Transportwagen lait Münzschloss Transport trolley lait coin lock
B e s c h r e i b u n gDescription
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere einen Einkaufswagen, mit einem Münzschloß und einem Schlüssel zum Anei nanderschl i eßen von in einer Parkkolon¬ ne stehenden Wagen bzw. zur Freigabe des vorzugsweise am Kolonnenende stehenden Wagens gegen Eingabe einer Pfand¬ münze in dessen Münzschloß, wobei das Münzschloß die Pfandmünze bei der Wagenfreigabe verriegelt und beim Wiederanschließen des Wagens die Pfandmünze freigibt.The invention relates to a transport trolley, in particular a shopping trolley, with a coin lock and a key for connecting one of the cars standing in a parking column or for releasing the car, preferably at the end of the column, by entering a coin into its coin lock, whereby the coin lock locks the coin when the car is released and releases the coin when the car is reconnected.
Transportwagen mit diesem Pfandsystem sind im Prinzip durch die DE-A 25 54 916 bekannt und inzwischen in ver¬ schiedenen Ausführungsformen auf dem Markt. Dabei ist grundsätzlich jeder Transportwagen mit einem Münzschloß und mit einem meist an einer Kette hängenden Schlüssel versehen. In angekoppeltem Zustand des Wagens steckt der Schlüssel des vorletzten Wagens oder der an einem Sammel¬ punkt hängende Schlüssel im Münzschloß des Wagens, woge¬ gen der eigene Schlüssel zum Ankoppeln des nächstfolgen¬ den Wagens zur Verfügung steht.Transport trolleys with this deposit system are known in principle from DE-A 25 54 916 and are now on the market in various embodiments. In principle, each transport trolley is provided with a coin lock and a key, usually hanging on a chain. In the coupled state of the carriage, the key of the penultimate carriage or the key hanging at a collection point is in the coin lock of the carriage, whereas the own key is available for coupling the next carriage following.
Im allgemeinen soll jeweils der am Kolonnenende stehende Wagen abgekuppelt werden. Ebenso ist es aber auch mög¬ lich, jeweils die am Kolonnenanfang stehenden Wagen abzu¬ kuppeln oder, wenn die Wagen vom Bedienungspersonal um-
verteilt werden sollen, die Wagenkolonne in der Mitte aufzuschl i eßen .In general, the wagon standing at the end of the column should be uncoupled. However, it is also possible to uncouple the carriages standing at the beginning of the column, or if the carriages are tipped over by the operating personnel. to be distributed to unlock the carriage column in the middle.
Da die Freigabe eines Wagens nur gegen Einstecken einer Pfandmünze in den Münzautomat möglich ist und der Benut¬ zer diese Pfandmünze nur dann zurückerhält, wenn er den Wagen an einer der verschiedenen Sammelstellen wieder an¬ koppelt, stehen die Wagen nicht mehr nutzlos herum. Man spart Personal zum Suchen, Sammeln und Zurückbringen der Wagen und kommt im allgemeinen auch mit einer geringeren Anzahl aus, weil die nicht benutzten Wagen stets an den Bedarfspunkten konzentriert sind.Since the release of a trolley is only possible by inserting a deposit coin into the coin-operated machine and the user only receives this deposit coin when he reconnects the trolley to one of the various collection points, the trolleys no longer stand around uselessly. You save personnel to search, collect and return the wagons and generally also manage with fewer, because the unused wagons are always concentrated at the points of need.
Um die Verbreitung dieser Transportwagen mit Pfandsystem weiter zu fördern, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für das Münzschloß zu ver¬ ringern, insbesondere seine Abmessungen. Dadurch soll sich das Münzschloß besser in den Wagen integrieren las¬ sen, also weniger in den Laderaum bzw. über die Außenkon¬ tur hinaus vorstehen. Nicht zuletzt soll sich das Münz¬ schloß durch leichte Bedi enbarkeit und günstige Herstel¬ lungskosten auszeichnen.In order to further promote the spread of these trolleys with deposit system, the present invention is based on the task of reducing the effort for the coin lock, in particular its dimensions. As a result, the coin lock should be easier to integrate into the carriage, that is, it should protrude less into the loading space or beyond the outer contour. Last but not least, the coin lock should be characterized by ease of use and low production costs.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pfandmünze im Münzschloß bei der Wagenfreigabe eine Verschiebung etwa in Richtung ihrer Drehachse durchführt Die Erfindung geht dabei von folgender Erkenntnis aus: Alle bisherigen Pfandsysteme arbeiten nach dem Prinzip, daß die Münze in der Münzebene verschoben werden muß, wozu meist noch ein aus dem Münzschloß herausragender Schieber verwendet wird, in den die Münze zunächst einge¬ legt wird und der dann zur Freigabe des Schlüssels des
vorderen Wagens einen ziemlich großen Schiebeweg zurück¬ legen muß. Auch bei größtem konstruktivem Aufwand kann der Schiebeweg und damit auch die Länge des aus dem Münz¬ schloß herausragenden Schiebers nie kleiner als der Münz¬ durchmesser sein.This object is achieved according to the invention in that the deposit coin in the coin lock carries out a shift approximately in the direction of its axis of rotation when the carriage is released. The invention is based on the following finding: for which purpose a slide protruding from the coin lock is usually used, into which the coin is first inserted and which is then used to release the key of the front carriage must cover a fairly large sliding path. Even with the greatest design effort, the sliding path and thus also the length of the slide projecting from the coin lock can never be less than the coin diameter.
