WO1998005430A1 - Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel Download PDF

Info

Publication number
WO1998005430A1
WO1998005430A1 PCT/EP1997/004099 EP9704099W WO9805430A1 WO 1998005430 A1 WO1998005430 A1 WO 1998005430A1 EP 9704099 W EP9704099 W EP 9704099W WO 9805430 A1 WO9805430 A1 WO 9805430A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
separation space
magnetic
separation
gradient field
starting
Prior art date
Application number
PCT/EP1997/004099
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Werner Weitschies
Thomas Rheinländer
Wolfgang Ebert
Bernard Better
Original Assignee
Schering Aktiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to JP10507563A priority Critical patent/JP2000516131A/ja
Application filed by Schering Aktiengesellschaft filed Critical Schering Aktiengesellschaft
Priority to KR10-1999-7000966A priority patent/KR100502881B1/ko
Priority to AT97936669T priority patent/ATE211950T1/de
Priority to CA002262685A priority patent/CA2262685C/en
Priority to EP97936669A priority patent/EP0915738B1/de
Priority to HU0001608A priority patent/HUP0001608A3/hu
Priority to DK97936669T priority patent/DK0915738T3/da
Priority to NZ333962A priority patent/NZ333962A/xx
Priority to DE59706019T priority patent/DE59706019D1/de
Priority to AU39415/97A priority patent/AU727764B2/en
Priority to IL12805797A priority patent/IL128057A/xx
Publication of WO1998005430A1 publication Critical patent/WO1998005430A1/de
Priority to NO19990523A priority patent/NO318377B1/no

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K49/00Preparations for testing in vivo
    • A61K49/06Nuclear magnetic resonance [NMR] contrast preparations; Magnetic resonance imaging [MRI] contrast preparations
    • A61K49/18Nuclear magnetic resonance [NMR] contrast preparations; Magnetic resonance imaging [MRI] contrast preparations characterised by a special physical form, e.g. emulsions, microcapsules, liposomes
    • A61K49/1818Nuclear magnetic resonance [NMR] contrast preparations; Magnetic resonance imaging [MRI] contrast preparations characterised by a special physical form, e.g. emulsions, microcapsules, liposomes particles, e.g. uncoated or non-functionalised microparticles or nanoparticles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/06Filters making use of electricity or magnetism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/035Open gradient magnetic separators, i.e. separators in which the gap is unobstructed, characterised by the configuration of the gap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/18Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C2201/00Details of magnetic or electrostatic separation
    • B03C2201/26Details of magnetic or electrostatic separation for use in medical applications

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Separation pharmazeutischer Zubereitungen, deren Ausgangs- oder Zwischenprodukten, enthaltend einen Separationsraum, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat, wobei die Vorrichtung in Form eines Vorsatzfilters für Injektionsbestecke oder Infusionsbestecke ausgeführt wird.

Description

Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung magnetischer Materialien aus pharmazeutischen Zubereitungen, deren Ausgangs- oder Zwischenprodukten sowie mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellte Mittel.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand, das heißt eine Vorrichtung zur magnetischen Separation pharmazeutischer Zubereitungen, deren Ausgangs- oder Zwischenprodukten, enthaltend einen Separationsraum, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat, Verfahren zur Abtrennung magnetischer Materialien aus pharmazeutischen Zubereitungen sowie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Mittel.
In pharmazeutische Zubereitungen können durch Herstellungsgänge mit metallischen Werkzeugen oder in metallischen Behältern oder durch Spritzbestecke Fremdpartikel in Form metallischer partikulärer Verunreinigungen gelangen. Die Arzneibücher schreiben zum Schutz der Patienten deshalb für parenteral zu applizierende pharmazeutische Zubereitungen, hier insbesondere bei Infusionen, nach der Partikelgröße gewichtete Höchstgrenzen für die Anzahl von Fremdpartikeln vor. Häufig handelt es sich bei den Fremdpartikeln um ferro-, ferri-, superpara- oder paramagnetische Verbindungen.
