bewegungseinheit zum Absenken der Quernahtschweißvorrichtung und Faltvorrichtung und eine Bewegungseinheit zum Absenken der Hebevorrichtung .
Wenn eine einzige Bewegungseinheit vorgesehen ist, kann natürlich die Hebevorrichtung unabhängig von der Bewegung dieser Bewegungseinheit zum Falten des Hüllstoffs den oben offenen, bereits mit Füllgut gefüllten Schlauchbeutel anheben und wieder absenken. Wie erwähnt,, findet dieser Vorgang während der Phase der Einwärtsbewegung der Schweißbacken und Faltorgane statt, wobei sich in dieser Phase die einzige Bewegungseinheit zum Absenken der Quernahtschweißvorrichtung, Faltvorrichtung in ihrer oberen Endstellung befindet, da infolge der durch die sich einwärts bewegenden Schweißbacken verursachten Einwärtsbewegung des Hüllstoffs keine Relativbe— wegung zwischen Hüllstoff und Schweißbacken auftritt. Erst nachdem die Schweißbacken und Faltorgane nahezu ih— re innere Endstellung erreicht haben, beginnt sich die einzige Bewegungseinheit abzusenken.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine kann daher eine einzige Absenkvorrichtung für die Quernahtschweißvor- richtung, Faltvorrichtung und Hebevorrichtung aufweisen, oder die Absenkvorrichtung kann getrennte Einrichtungen zum Absenken der Quernahtschweißvorrichtung und Faltvorrichtung einerseits und der Hebevorrichtung andererseits besitzen.
Vorzugsweise ist die Absenkvorrichtung als entlang einer vertikalen Schiene bewegbarer Schlitten ausgebildet, der die Quernahtschweißvorrichtung, Faltvorrichtung und Hebevorrichtung trägt. Sind getrennte Absenkeinrichtungen vorgesehen, werden diese ebenfalls vorzugsweise von ent- lang vertikalen Schienen bewegbaren Schlitten gebildet.
Wie erwähnt, muß die Hebevorrichtung als solche unabhängig von der Bewegung der Absenkvorrichtung den gefüllten Schlauchbeutel zum U falten anheben und absenken können. Sie umfaßt vorzugsweise einen entlang einer vertikalen Schiene bewegbaren Schlitten, wobei die Schiene der Hebevorrichtung an der Absenkvorrichtung angeordnet ist. Der Schlitten der Hebevorrichtung kann sich daher entlang der zugehörigen vertikalen Schiene unabhängig von der Bewegung des Schlittens der Absenkvorrichtung und dessen vertikaler Schiene bewegen. Die Hebevorrichtung weist vorzugsweise zwei oben offene Behälterhälften bzw. Klappen auf, die an einem vom Schlitten der Hebevorrichtung getragenen Querbalken auf- und zuschwenkbar gela- gert sind. Durch Aufschwenken beider Behälterhälften kann der darin aufgenommene gefüllte Schlauchbeutel von der Maschine nach unten abgegeben werden.
Die Quernahtschweißvorrichtung kann eine einzige Quer- naht erstellen, die gleichzeitig die untere Quernaht des oberen Schlauchbeutels und die obere Quernaht des unte- ren Schlauchbeutels bildet, oder getrennt eine obere und untere Querschweißnaht. Im. letztgenannten Fall kann sie eine Schweißeinrichtung zur Erstellung der oberen Querschweißnaht und eine Schweißeinrichtung zur Erstellung der unteren Querschweißnaht besitzen. Die Faltvorrichtung kann unabhängig von der Quernahtschweißvorrichtung ausgebildet sein oder zusammen mit dieser eine Einheit bilden bzw. an der Quernahtschweißvorrichtung befestigt sein. Ferner kann die Quernahtschweißvorrichtung selbst die Funktion der Faltvorrichtung übernehmen, so daß in diesem Falle keine getrennte Faltvorrichtung vorgesehen sein muß. Beispielsweise kann die Faltvorrichtung von der Schweißeinrichtung zur Erstellung der oberen Querschweißnaht (bezogen auf den unteren Schlauchbeutel) ge- bildet sein. In diesem Falle wird durch Einwärtsbewegen der Schweißbacken der Schweiße'inrichtung zur Erstellung der oberen Querschweißnaht gleichzeitig der Hüllstoff auf die Füllgutoberfläche umgefaltet.