Im Gegensatz dazu führt die Pfandmünze beim erfindungsge¬ mäßen System ihren aktiven Weg in Richtung der Münzachse aus und demzufolge sind ihr Verschiebeweg und die daraus resultierenden Abmessungen des Münzschi osses bedeutend geringer als bei den bekannten Systemen. Meist kommt man mit einem Verschiebeweg aus, der in der Größenordnung der Münzdicke liegt. Je nach konstruktiver Ausgestaltung empfiehlt sich ein Verschiebeweg von 1 mm bis ca. 1 cm.In contrast, the deposit coin in the system according to the invention executes its active path in the direction of the coin axis and consequently its displacement path and the resulting dimensions of the coin slot are significantly smaller than in the known systems. Usually you can get by with a displacement path that is in the order of the coin thickness. Depending on the design, a displacement of 1 mm to approx. 1 cm is recommended.
Zur Realisierung dieses Prinzips empfiehlt es sich, zu¬ mindest ein etwa in Richtung der Münzachse bewegliches Stellglied im Münzschloß zu lagernj wobei dieses Stell¬ glied einerseits mit der Münze, andererseits mit dem Schlüssel in Wirkverbindung steht, und dieses Stellglied wahlweise unter Arretierung der Münze den Schlüssel frei¬ gibt oder unter Arretterung des Schlüssels die Münze freigibt.To implement this principle, it is advisable to store at least one actuator which is movable approximately in the direction of the coin axis in the coin lock, this actuator being in operative connection with the coin on the one hand and with the key on the other, and this actuator optionally with the coin locked Releases the key or releases the coin while holding the key.
Die konstruktive Ausbildung kann derart erfolgen, daß das Münzschloß einen Münzhalter aufweist, der vorzugsweise starr im Münzschloß eingebaut ist und die Form eines die Münze mit knappem Spiel aufnehmeiden Napfes aufweist, und daß zumindest ein fede bei asteter , etwa parallel zur Münzachse beweglicher Schieber unter dem Schutz von Über¬ kragungen mit seinem« Querschnitt soweit in den Quer¬ schnitt des Münzhalters hineinragt, daß er zwar von der
Pfandmünze, nicht aber von einer nächstkleineren nieder¬ gedrückt werden kann, wobei er in nicht gedrückter Lage verriegelnd in Aussparungen des in einen Hohlraum des Münzschlosses eingeschobenen Schlüssels eingreift, in der gedrückten Lage jedoch diesen freigibt und gleichzeitig seinerseits durch vom verriegelten Schlüssel gegen Feder¬ druck verspannte Mittel gegen Zurückfedern verriegelt ist und somit die Münze im Münzenhalter blockiert.The design can be carried out in such a way that the coin lock has a coin holder, which is preferably rigidly installed in the coin lock and has the shape of a bowl that takes up the coin with a slight clearance, and that at least one spring with a movable slide parallel to the coin axis moves under the Protection of cantilevers with its cross-section protrudes into the cross-section of the coin holder in such a way that it protrudes from the Deposit coin, but cannot be depressed by a next smaller one, whereby in the non-depressed position it interlockingly engages in recesses of the key inserted into a cavity of the coin lock, but in the depressed position releases it and at the same time in turn releases it from the locked key against spring pressure tensioned means is locked against springback and thus blocks the coin in the coin holder.
Zweckmäßig ist der Schieber als zylindrischer Bolzen mit zwei Ringnuten ausgebildet, von denen die obere zum form¬ schlüssigen Festhalten der Münze im Münzhalter, die unte¬ re sowohl zum Freigeben des Schlüssels wie auch zu ihrer eigenen Verriegelung durch die hierfür vorgesehenen Mit¬ tel dient. Man kommt dadurch mit sehr wenigen, einfach herzustellenden Teilen aus.The slide is expediently designed as a cylindrical bolt with two annular grooves, the upper one of which is used to hold the coin in the coin holder in a form-fitting manner, the lower one is used both for releasing the key and for its own locking by means provided for this purpose. You get by with very few, easy to manufacture parts.