Natürlich vorkommende ferro magnetische Verunreinigungen einer Ausgangssubstanz können nach einem Verfahren, das in der US-Patentschrift 4, 119,700 beschrieben ist, abgetrennt werden. Hier werden die ferromagnetischen Verunreinigungen mit Hilfe eines Magnetfeldes abgetrennt. Aus den Offenlegungsschriften WO 90/07380 und WO 83/02405 sind Verfahren zur magnetischen Separation biologischer Materialien bekannt. Die Offenlegungsschrift WO 90/07380 beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein Separationsraum von einem Permanentmagneten umgeben ist und der einen Zu- und Ablauf hat. Bei pharmazeutischen Zubereitungen wird bislang die Zahl der Fremdpartikel sofem irgend möglich durch Verfahren der Adsorptionsfϊltration oder Membranfiltration erniedrigt. Insbesondere bei Verunreinigungen, die durch Manipulationen beim Anwender entstehen, wie z.B. Zuspritzung von Pharmaka in Infusionsbehältnisse, ist eine Reduktion der Anzahl der Fremdpartikel jedoch nur schwierig durchzuführen, da entsprechend kleinporige Membranfilter oft nur mit zusätzlichem mechanischem Druck betrieben werden können. Filtereinsätze in Infusionsbestecken weisen deshalb zumeist Porengrößen von einigen Mikrometern auf, die jedoch nur zu unbefriedigenden Rückhalteraten der Fremdpartikel führen. Bei partikulären pharmazeutischen Zubereitungen wie z.B. parenteralen Fettemulsionen oder Kristallsuspensionen als Depotarzneiformen ist eine Abtrennung von Fremdpartikeln durch Membran- oder Adsorptionsfiltration in der Regel überhaupt nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, magnetische Partikel, wie z.B. metallische Verunreinigungen, schnell und einfach aus pharmazeutischen Zubereitungen abzutrennen und das Verfahren zur Abtrennung so zu vereinfachen, daß es auch vom Anwender selbst ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Es wurde eine Vorrichtung zur magnetischen Separation pharmazeutischer Zubereitungen, deren Ausgangs- oder Zwischenprodukten, enthaltend einen Separationsraum, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat, entwickelt, die durch folgendes Merkmal gekennzeichnet ist: die Vorrichtung wird in Form eines Vorsatzfilters für Injektionsbestecke oder Infusionsbestecke ausgeführt.
Die Vorrichtung ermöglicht es, alle Verbindungen abzutrennen, die ferro-, fern-, superpara- oder paramagnetisch sind.
Das zur Separation verwendete Gradientenfeld muß deutlich größer als der Gradient des Erdfeldes sein. Die Wahl des geeigneten Gradientenfeldes hängt von dem magnetischen Moment der abzutrennenden Substanz ab. Für die Separation paramagnetischer Verbindungen aus diamagnetischen pharmazeutischen Zubereitungen sind Hochgradientenfelder erforderlich.
Zur Abtrennung der unerwünschten magnetischen Verbindungen wird die jeweilige pharmazeutische Zubereitung oder deren Ausgangs- oder Zwischenprodukt durch die Vorrichtung und somit durch ein magnetisches Gradientenfeld geleitet. Je höher der Gradient des magnetischen Gradientenfeldes ist, desto stärker ist die Kraft, die auf die para-, fern-, superpara- oder ferromagnetischen Verunreinigungen wirkt. Arzneimittel und pharmazeutische Hilfsstoffe (wie zum Beispiel Wasser) sind in der Regel diamagnetisch und erfahren deshalb eine im Vergleich zu den para-, ferri-, superpara- oder ferromagnetischen Verunreinigungen sehr geringe Kraft, die sie im übrigen nicht in Richtung des Gradienten wandern läßt, sondern vielmehr abstößt. Für die Separation von magnetischen Verunreinigungen aus diamagnetischen Zubereitungen ist deshalb in der Regel bei der erfindungsgemäßen Separation im magnetischen Gradientenfeld im Gegensatz zur Filtration durch kleinporige Filter (z.B. 0,22 μm- Membranfilter) kein besonderer Druck auszuüben, es genügt in der Regel die Gravitationskraft beziehungsweise der hydrostatische Druck.
Die Abtrennung der unerwünschten magnetischen Partikel erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe eines Durchflußverfahrens. Bei Durchfluß verfahren muß, im Gegensatz zu statischen Verfahren, die Durchflußrate mit den magnetischen Momenten der zu separierenden ferro-, fern- oder superparamagnetischen Substanzen und den angelegten Feldgradienten abgestimmt werden.