Wesentlich ist, daß bei der vorliegenden Erfindung der Vorgang des Anhebens des bereits gefüllten, oben noch offenen Schlauchbeutels zum besseren Umfalten des Hüllstoffs auf die Füllgutoberfläche bei einer kontinuierlich arbeitenden Maschine realisiert wird, bei der sich der Hüllstoff entlang dem Füllrohr kontinuierlich nach unten bewegt. Diese der Hüllstoffbewegung diametral entgegengesetzte Aufwärtsbewegung wird erfindungsgemäß während der Phase durchgeführt, in der der Hüllstoff durch die Schweißbacken radial einwärts bewegt wird, so daß auf diese Weise der zum Anbringen der Querschweißnaht benötigte zusätzliche Hüllstoff aus der kontinuierlichen Abwärtsbewegung desselben gewonnen wird, während der zum U falten des Hüllstoffs auf die Füllgutoberfläche benö¬ tigte zusätzliche Hüllstoff durch das Anheben des gefüllten Schlauchbeutels mit der Hebevorrichtung gewonnen wird. Beide Vorgänge sind auf geschickte Weise erfindungsgemäß so miteinander kombiniert worden, daß die kontinuierliche Bewegung des Hüllstoffs nicht unterbrochen wird und auf diese Weise hohe Stückzahlen der Maschine erreicht werden.
Zur Unterstützung bzw. Verbesserung des Faltvorganges kann die erfindungsgemäß ausgebildete Schlauchbeutelmaschine Seitenfalter aufweisen, die sich in Richtungen senkrecht zur Bewegung der Quernahtschweißvorrichtung und Faltvorrichtung in Richtung auf den Hüllstoff und von diesem wegbewegen und den Hüllstoff aus seitlicher Richtung auf die Füllgutoberfläche falten.
Der von der Hebevorrichtung durchgeführte Hub beträgt vorzugsweise etwa B/2, d.h. entspricht etwa der Hälfte der Breite bzw. Dicke (Dimension parallel zur Schweißbackenbewegung) des gebildeten Schlauchbeutels.
Was den Beginn der Absenkbewegung von Quernahtschweiß- Vorrichtung, Faltvorrichtung und Hebevorrichtung anbetrifft, so beginnt diese Bewegung vorzugsweise kurz vor Backenschluß, d.h. kurz vor dem Endpunkt der Einwärtsbewegung der Schweißbacken (und Faltorgane) , wobei die Bewegung sehr rasch auf die Geschwindigkeit des Hüllstoffs gebracht wird. Wie erwähnt, erfolgt die Weiterbewegung dann synchron mit der Hüllstoffbewegung. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs- 'beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische räumliche Darstellung der Hauptteile einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine, wobei die Backen der Quernahtschweißvorrichtung im sich einwärts bewege- den Zustand dargestellt sind;
Figur 2 eine entsprechende Ansicht wie in Figur 1 , wobei die Backen der Quernahtschweißvorrichtung im sich nach außen bewegenden Zustand dargestellt sind;
Figur 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Maschine der Figuren 1 und 2 in einem Zustand, in dem die Backen der Quernaht- schweißvorrichtung ihre äußere Stellung einnehmen;
Figur 4 eine Darstellung wie Figur 3, wobei sich die Schweißbacken dem Hüllstoff angenähert ha— ben;
Figur 5 eine Darstellung wie Figur 3, wobei die Schweißbacken einwärts bewegt worden sind;
Figur 6 eine Darstellung wie Figur 3, wobei die Schweißbacken ihre innere Endstellung er- reicht haben und der Faltvorgang beendet ist;
Figur 7 eine Darstellung wie Figur 3, in der sich die Absenkeinrichtung für die Quernahtschweißvorrichtung, Faltvorrichtung und Hebevorrichtung nach unten bewegt hat; und
Figur 8 eine Darstellung wie Figur 3, wobei die Ab- senkvorrichtung ihre untere Endstellung erreicht hat.
Figur 1 zeigt die wesentlichen Teile einer kontinuierlich arbeitenden vertikalen Schlauchbeutelmaschine, die für die vorliegende Erfindung von Interesse sind. Ein geeigneter Hüllstoff 1, beispielsweise aus Polyäthylen, wird über ein Zuführsystem (nicht gezeigt) um ein rechteckiges Füllrohr 2 gelegt, so daß ein Schlauch gebildet wird. Geeignete Fördereinrichtungen in der Form von zwei vertikal angeordneten Endlosbändern 3 bewegen den
Schlauch kontinuierlich in der Figur von oben nach unten. Während dieser Bewegung schweißt eine Längsnaht- schweißvorrichtung 4 die Ränder des Hüllstoffs 1 zusammen.