Die Mittel zum Verriegeln des Schiebers in seiner einge¬ drückten Position können durch einen in den genannten Hohlraum für den Schlüssel geführten Riegel gebildet sein, der beim Herausziehen des Schlüssels durch Feder¬ kraft in Aussparungen des Schiebers eingreift, jedoch beim Einstecken des Schlüssels den Schieber freigibt, so daß er die Münze in ihre obere Freigabeposition ver- schi ebt .The means for locking the slide in its pressed-in position can be formed by a bolt which is guided into the cavity mentioned for the key and which engages in recesses in the slide when the key is pulled out by spring force, but releases the slide when the key is inserted so that he shifts the coin into its upper release position.
Um jeglichen Mißbrauch des Münzautomaten auszuschließen, empfiehlt es sich, nicht nur mit einem Schieber, sondern mit mehreren räumlich verteilten Schiebern zu arbeiten, die gleichzeitig niedergedrückt werden müssen, damit der Schlüssel des Nachbarwagens freigegeben wird. Weitere Merkmale hierzu finden sich in den Ansprüchen 6 bis 8.
Eine andere Weiter ildung der Erfindung ist darauf ge¬ richtet, dem Benutzer nicht eine bestimmte Pfandπrünze vorzuschreiben, sondern ihm die Wahl zwischen zwei ver¬ schiedenen Pfandmünzen zu lassen. Dies empfiehlt sich insbesondere in grenznahen Bereichen, wo unterschiedliche Währungen in Gebrauch sind. Zu diesem Zweck werden erfin¬ dungsgemäß zwei unterschiedlich große Münzenhalter in das Münzschloß eingebaut, die mit dem oder den gleichen Schiebern zusammenwirken. Zweckmäßig werden dabei die Münzenhalter hochkant und beidseits des Hohlraumes für den Schlüssels angeordnet. Das Münzschloß wird in diesem Fall also nicht mehr von oben, sondern von links oder von rechts mit Münzen beschickt.In order to rule out any misuse of the coin machine, it is advisable to work not only with one slide, but with several spatially distributed slides, which have to be depressed at the same time so that the key of the neighboring car is released. Further features can be found in claims 6 to 8. Another development of the invention is aimed at not prescribing a specific deposit coin for the user, but rather giving him the choice between two different deposit coins. This is particularly recommended in areas near the border where different currencies are used. For this purpose, two coin holders of different sizes are installed in the coin lock according to the invention, which cooperate with the same slide (s). The coin holders are expediently arranged upright and on both sides of the cavity for the key. In this case, the coin lock is no longer loaded with coins from above, but from the left or right.
Da die Schieber bei unterschiedlich großen Münzen ent¬ sprechend versetzte Wirkflächen für den Eingriff mit den Münzen aufweisen müssen, kann es aus herstellungstechni¬ schen Gründen zweckmäßig sein, den Schieber durch drei in Längsrichtung aufeinanderfolgende Teilstücke zu bilden, von denen das mittlere mit dem Schlüssel, die beiden äußeren mit jeweils einer Pfandmünze korrespondieren, wo¬ bei die Teilstücke in beiden Axial ichtungen federnd mit¬ einander verspannt sind.Since the slide must have correspondingly offset active surfaces for engagement with the coins in the case of coins of different sizes, it may be expedient for manufacturing reasons to form the slide by three successive sections in the longitudinal direction, of which the middle one with the key, the two outer ones each correspond to a deposit coin, the sections being resiliently braced with one another in both axial directions.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungs¬ beispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigtFurther features and advantages of the invention result from the following description of two exemplary embodiments with reference to the drawing; shows
Fig. 0 eine Kolonne von anei nandergekoppelten Einkaufs¬ wagen0 shows a column of shopping trolleys coupled to one another
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Bauform des Münz¬ schlosses von oben mit einem Teilschnitt längs der Linie E in Fi g. 8;
Fig einen Schnitt längs der Linie A in Fig. 6 Fig einen Schnitt längs der Linie C in Fig. 7 Fig einen Schnitt längs der Linie B in Fig. 6 Fig einen Schnitt längs der Linie D in Fig. 7 Fig einen Schnitt längs der Linie F in Fig. 1 Fig. eine Ansicht ähnlich Fig. 7, jedoch bei einem unzulässigen Entriegelungsversuch;Fig. 1 is a plan view of a first design of the coin lock from above with a partial section along the line E in Fig g. 8th; 6 shows a section along the line B in FIG. 6; FIG. 7 shows a section along the line D in FIG. 7; FIG. 7 shows a section along the line F in FIG. 1 shows a view similar to FIG. 7, but with an inadmissible unlocking attempt;
Fig 10 eine andere Bauform für zwei Pfandmünzen im Ver- tikalschnitt;10 shows another design for two deposit coins in vertical section;
Fig 11 die gleiche Ansicht wie Fig. 10, jedoch bei ver¬ riegelter Münze;11 shows the same view as FIG. 10, but with the coin locked;
Fig 12 einen Verti kal schnitt durch Fig. 10 längs der Linie G undFig. 12 shows a vertical section through Fig. 10 along the line G and
Fig, 13 eine Seitenansicht von Fig. 11 in Richtung des Pfeiles H.13 is a side view of FIG. 11 in the direction of arrow H.