Die Ausführung der erfmdungsgemäßen Vorrichtung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Das magnetische Gradientenfeld im Separationsraum kann beispielsweise durch einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten erzeugt werden, der außerhalb des Separationsraums angebracht ist. Zur Erhöhung des lokal wirksamen Gradienten des magnetischen Feldes kann es in diesem Fall von großem Nutzen sein, daß der Separationsraum aus paramagnetischem oder weichmagnetischem Material besteht und/ oder paramagnetisches oder vorzugsweise weich magnetisches Material enthält.
Es kann aber auch das magnetische Gradientenfeld im Separationsraum durch ein permanentmagnetisches Material erzeugt werden, welches den Separationsraum bildet oder sich im Separationsraum befindet.
Desweiteren kann das magnetische Gradientenfeld im Separationsraum durch einen stromdurchflossenen Leiter erzeugt werden, der sich entweder im Separationsraum befindet, oder den Separationsraum umgibt. In beiden vorgenannten Fällen kann es wiederum von großem Nutzen sein, daß der Separationsraum aus paramagnetischem oder weichmagnetischem Material besteht und/oder paramagnetisches oder vorzugsweise weichmagnetisches Material enthält.
Weichmagnetische Substanzen sind bevorzugt weichmagnetisches Eisen oder Stahl, insbesondere in Form von feinem Schrot (z.B. Kugeln mit wenigen Millimetern Durchmesser) oder Fritten oder in Form von Draht (wie z.B. Stahlwolle, Netze oder Siebe). Die Wände des Separationsraumes sowie die weichmagnetischen oder paramagnetischen Materialien und die innerhalb des Separationsraumes sich befindenden stromduchflossenen Leiter können zum Schutz gegen unerwünschte chemische Reaktionen wie z.B. Korrosion zusätzlich mit geeigneten Schutzschichten versehen sein. Derartige Schutzschichten können die aus der Werkstoffkunde bekannten Materialien sein. Geeignet sind beispielsweise Verchromungen, Schutzschichten aus stabilen Oxiden (wie Aluminiumoxid), Kunststoffüberzüge (z.B. PVC, Polystyrol, Polyethylen). Bei der Verwendung stromdurchflossener Leiter innerhalb der Separationskammer zur Erzeugung der magnetischen Gradientenfelder ist eine Isolierung mit den bekannten Isoliermaterialien (wie z.B. Kunststoffen in Form von Lacküberzügen) ohnehin erforderlich.
Beispiele für mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Vorsatzfilter sind in Figur 1 gezeigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in Injektions- oder Infusionsbestecke integriert werden. Beispiele für in Infusionsbestecke integrierte Vorrichtungen zur magnetischen Separation sind in Figur 2 und 3 dargestellt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine in ein Injektionsbesteck integrierte Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die in Figur 1 skizzierten verschiedenen Ausführungsformen, wie zum Beispiel die Verwendung von permanentmagnetischen Kugeln oder stromdurchflossener Leiter, sind bei allen in
Infusions- oder Injektionsbestecken integrierten erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur magnetischen Separation anwendbar.
Eine weitere, spezielle Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Hier enthält der Separationsraum eine weichmagnetische, während der Filtration zu magnetisierende Scheibe, die Bohrungen enthält, durch die die zu separierende Flüssigkeit bzw. die Suspension oder das Sol geleitet wird. Durch eine Vielzahl von Bohrungen mit kleinem Durchmesser kann eine sehr hohe magnetische Kontaktfläche für die zu separierende Flüssigkeit erreicht werden. Derartige Scheiben oder Zylinder werden bevorzugt aus Edelstahl gefertigt, wie er in pharmazeutischen Herstellprozessen verwendet wird. Sie können in Leitungssysteme integriert oder an solche adaptiert werden, was den besonderen Reinheitserfordernissen in einem pharmazeutischen Herstellungsprozeß vorteilhaft entspricht. Geeignete Edelstahlscheiben sind innerhalb großer pH-Bereiche korrosionsfest gegenüber aggressiven Arzneimittelbestandteilen. Desweiteren sind sie leicht zu reinigen, u.a. auch durch Anwendung der üblichen Hitzesterilisationsmethoden. Die Magnetisierung der Weichmagnetscheiben erfolgt durch einen Ringmagneten oder eine stromdurchflossene Spule, die sich außerhalb der Separationskammer befinden und damit nicht gereinigt werden müssen. Durch den Durchmesser der Stahlscheiben, die Anzahl und Länge der Bohrungen, die der Höhe der Scheiben bzw. der Zylinder entspricht, kann die Fließgeschwindigkeit der zu separierenden Flüssigkeit und deren Verweildauer bzw. das Verhältnis der zu separierenden Flüssigkeit zur magnetisierten, benetzten Oberfläche in den Bohrungen so eingestellt werden, daß ein optimaler Separierungsgrad erfolgt. Desweiteren kann die Fließgeschwindigkeit in der Stahlscheibe bzw. im Zylinder reduziert werden, wenn zur Separierung mehrere Stahlscheiben oder Zylinder hintereinander verwendet werden und die Bohrungen der Scheiben oder Zylinder zueinander versetzt angeordnet sind.