In einem geringen Abstand vom unteren Ende des Füllrohres 2 ist eine Quernahtschweißvorrichtung 5 angeordnet, die zur Erzeugung einer oberen Querschweißnaht für einen unteren Schlauchbeutel und zur Erzeugung einer unteren Querschweißnaht für einen oberen Schlauchbeutel dient.
Die Quernahtschweißvorrichtung 5 besitzt auf jeder Seite des Hüllstoffschlauches zwei übereinander angeordnete Schweißbacken, die zur Erzeugung der oberen und unteren Schweißnaht dienen. Die Schweißbacken zur Erzeugung der oberen Querschweißnaht bilden gleichzeitig eine Faltvor- richtung 6 zum Umfalten des Hüllstoffs auf die Oberfläche des im unteren Schlauchbeutel enthaltenen Hüllstoffs. Diese Vorgänge werden im einzelnen später beschrieben. Ferner besitzt die in Figur 1 dargestellte Schlauchbeutelmaschine eine Hebevorrichtung 9, die zur Aufnahme des mit Füllgut gefüllten unteren Schlauchbeutels und zum Anheben desselben gegen die Hullstoffbewe- gungsrichtung dient. Schließlich weist die Maschine Seitenfalter 8 auf, die den Faltvorgang des Hüllstoffs aus seitlicher Richtung unterstützen.
In Figur 1 ist die Maschine in einem Zustand gezeigt, in dem die Quernahtschweißvorrichtung 5 und Faltvorrichtung 6 im Abstand voneinander angeordnet sind und sich die entsprechenden Schweißbacken bzw. Faltorgane einwärts in Richtung auf den Hüllstoff bewegen. Figur 2 zeigt die
Maschine in einem Zustand nach dem Falt- und Schweißvorgang, in dem sich die Schweißbacken 7 und Faltorgane wieder nach außen bewegt haben. In diesem Zustand haben sich die beiden Klappen der Hebevorrichtung 9 geöffnet, so daß die fertige, das Füllgut enthaltende Schlauchbeutelverpackung 10 nach unten abgegeben wird. Während der Falt-, Schweiß- und Hebeschritte führt der Hüllstoff 1 eine kontinuierliche Abwärtsbewegung durch, wobei die Funktionsweise im Detail anhand der nachfolgenden Figu- ren 3 bis 8 im einzelnen erläutert wird. Figur 3 zeigt die Maschine in einem Zustand, in dem die Schweißvorrichtung 5 und Faltvorrichtung 6 mit ihren Schweißbacken 7 bzw. Faltorganen ihre äußere radiale Endstellung einnehmen. In diesem Zustand erstreckt sich der Hullstoffschlauch in die Hebevorrichtung 9 hinein und wird weiter kontinuierlich in diese nach unten bewegt, wobei gleichzeitig Füllgut eingefüllt wird. Figur 3 zeigt den Zustand kurz nach Abschluß der Füllguteinfüllung. Die beiden Klappen 18 der Hebevorrichtung 9 be- finden sich im nach innen verschwenkten, d.h. geschlossenen Zustand.
Wie Figur 3 ferner zeigt, sind die Schweißbacken 7 und Faltorgane zum Teil beweglich an einem Schlitten 11 ge- lagert, der entlang einer vertikal angeordneten Schiene 12 vertikal beweglich ist. Die Bewegung des Schlittens 11 erfolgt über einen geeigneten Antrieb (nicht gezeigt) . Mit 16 ist die Führungsstange der Schweißbacken bezeichnet. Der Schlitten 11 weist einen oberen und un- teren in Figur 3 nach rechts vorstehenden Abschnitt auf, zwischen denen eine weitere vertikale Schiene 15 angeordnet ist. Entlang der Schiene 15 ist ein Schlitten 13 vertikal beweglich, der über einen Querbalken 14 die beiden Klappen 18 trägt, die schwenkbar über geeignete Schwenkeinrichtungen 17 am Querbalken 14 gelagert sind. Diese Teile bilden die Hebevorrichtung 9, die zum Anheben des unteren, mit Füllgut gefüllten Schlauchbeutels zum Umfalten des Hüllstoffs auf die Füllgutoberfläche dient. Figur 4 zeigt einen Zustand, in dem sich die Schweißbak- ken und Faltorgane weiter einwärts bewegt haben und den Hüllstoff 1 bereits kontaktieren. Der Schlauch hat sich hierbei weiter in die Hebevorrichtung 9 nach unten be- wegt, so daß er nunmehr von den horizontalen Abschnitten der Klappen 18 getragen wird. Der Schlitten 11 befindet: sich in seiner oberen Endstellung, während sich der Schlitten 13 in seiner unteren Endstellung befindet.