Anzumerken ist noch, daß die Fig. 6, 7 und 9 Schnitte in der Trennungsebene des Münzschloß-Gehäuses sind, daß die Fig. 1, 2, 4 und 6 und die linke Hälfte von Fig. 8 einer¬ seits, Fig. 3, 5, 7 und die rechte Hälfte von Fig. 8 an¬ dererseits jeweils gleiche Betriebszustände darstellen.It should also be noted that FIGS. 6, 7 and 9 are sections in the parting plane of the coin lock housing, that FIGS. 1, 2, 4 and 6 and the left half of FIG. 8 on the one hand, FIG. 3, 5, 7 and the right half of FIG. 8 on the other hand each represent the same operating states.
In Fig. 0 wird zunächst das Kopplungsprinzip verdeut¬ licht. Man erkennt dort zahlreiche i nei nandergefahrene Einkaufswagen A, die jeweils ein Münzschloß B aufweisen und dadurch über ein flexibles Element 5 mit dem jeweili¬ gen Nachbarwagen bzw. einer ortsfesten Sammelstelle C verbunden sind. Soll ein Wagen - im allgemeinen der am Kolonnenende stehende Wagen - abgekoppelt werden, so muß eine Pfandmünze in dessen Münzschloß eingeschoben werden, worauf das Münzschloß die Verbindung zu dem davor stehen¬ den Wagen freigibt. Umgekehrt erhält der Benutzer seine Pfandmünze beim Wiederankoppeln des Wagens zurück.
T-The coupling principle is first illustrated in FIG. One can see there numerous shopping trolleys A which have been driven against one another and each have a coin lock B and are thus connected via a flexible element 5 to the respective neighboring trolley or to a stationary collection point C. If a wagon - generally the wagon standing at the end of the column - is to be uncoupled, a pawn coin must be inserted into its coin lock, whereupon the coin lock releases the connection to the wagon in front of it. Conversely, the user gets his coin back when the car is recoupled. T-
Anhand der Fig. 1 bis 9 soll im folgenden Aufbau und Wir¬ kungsweise eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfin¬ dung erläutert werden.1 to 9, the structure and mode of action of a first exemplary embodiment of the invention will be explained in the following.
Ein unteres Gehäuseteil 1 des Münzschlosses B ist mit Nieten 2 mit einem oberen Gehäuseteil 3 verbunden und seinerseits mittels einer Schraube 4 unter Zwi schenkl em- mung eines Flachriemens 5 auf dem Griffrohr 6 eines Ein¬ kaufswagens befestigt. Am freien Ende des Flachriemens 5 ist mittels Nieten 7 ein Schlüssel 8 befestigt. Dieser ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, hingegen der gleichartige Schlüssel 8, der am Ende des Flachriemens 5' befestigt ist, welcher zum in Fahrtrichtung nächsten Wagen in der geparkten Kolonne gehört.A lower housing part 1 of the coin lock B is connected with rivets 2 to an upper housing part 3 and is in turn fastened on the handle tube 6 of a shopping cart by means of a screw 4 with the interposition of a flat belt 5. At the free end of the flat belt 5, a key 8 is fastened by means of rivets 7. This is not shown in the drawings, however the key 8 of the same type, which is attached to the end of the flat belt 5 ', which belongs to the next carriage in the parked column in the direction of travel.
In Bohrungen 9 und 9' , welche sack! ocharti g unter Über¬ kragungen 27 des Gehäuseteils 3 enden, sind zylindrische Bolzen 10 und 10' verschiebbar und stehen unter der Wir¬ kung von Druckfedern 11. Die Bolzen 10, 10' weisen Ring¬ nuten 12 und 13 auf.In holes 9 and 9 ', which sack! ocharti g end under overhangs 27 of the housing part 3, cylindrical bolts 10 and 10 'are displaceable and are under the action of compression springs 11. The bolts 10, 10' have annular grooves 12 and 13.
Die Gehäuseteile 1 und 3 bilden zwischen sich einen Hohl¬ raum 14 von solcher Höhe, daß der Schlüssel 8, der aus Blech von etwa Münzendicke gefertigt ist, leicht einge¬ schoben werden kann. Der Hohlraum 14 enthält zwei Riegel 15 und 15' mit Nasen 16, sowie eine Brücke 17, die unter der Wirkung einer Druckfeder 18 steht.The housing parts 1 and 3 form between them a cavity 14 of such a height that the key 8, which is made of sheet metal of approximately coin thickness, can be easily inserted. The cavity 14 contains two bars 15 and 15 'with lugs 16 and a bridge 17 which is under the action of a compression spring 18.