Eine weitere spezielle Ausführungsform erhält man, wenn die Stahlscheiben im oberen Teil des Separationsraums nicht magnetisierbar sind bzw. aus nicht magnetisiertem Material bestehen und die Scheiben im unteren Teil des Separationsraums durch den äußeren Ringmagneten bzw. durch eine stromdurchflossene Spule magnetisiert werden. Dadurch wird erreicht, daß magnetische Partikel ausschließlich im unteren Teil des Separationsraums zurückgehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung zur magnetischen Separation pharmazeutischer Zubereitungen, daß diese sich mit einfachen Mitteln wie zum Beispiel durch Hitzebehandlung, Autoklavieren mit gespanntem Wasserdampf und Begasung mit Ethylenoxid sterilisieren läßt. Desweiteren ist sie viel stabiler als herkömmliche Membran- oder Porenfilter. Von besonderem Nutzen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Vorfilter zur Reduktion der Partikelzahlen vor herkömmlichen Filtrationsverfahren wie zum Beispiel der Sterilfiltration sein.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Herstellung von pharmazeutischen Mitteln, insbesondere Kontrastmittel, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhältlich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich dazu, aus pharmazeutischen Zubereitungen auf der Basis von para-, superpara-, ferro- oder ferrimagnetischen Partikeln bestimmte Partikel zu selektieren.
Dieses kann über eine Variation der Feldstärke geschehen. So können aus einer pharmazeutischen Formulierung, die eine Mischung verschiedener magnetischer Teilchen enthält (wie z.B. eine Magnetit-haltige Suspension, wie sie in der Magnetresonanztomograpie Anwendung findet), die Teilchen abgetrennt werden, die ein besonders hohes magnetisches Moment aufweisen.
Magnetische Partikel enthaltende Mittel finden zum Beispiel Anwendung als Kontrastmittel in der Kernspintomographie. Dort werden u.a. Suspensionen auf der Basis von superparamagnetischen Magnetiten verwendet. Überraschenderweise ist es hier möglich, ein Partikelgemisch in Abhängigkeit unter anderem von der Gradientenfeldstärke nach seinen magnetischen Momenten aufzutrennen, d.h. hier kann das erfindungsgemäße Verfahren so gesteuert werden, daß nicht die vollständige Abscheidung der magnetischen Teilchen, sondern eine selektive Auftrennung erfolgt, wobei insbesondere die Teilchen mit hohen magnetischen Momenten zurückgehalten werden.
Die dabei erhaltenen Mittel weisen überraschenderweise erheblich verbesserte Eigenschaften für ihren Anwendungszweck in der Diagnostik auf als die ursprünglichen Partikelsuspensionen. Damit werden Mittel für spezielle neue Anwendungsgebiete, wie z.B. für die Verwendung als Kontrastmittel in der Magnetresonanzangiographie oder Magnetresonanzlymphograhie, erhalten.
So kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Einfluß auf das
Relaxationsverhalten der resultierenden Mittel und damit auf die Kontrastverstärkung in MRT-Verfahren Einfluß genommen werden. Für bestimmte medizinische Diagnosegeräte bzw. diagnostische Fragestellungen wird bevorzugt eine T-.- Relaxivitätsänderung, in anderen Fällen die T2-Relaxivitätsänderung (oder eine geeignete Kombination der beiden) der Wasserstoffatome dem applizierten superparamagnetischen Partikeln benachbarten physiologischen Moleküle zur Erstellung einer Diagnose bzw. des diagnostischen Bildes herangezogen. Über die magnetische Separation kann auf diese Parameter - wie auch in den nachfolgenden Beispielen gezeigt - Einfluß genommen werden.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist somit die Herstellung eines Arzneimittels mit veränderten magnetischen Eigenschaften aus einem vorhandenen Arzneimittel möglich. Da die Aufnahme parenteral in den Menschen oder das Tier eingebrachter Partikel in das Retikuloendothelialen-System (RES) u.a. von deren Größe abhängt, erlaubt die magnetische Separation auch eine Einflußnahme auf die in vivo pharmakokinetischen Eigenschaften von pharmazeutischen Zubereitungen. Die bislang bekannten Methoden zur Steuerung der Größenverteilung sind unbefriedigend. Diese basieren auf aufwendigen, wenig steuerbaren Fällungsmethoden bei der Herstellung der Arzneimittelsubstanz oder auf Filtrationsprozessen. Letztere sind, wie bereits ausgeführt, mit immanenten Nachteilen behaftet.
Auch ein Abtrennen unerwünschter, vergleichsweise größerer superparamagnetischer Partikel aus kolloidalen Arzneimittelzubereitungen mit Zentrifugations- oder Sedimentationsprozessen ist verfahrenstechnisch äußerst aufwendig oder scheidet aus anderen Gründen, wie z.B. mangelnde Stabilität des Arzneimittels oder seiner Formulierung, aus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird weiterhin angewendet bei der Abtrennung von partikulären ferro- oder ferrimagnetischen Verunreinigungen aus paramagnetischen pharmazeutischen Zubereitungen, wie zum Beispiel Lösungen von Eisensalzen oder kolloidalem Eisendextran (z.B. iron dextran injection, USP XXV), die zur Therapie von Eisenmangelanämien eingesetzt werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, ohne ihn auf diese beschränken zu wollen.
Beispiel 1
In 10 ml einer wäßrigen Lösung von 4,69 g Gadopentetsäure, Dimegluminsalz werden ca. 100 mg Eisenfeilspäne suspendiert. Ein magnetischer Filter, wie er in Figur le skizziert ist, wird aus einem Ringmagneten (RL 19, IBS Magnet Berlin,
Außendurchmesser 19 mm, Innendurchmesser 6,5 mm, Höhe 10 mm) und einem im Innenvolumen des Ringmagneten angeordneten Separationsraum aufgebaut. Der Separationsraum besteht aus einer Wandung aus Kunststoff, und wird mit Stahlwolle gefüllt. Die Suspension wird im Durchfluß durch hydrostatischen Druck ohne zusätzliche Krafteinwirkung durch den magnetischen Filter gegeben. Nach der magnetischen Filtration kann durch mikroskopische Untersuchung gezeigt werden, daß die Eisenfeilspäne durch den Filter aus der Kontrastmittellösung abgetrennt werden.
Beispiel 2
Ein magnetischer Filter, wie er in Abbildung la skizziert ist, wird aus einem Ringmagneten (NE 1556, IBS Magnet Berlin, Außendurchmesser 15 mm, Innendurchmesser 5 mm, Höhe 6 mm) und einem im Innenvolumen des Ringmagneten angeordneten Separationsraum aufgebaut. Der Separationsraum besteht aus einer Wandung aus Kunststoff, und wird mit Eisenschrotkugeln (Durchmesser ca. 0,3 mm) gefüllt. Durch den magnetischen Filter werden 0,8 ml einer superparamagnetischen kolloidalen Lösung von Eisenoxidnanopartikeln (hergestellt nach US 4,101 ,435; Beispiel 7 ) mit einem Eisengehalt von 500 mmol / 1 und einer T2-Relaxivity (τ_) von cirka 160 1 / (mmol s) mittels hydrostatischem Druck filtriert. Die T2-Relaxivity (r^ des Filtrats beträgt cirka 60 1 / (mmol s).
Als Verhältnis für die Relaxivitäten r2/r1 wurde für die unbehandelte Lösung ein Wert von 7,4 bestimmt, wohingegen für das Filtrat ein Wert von 3,2 gemessen wurde.
Alle MR-Angiogramme (Figur 6 - 8) wurden mittels A 3 D FLASH Technik
(10/2,6/40°) auf einem experi ental MRT (SISCO SIS 85, 2,0 Tesla) aufgenommen.