Figur 5 zeigt einen Zustand, in dem sich die Schweißbak- ken und Faltorgane weiter einwärts bewegt haben. Die Schweißbacken haben hier bereits den Hüllstoff nach innen gedrückt, wobei allerdings nahezu keine Relativbewegung zwischen Hüllstoff und Schweißbacken stattfindet, da sich der Hüllstoff weiter kontinuierlich bewegt. Während dieser Phase der Einwärtsbewegung der Schweißbacken und Faltorgane hat sich der Schlitten 13 der Hebevorrichtung 9 bereits etwas nach oben bewegt, damit das Um- falten bzw. Einwärtsfalten des Hüllstoffs auf die Füll— gutoberfläche unter Zuführung von ausreichendem Hüllma— terial spannungsfrei durchgeführt werden kann.
Figur 6 zeigt einen Zustand, in dem die Schweißbacken und Faltorgane ihre innere Endstellung erreicht haben. In diesem Zustand wird nunmehr mit der Herstellung der oberen und unteren Querschweißnaht begonnen. Kurz vor Erreichen dieses Zustandes beginnt der Schlitten 11 mit seiner Abwärtsbewegung. Diese Abwärtsbewegung hat in kürze die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Hüll- Stoffes erreicht, so daß Schlitten 11 und Hüllstoff synchron nach unten bewegt werden. In der Zwischenzeit hat die Hebevorrichtung 9 den gefüllten Schlauch bis zur oberen Endstellung der Hebevorrichtung angehoben. Durch das Einwärtsbewegen der Faltorgane ist alle Luft aus dem Raum oberhalb des Füllgutes herausbewegt und der Hüll- stoff nach innen auf die Füllgutoberfläche umgefaltet worden.
Figur 7 zeigt einen Zustand während der Abwärtsbewegung des Schlittens 11 synchron mit der Abwärtsbewegung des Hüllstoffes. Der Schlitten 13 der Hebevorrichtung 9 behält hierbei seine obere Endstellung bei. Während dieser Phase können beide Querschweißnähte gebildet werden.
In dem in Figur 8 gezeigten Zustand befindet sich der Schlitten 11 in seiner unteren Endstellung. Die Schweißbacken und Faltorgane haben sich bereits wieder auseinanderbewegt, und der Schlitten 13 der Hebevorrichtung bewegt sich wieder in seine untere Ausgangsstellung zurück, wobei die beiden Klappen 18 nach außen verschwenkt worden sind, um den fertigen, mit Füllgut 10 gefüllten Schlauchbeutel nach unten abzugeben. Danach bewegt sich der Schlitten 11 wieder nach oben, wobei sich die Klappen 18 wieder schließen, und erreicht seine in Figur 3 gezeigte obere Ausgangsstellung. Es können jetzt die nächsten Querschweißnähte hergestellt werden.
Die Faltvorrichtung 6 ist über in den Figuren 1 und 2 gezeigte Höheneinstellelemente 19 an der Quernahtschweißvorrichtung 5 befestigt. Diese Höheneinstellele- mente 19 ermöglichen eine Höhenverstellung der Faltvorrichtung bzw. eine Verstellung des Abstandes derselben zur Schweißvorrichtung 5. Wenn die Faltvorrichtung 6 von einer unteren Schweißeinrichtung gebildet wird bzw. an einer solchen befestigt ist, wird somit eine Höhenverstellung der unteren Schweißvorrichtung bzw. eine Ver- Stellung des Abstandes derselben von der oberen
Schweißeinrichtung erreicht. Auf diese Weise läßt sich die Faltvorrichtung bzw. untere Schweißvorrichtung an die Höhe des Füllgutstandes anpassen.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Seitenfalter 8 besitzt ein oberes und ein unteres Seitenfaltelement. Auch das untere Seitenfaltelement ist höhenverstellbar relativ zum oberen Seitenfaltelement angeordnet, wie dies bei der Faltvorrichtung 6 der Fall ist.