Das System befinde sich zunächst in dem in Fig. 1 , 2, 4, 6 und 8, linke Hälfte dargestellten Zustand, in welchem der Wagen, auf dessen Griffrohr 6 das dargestellte Gerät montiert ist, mit dem nächsten Wagen über das Flachband 5' zusammengeschlossen ist.
Man sieht aus Fig. 6 unschwer, daß der Schlüssel 8 nicht herausgezogen werden kann, da die Bolzen 10 und 10" teil¬ weise in Aussparungen 19 eingreifen, die er seitlich auf¬ weist. Zugleich hält er mit seiner Vorderkante 20 die Brücke 17 gegen die Wirkung der Feder 18 zurück und über i re Nasen 16 auch die Riegel 15 und 15' außer Eingriff.The system is initially in the state shown in FIGS. 1, 2, 4, 6 and 8, left half, in which the carriage, on the handle tube 6 of which the device shown is mounted, is connected to the next carriage via the flat band 5 ' is. 6 that the key 8 cannot be removed, since the bolts 10 and 10 "partially engage in recesses 19 which it has on the side. At the same time, it holds the bridge 17 against with its front edge 20 the action of the spring 18 back and over i re lugs 16 and the latches 15 and 15 'out of engagement.
An der Oberseite des Gehäuseoberteils 2 befindet sich eine Fläche 21 , in die im Bereich der Überkragungen 27 der napfartige Münzenhalter 22 eingesenkt ist. Dieser ist so bemessen, daß die Münze darin mit knappem Spiel Platz findet, und seine Mittelachse befindet sich etwa in der gleichen Ebene wie die Achsen der Bolzen 10 und 10' . Die Bohrungen 9, 9' sind ferner so angeorndet, daß i r Quer¬ schnitt um etwas weniger als den Radienunterschied der Pfandmünze zur nächstkleineren Münze in den Münzenhalter 22 hineinragt. An dessen Rand ist ferner ein Anschlag 23 vorhanden .On the upper side of the upper housing part 2 there is a surface 21, into which the cup-like coin holder 22 is sunk in the region of the overhangs 27. This is dimensioned so that the coin fits into it with little play, and its central axis is approximately in the same plane as the axes of the bolts 10 and 10 '. The bores 9, 9 'are also arranged in such a way that their cross-section projects into the coin holder 22 by a little less than the difference in radii of the deposit coin to the next smaller coin. At the edge of a stop 23 is also available.
Wird nun (in Fig. 1 von links her) eine Pfandmünze über die Fläche 21 eingeschoben, bis sie am Anschlag 23 an¬ steht, so dringt sie, wie aus der linken Hälfte von Fig. 8 ersichtlich ist, hierbei mit ihrer Randzone in die Ringnuten 13 der Bolzen 10 und 10' ein.If a deposit coin is now inserted (from the left in FIG. 1) over the surface 21 until it is in contact with the stop 23, then, as can be seen from the left half of FIG Ring grooves 13 of the bolts 10 and 10 '.
Wenn sie anschließend nach unten in den Münzenhalter 22 hineingedrückt wird, so verschiebt sie gleichzeitig die Bolzen 10 und 10' gegen die Wirkung der Federn 11 um etwa ihre Dicke nach unten, bis jene die Lage einnehmen, die in Fig. 8 rechts dargestellt ist. Dabei gelangen die Ringnuten 12 auf die Höhe des Hohlraumes 14, so daß, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, der Schlüssel 8 nach rechts
herausgezogen werden kann, womit der mit dem Erfindungs¬ gegenstand ausgerüstete Wagen zum Gebrauch frei ist. Gleichzeitig jedoch schiebt die Feder 18 über die Brücke 17 und die Nasen 16 die Riegel 15 und 15' teilweise in die Ringnuten 12, und zwar bevor der Schlüssel 8 diese verlassen hat. Die Bolzen 10, 10' können somit weder unter der Wirkung der Federn 9 wieder nach oben steigen, noch von oben irgendwie angehoben werden, was zur Folge hat, daß die Münze, zwar großenteils sichtbar, form¬ schlüssig gefangen bleibt.When it is then pressed down into the coin holder 22, it simultaneously moves the bolts 10 and 10 'downward against the action of the springs 11 by approximately their thickness, until they assume the position shown in FIG. 8 on the right. The ring grooves 12 reach the height of the cavity 14, so that, as can be seen from FIG. 7, the key 8 to the right can be pulled out, whereby the carriage equipped with the subject matter of the invention is free for use. At the same time, however, the spring 18 pushes the latches 15 and 15 'partially over the bridge 17 and the lugs 16 into the annular grooves 12, specifically before the key 8 has left them. The bolts 10, 10 'can thus neither rise again under the action of the springs 9 nor be raised in any way from above, which has the consequence that the coin, although largely visible, remains positively caught.