Als Versuchstiere wurden anesthesierte (Rompun*/Ketavetβ Gemisch 1: 1) Ratten (Han. Wistar; " 200 g Körpergewicht) verwendet.
Sowohl mit der "unfiltrierten" Ausgangssubstanz als auch mit der erfindungsgemäßen "filtrierten" Zubereitung wurden zunächst jeweils eine Präkontrastaufnahme, sowie Aufnahmen 1, 15 bzw. 30 Minuten nach intravenöser Applikation des jeweiligen Kontrastmittels angefertigt. Dabei wurde stets eine Dosis von cirka 100 μmol Eisen / kg Körpergewicht verwendet.
Figur 6 zeigt die MR-Angiogramme der "unfiltrierten" Magnetit-Suspension. Der nach 1 Minute bzw. 15 Minuten erreichte Kontrasteffekt ist von geringem diagnostischen Aussagewert.
Figur 7 zeigt die MR-Angiogramme der "filtrierten" Magnetit Suspension [(a) Präkontrast, (b) 1 Minute p. ), (c) 30 Minuten p.i.]. Hier ist bereits nach einer Minute eine große Anzahl von Gefäßen eindeutig detektierbar, der Effekt verstärkt sich noch dramatisch 30 Minuten nach Applikation des Kontrastmittels. Die erfmdungsgemäß aufbereitete Kontrastmittlepräparation ist im Vergleich zur unbehandeiten Substanz hervorragend für die Magnetresonanzangiographie geeignet.
Beispiel 3
Ein magnetischer Filter, wie er in Abbildung la skizziert ist, wird aus einem Ringmagneten (NE 2016, IBS Magnet Berlin, Außendurchmesser 20 mm, Innendurchmesser 10 mm, Höhe 6 mm) und einem im Innenvolumen des Ringmagneten angeordneten Separationsraum aufgebaut. Der Separationsraum' besteht aus einer Wandung aus Kunststoff, und wird mit Eisenschrotkugeln (Durchmesser ca. 0,3 mm) gefüllt. Durch den magnetischen Filter werden 0,8 ml einer superparamagnetischen kolloidalen Lösung von Eisenoxidnanopartikeln (hergestellt US 4, 101,435; Beispiel 7) mit einem Eisengehalt von 500 mmol / 1 und einer T2- Relaxivity (r_) von cirka 160 1 / (mmol s) mittels hydrostatischem Druck filtriert. Das Verhältnis der Relaxivitäten r2 und beträgt beim Filtrat r^^ = 2, 1.
Die mit dieser Präparation erhaltenen Angiogramme sind in Figur 8 abgebildet, wobei bereits nach einer Minute eine Differenzierung der Gefäße erkennbar ist, wie sie bei der Präparation hergestellt nach Beispiel 2 erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt erreicht wird.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur magnetischen Separation pharmazeutischer Zubereitungen, deren Ausgangs- oder Zwischenprodukten, enthaltend einen Separationsraum, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Vorrichtung wird in Form eines Vorsatzfilters für Injektionsbestecke oder
Infusionsbestecke ausgeführt.
2. Vorrichtung zur magnetischen Separation pharmazeutischer Zubereitungen, deren Ausgangs- oder Zwischenprodukten, enthaltend einen Separationsraum, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in Injektions- oder Infusionsbestecke integriert wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Gradientenfeld im Separationsraum durch einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten erzeugt wird, der außerhalb des Separationsraumes angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Separationsraum aus paramagnetischem oder weichmagnetischem Material besteht und/oder paramagnetisches oder weichmagnetisches Material enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gradientenfeld im Separationsraum durch permanentmagnetisches Material erzeugt wird, welches den Separationsraum bildet oder sich im Separationsraum befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Gradientenfeld im Separationsraum durch einen stromdurchflossenen Leiter erzeugt wird, der sich entweder im Separationsraum befindet oder den Separationsraum umgibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Separationsraum zusätzlich paramagnetisches oder weichmagnetisches Material enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung steril ist.