Es versteht sich, daß die Seitenfalter 8 zusammen mit der Schweißvorrichtung 5, Faltvorrichtung 6 und Hebevorrichtung 9 abgesenkt und angehoben werden.

Claims

Patentansprüche
Vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einem Zuführ- system für einen die Schlauchbeutel bildenden Hüllstoff , einem Füllrohr, um das der Hüllstoff zur Bildung eines Schlauches geführt wird und das zur Ein- füllung des zu verpackenden Materials dient, einem Hüllstoffantrieb, einer Längsnaritschweißvorrichtung, einer Quernahtschweißvorrichtunc zur Ausbildung einer Querschweißnaht an einem Scrilauchbeutel , einer Hebevorrichtung für den gefüll ten, noch nicht mit einer oberen Querschweißnaht versehenen Schlauchbeutel und einer unterhalb der Quernahtschweißvorrich- tung vorgesehenen Faltvorrichtung mit zwei Faltorganen für den Hüllstoff , wobei die Hebevorrichtung und die Faltvorrichtung so gesteuert angetrieben sind, daß zum Falten des Hüllstof fs auf die Füllgutoberfläche der gefüllte Schlauchbeut el relativ zur Fal t- Vorrichtung angehoben wird und die beiden Faltorgane der Faltvorrichtung hori zontal e inwärts bewegt wer- den, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchbeutelmaschine als Maschine mit sich kontinuierlich bewegendem Schlauch ausgebildet ist, die eine Vorrichtung zum Absenken der Quernahtschweißvorrichtung (5), Faltvorrichtung (6) und Hebevorrichtung (9) synchron mit der Abwärtsbewegung des Schlauches aufweist, und daß die Einwärtsbewegung der Schweißbak- ken (7) der QuernahtSchweißvorrichtung (5) und der Faltorgane der Faltvorrichtung (6) bis zum jeweili- gen Endpunkt derart gesteuert ist, daß am oberen Schweißbackenkontaktpunkt mit dem Hüllstoff (1) nahezu keine Relativbewegung zwischen Schweißbacken (7) und Hüllstoff (1) stattfindet, wonach die Quernahtschweißvorrichtung (5) synchron mit der Abwärts- bewegung des Schlauchbeutels abgesenkt wird.
2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernahtschweißvorrichtung (5) eine obere und untere Schweißnaht erstellt.
3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernahtschweißvorrichtung eine Schweißeinrichtung zur Erstellung einer oberen Querschweißnaht und eine Schweißeinrichtung zur Er- Stellung einer unteren Querschweißnaht umfaßt. . Schlauchbeutelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung (6) an der Quernahtschweißvorrichtung (5) befestigt ist.
5. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung von der Quernahtschweißvorrichtung gebildet ist .
6. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung (6) von der Schweißvorrichtung zur Erstellung der oberen Querschweißnaht gebildet ist.
7. Schlauchbeutelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige Absenkvorrichtung für die Quernahtschweißvorrichtung (5) , Faltvorrichtung ( 6 ) und Hebevorrich- tung ( 9) aufwe ist .
8 . Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkvorrichtung getrennte Einrichtungen zum Absenken der Quernaht- schweißvorrichtung und Faltvorrichtung einerseits und der Hebevorrichtung andererseits aufweist .
9. Schlauchbeutelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenk- Vorrichtung als entlang einer vertikalen Schiene ( 12 ) bewegbarer Schlitten ( 11 ) ausgebildet ist , der die Quernahtschweißvorrichtung ( 5) , Faltvorrichtung ( 6) und Hebevorrichtung ( 9 ) trägt .
10. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß di e Hebevorrichtung ( 9) einen ent- lang einer vertikalen Schiene (15) bewegbaren Schlitten (13) umfaßt und daß die Schiene (15) an der Absenkvorrichtung angeordnet ist.
11. Schlauchbeutelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (9) zwei oben offene Behälterhälften bzw. Klappen (18) aufweist, die an einem vom Schlitten (13) der Hebevorrichtung (9) getragenen Querbalken (14) auf- und zuschwenkbar gelagert sind.
12. Schlauchbeutelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Seitenfalter (8) aufweist.
13. Schlauchbeutelmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung ( 6) höhenverstellbar angeordnet ist .
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