Wird der Wagen nach Gebrauch in den Park zurückgeschoben und der Schlüssel 8 des nächstvorderen Wagens wieder in den Hohlraum 14 eingeführt, so drückt der Schlüssel 8 mit seiner Vorderkante 20 sowohl die Brücke 17, wie auch über die Nasen 16 die Riegel 15, 15' in die Ausgangslage zu¬ rück, wobei die Aussparungen 19 mit dem Querschnitt der Bohrungen 9 zur Deckung kommen, so daß die Bolzen 10, 10' unter der Wirkung der Federn 11 in die obere Lage schnel¬ len. Hierbei verriegeln sie gleichzeitig den Schlüssel 8 gegen Herausziehen und heben die Münze 24 auf die Höhe der Fläche 21, so daß sie ohne weiteres nach links her¬ ausgeschoben werden kann.If the car is pushed back into the park after use and the key 8 of the next front car is reinserted into the cavity 14, the key 8 presses with its front edge 20 both the bridge 17 and the tabs 15, 15 'via the lugs 16 the starting position back, the recesses 19 covering the cross section of the bores 9 so that the bolts 10, 10 'snap into the upper position under the action of the springs 11. At the same time, they lock the key 8 against being pulled out and raise the coin 24 to the level of the surface 21, so that it can be easily pushed out to the left.
Aus Fig. 8 sieht man ohne leicht, daß man an die Bolzen 10, 10' wegen der Überkragungen 27 mit den Fingern nicht herankommt. Um den Schlüssel zu entriegeln müßte man zu¬ dem beide Bolzen gleichzeitig drücken. Wegen der Sicht¬ barkeit der Münze ist der Anreiz, das System zu überli¬ sten, für den Normalverbraucher im übrigen auch nicht be¬ sonders groß.
/0From Fig. 8 it is easy to see that the fingers 10, 10 'cannot be reached because of the overhangs 27. In order to unlock the key, both bolts would also have to be pressed simultaneously. Because of the visibility of the coin, the incentive to over-load the system is also not particularly great for normal consumers. / 0
Hingegen liegt der Gedanke nahe, nach Gebrauch des Wagens das System mit irgend einem improvisierten Werkzeug zur Herausgabe der Münze anzuregen, um den Wagen nicht zu¬ rückschieben zu müssen. Schiebt man dabei, indem man ein solches etwa mittig ansetzt, die Brücke 17 zurück, so folgen die Riegel 15, 15' nicht, und die Münze bleibt blockiert. Trifft man hingegen die Brücke 17 stark seit¬ lich oder setzt das Werkzeug gar etwa in Richtung des Pfeils 25 an der Nase 16 des Riegels 15 an, so verklemmen sich die Teile 15, 17, 15' gegen die Wände der Aussparung 14 längst ehe der Riegel 15 außer Eingriff geschoben ist. Versucht man, mit einer rechteckigen Platte von der Brei¬ te der Aussparung 14 beide Riegel gleichzeitig und damit ohne Verkantung der Brücke 17 außer Eingriff zu schieben, so dringt hierbei diese Platte selbst in die Ringnuten 12 ein und hält die Bolzen 10, 10' fest. Es bedarf also um das System zu überlisten, eines eigentlichen Nachschlüs¬ sel s .On the other hand, the idea suggests that after using the car, the system should be stimulated with some improvised tool to release the coin so that the car does not have to be pushed back. If one pushes the bridge 17 back by placing one approximately in the middle, the bars 15, 15 'do not follow and the coin remains blocked. If, on the other hand, the bridge 17 is hit strongly from the side or the tool is even positioned approximately in the direction of the arrow 25 on the nose 16 of the bolt 15, the parts 15, 17, 15 'become jammed against the walls of the recess 14 long before Latch 15 is pushed out of engagement. If one tries to push both bolts out of engagement simultaneously with the rectangular width of the recess 14 and thus without tilting the bridge 17, this plate itself penetrates into the ring grooves 12 and holds the bolts 10, 10 'in place . In order to outsmart the system, an actual follow-up is required.
Die Befestigungsschraube 4 wird schon bei der Montage des Gerätes mit eingebaut. Sie kann dann durch eine Öffnung 26 im Gehäuseoberteil 3 festgezogen werden, wozu die Brücke 17 mit einem geeigneten Werkzeug zurückzuschieben ist. Später ist der Weg zur Schraube immer entweder durch die Münze 24 oder den Schlüssel 8 versperrt, so daß das Gerät nicht von unbefugten Dritten abgeschraubt werden kann. Die Schraube wird dann im Bedarfsfall am besten durch Verwendung eines Schlüssels 8 mit entsprechender Bohrung zugänglich gemacht.The fastening screw 4 is already installed when the device is installed. It can then be tightened through an opening 26 in the upper housing part 3, for which purpose the bridge 17 can be pushed back with a suitable tool. Later, the path to the screw is always blocked either by the coin 24 or the key 8, so that the device cannot be unscrewed by unauthorized third parties. If necessary, the screw is then best made accessible by using a key 8 with a corresponding hole.
Die Verwendung eines Flachbandes 5 und die Befestigung desselben mittels der Schraube 4 unter dem Gehäuseteil 1
/ /The use of a flat band 5 and the fastening thereof by means of the screw 4 under the housing part 1 / /
bildet kein notwendiges Merkmal der Erfindung. Anstelle des Flachbandes könnte auch ein sonstiges flexibles, teilflexibles oder starres Element Verwendung finden.does not constitute a necessary feature of the invention. Instead of the flat strip, another flexible, partially flexible or rigid element could also be used.
Zur Vervollständigung der Lehre sei noch folgendes er¬ wähnt. Selbstverständlich darf ein solches Gerät nicht so beschaffen sein, daß die Münze mit dem am jeweiligen Ge¬ rät selbst befindlichen Schlüssel herausgeholt werden kann. Bei den Geräten nach dem Stand der Technik ist we¬ gen ihrer eigenen Größe die zum Anei nanderhängen der Wa¬ gen nötige Länge der Kette so gering, daß sie nicht um das Gerät herumreicht. Beim Erfindungsgegenstand kann es hingegen nötig sein, in das flexible Glied versteifte Ab¬ schnitte in einer dem Fachmann geläufigen Technik einzu¬ bauen .The following should be mentioned to complete the teaching. Of course, such a device must not be such that the coin can be taken out with the key located on the respective device itself. In the devices according to the prior art, because of their own size, the length of the chain required to hang the trolleys together is so small that it does not extend around the device. With the subject matter of the invention, on the other hand, it may be necessary to install stiffened sections in the flexible member using a technique familiar to the person skilled in the art.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 10 bis 13 dargestellt. Es gestattet die wahlweise Verwendung von zwei unterschiedlichen Pfandmünzen.A second embodiment of the invention is shown in FIGS. 10 to 13. It allows the use of two different deposit coins.
Zur Erleichterung des Verständnisses sind, soweit wie möglich, einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden wie in den vorangegangenen Figuren, wobei die der kleineren Pfandmünze zugeordneten Bezugszeichen mit a, die der größeren Münze zugeordneten Bezugszeichen mit b ergänzt worden sind.To facilitate understanding, parts which correspond to one another have been provided with the same reference symbols as possible in the previous figures, the reference symbols assigned to the smaller pawn coin being supplemented with a and the reference symbols assigned to the larger coin having been supplemented with b.
Wie man in den Fig. 10 und 11 sieht, ist dort links und rechts des Hohlraumes 14 für das Einstecken des Schlüs¬ sels 8 jeweils ein Münzenhalter 22a bzw. 22b in das Münz¬ schloß eingebaut und jeder Münzenhalter weist am Rand senkrecht zur Münzebene verschiebbare Schieber 10a bzw.
10b auf, damit von jedem Münzenhalter aus das Münzschloß bedient werden kann.As can be seen in FIGS. 10 and 11, a coin holder 22a or 22b is installed in the coin lock there on the left and right of the cavity 14 for inserting the key 8, and each coin holder has displaceable edges perpendicular to the coin plane Slider 10a or 10b so that the coin lock can be operated from each coin holder.
Die Schieber 10a bzw. 10b funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbei¬ spiel, sie sind hier lediglich auf die unterschiedlichen Durchmesser der vorgesehenen Pfandmünzen abgestimmt und daher relativ zueinander versetzt.The slides 10a and 10b function according to the same principle as in the previously described embodiment, they are only matched to the different diameters of the deposit coins provided and are therefore offset relative to one another.
Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Schieber 10a und 10b nicht wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet, sondern durch ein separates Zwi¬ schenstück 10c bzw. 10c1 voneinander getrennt. Dieses Zwischenstück 10c bzw. 10c' ist zwischen den beiden Schiebern 10a und 10b bzw. 10a' und 10b' federnd einge¬ spannt und greift, wenn keine Pfandmünze eingelegt ist, in die Ausnehmungen 19 des Schlüssels 8 ein, vgl . Fig. 12.For manufacturing reasons, the slides 10a and 10b are not formed in one piece as in the previous exemplary embodiment, but are separated from one another by a separate intermediate piece 10c and 10c 1 . This intermediate piece 10c or 10c 'is resiliently clamped between the two sliders 10a and 10b or 10a' and 10b 'and engages in the recesses 19 of the key 8 when no coin is inserted, cf. Fig. 12.
Außerdem korrespondieren die Zwischenstücke 10c und 10c' mit den bereits beschriebenen Riegeln 15 und 15' , die ihrerseits über die Nasen 16 mit der Brücke 17 in Wirk¬ verbindung stehen.In addition, the intermediate pieces 10c and 10c 'correspond to the bolts 15 and 15' already described, which in turn are operatively connected to the bridge 17 via the lugs 16.
Ist der Transportwagen angekoppelt, befindet sich also der Schlüssel 8 des davor stehenden Wagens im Münzschloß, so werden die Riegel 15, 15' mitsamt ihrer Brücke 17 ent¬ gegen der Wirkung der Feder 18 in das Gehäuse des Münz¬ schlosses hineingedrückt und demzufolge befinden sich die Riegel 15, 15' nicht mehr in Eingriff mit den Zwischen¬ stücken 10b und 10b' . Dieser Zustand ist in Fig. 10 und 12 dargestellt.
/3If the transport trolley is coupled, the key 8 of the trolley in front of it is in the coin lock, the bolts 15, 15 'together with their bridge 17 are pressed against the action of the spring 18 into the housing of the coin lock and are consequently located the bars 15, 15 'no longer engage with the intermediate pieces 10b and 10b'. This state is shown in FIGS. 10 and 12. / 3rd
Wird nun eine Pfandmünze 24 in das Münzschloß hineinge¬ schoben (in Fig. 11 senkrecht zur Zeichnungsebene), bis sie sich über dem Münzenhalter 22b befindet so kommt sie in Eingriff mit den Nuten 13 der Schieber 10b und 10b' . Der anschließende aktive Verschiebeweg der Münze, der zweckmäßig direkt von Hand erfolgt, aber auch mechanisch herbeigeführt werden kann, verschiebt dann sämtliche Schieberteile im gleichen Maß und in gleicher Richtung wie die Münze verschoben wird. Dieser Zustand ist in Fig. 11 dargestellt.If a deposit coin 24 is now pushed into the coin lock (perpendicular to the plane of the drawing in FIG. 11) until it is above the coin holder 22b, it comes into engagement with the grooves 13 of the sliders 10b and 10b '. The subsequent active displacement path of the coin, which is expediently carried out directly by hand, but can also be brought about mechanically, then shifts all slide parts to the same extent and in the same direction as the coin is displaced. This state is shown in Fig. 11.
Bei dieser Verschiebebewegung werden die Zwischenstücke 10c und 10c' der Schieber aus ihrem Eingriff mit dem Schlüssel 8 herausbewegt. Dadurch kann die Druckfeder 18 die Riegel 15 und 15' in Eingriff bringen mit den Schie¬ ber-Zwischenstücken 10c und 10c' . Dieser Zustand ist in Fig. 11 dargestellt. Man sieht dort auch, daß die Zwi¬ schenstücke 10c und 10c' zwei in Verschieberichtung ver¬ setzte Ausnehmungen lOe und lOf bzw. 10e' und 10f auf¬ weisen, damit die Zwischenstücke 10c und 10c' sowohl in der linken Endstellung gemäß Fig. 11 als auch in der nicht gezeichneten rechten" Endstellung von den Riegeln 15 arretiert werden können. Die Münze 24 ist dann gegen Ent¬ nahme gesichert, bis beim Wiederankoppeln des Transport¬ wagens der Schlüssel 8 in den Hohlraum 14 eingeschoben und die Riegel 15 zurückgedrückt werden.During this displacement movement, the intermediate pieces 10c and 10c 'of the slide are moved out of their engagement with the key 8. As a result, the compression spring 18 can engage the latches 15 and 15 'with the slide intermediate pieces 10c and 10c'. This state is shown in Fig. 11. It can also be seen there that the intermediate pieces 10c and 10c 'have two recesses 10e and 10f and 10e' and 10f offset in the direction of displacement, so that the intermediate pieces 10c and 10c 'both in the left end position according to FIG. 11 as well as in the not shown right " end position can be locked by the bolts 15. The coin 24 is then secured against removal until the key 8 is inserted into the cavity 14 and the bolts 15 are pushed back when the trolley is recoupled.
Beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Vor¬ teil gemeinsam, daß der aktive Betätigungsweg der Münzen in Richtung der Münzachse erfolgt und demzufolge sehr ge¬ ringe Betätigungswege und eine besonders kompakte Bauform des Münzschlosses erzielt werden.
The two embodiments described have the advantage in common that the active actuation path of the coins takes place in the direction of the coin axis and consequently very small actuation paths and a particularly compact design of the coin lock are achieved.