9. Vorrichtung zur magnetischen Separation pharmazeutischer Zubereitungen, deren Ausgangs- oder Zwischenprodukten, enüialtend einen Separationsraum, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Separationsraum eine oder mehrere weichmagnetische, während der Separation zu magnetisierende Scheiben enüiält, welche mit Bohrungen versehen sind, durch die die zu separierende Flüssigkeit geleitet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Separationsraum mehrere Scheiben hintereinander befinden, deren
Bohrungen zueinander versetzt angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben im oberen Teil des Separationsraums nicht magnetisierbar sind bzw. aus nicht magnetisierbarem Material bestehen und die Scheiben im unteren Teil des Separationsraums durch einen äußeren Ringmagneten oder eine stromdurchflossene Spule magnetisiert werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weichmagnetischen Scheiben aus Edelstahl gefertigt sind. -IS¬
IS. Verfahren zur selektiven oder vollständigen Abtrennung magnetischer
Verbindungen aus pharmazeutischen Zubereitungen oder deren Ausgangs- bzw. Zwischenprodukten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die pharmazeutische Zubereitung eine Vorrichtung durchfließt, die einen Separationsraum enmält, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat, und die in Form eines Vorsatzfilters für Injektionsbestecke und Infusionsbestecke ausgeführt ist.
14. Verfahren 2ur selektiven oder vollständigen Abtrennung magnetischer
Verbindungen aus pharmazeutischen Zubereitungen oder deren Ausgangs- bzw. Zwischenprodukten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die pharmazeutische Zubereitung eine Vorrichtung durchfließt, die einen Separationsraum enthält, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Abiauf hat, und die in Injektions- oder Infusionsbestecke integriert ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Gradieπtenfeld im Separationsraum durch einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten erzeugt wird, der außerhalb des Separationsraumes angebracht ist.
16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Separationsraum aus paramagnetischem oder weichmagnetischem Material besteht und/oder paramagnetisches oder weichmagnetisches Material enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gradientenfeld im Separationsraum durch permanentmagnetisches Material erzeugt wird, welches den Separationsraum bildet oder sich im Separationsraum befindet.
18. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Gradientenfeld im Separationsraum durch einen stromdurchflossenen Leiter erzeugt wird, der sich entweder im Separationsraum befindet oder den Separationsraum umgibt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Separationsraum zusätzlich paramagnetisches oder weich magnetisches Material enthält.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung steril ist.
21. Verfahren zur selektiven oder vollständigen Abtrennung magnetischer
Verbindungen aus pharmazeutischen Zubereitungen oder deren Ausgangs- bzw. Zwischenprodukten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die pharmazeutische Zubereitung eine Vorrichtung durchfließt, die einen Separationsraum enüiält, in dem ein magnetisches Gradientenfeld herrscht und der einen Zu- und Ablauf hat, und der weiterhin eine oder mehrere weichmagnetische, während der Separation zu magnetisierende Scheiben enthält, welche mit
Bohrungen versehen sind, durch die die pharmazeutische Zubereitung geleitet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Separationsraum mehrere Scheiben hintereinander befinden, deren Bohrungen zueinander versetzt angeordnet sind.
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben im oberen Teil des Separationsraums nicht magnetisierbar sind bzw. aus nicht magnetisierbarem Material bestehen und die Scheiben im unteren Teil des Separationsraums durch einen äußeren Ringmagneten oder eine stromdurchflossene Spule magnetisiert werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weichmagnetischen Scheiben aus Edelstahl gefertigt sind.
25. Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie, erhältlich, indem eine pharmazeutische Zubereitung auf der Basis von para-, superpara-, ferro- oder ferrimagnetischen Partikeln durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 geleitet wird.
26. Kontrastmittel für die Magnetresonanzangiographie und/oder die Magnetresonanzlymphographie, erhältlich, indem eine pharmazeutische Zubereitung auf der Basis von para-, superpara-, ferro- oder ferrimagnetischen Partikeln durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 geleitet wird.
27. Pharmazeutische Zubereitungen, die mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Anspruch* bis 8 von metallischen Fremdpartikeln gereinigt sind.
28. Kontrastmittel, die mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 von metallischen Fremdpartikeln gereinigt sind.
PCT/EP1997/004099 1996-08-05 1997-07-29 Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel WO1998005430A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU0001608A HUP0001608A3 (en) 1996-08-05 1997-07-29 Process for producing contrasting agents for magnetic resonance tomography
KR10-1999-7000966A KR100502881B1 (ko) 1996-08-05 1997-07-29 자기 공명 단층촬영용 조영제의 제조 방법
AT97936669T ATE211950T1 (de) 1996-08-05 1997-07-29 Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel
CA002262685A CA2262685C (en) 1996-08-05 1997-07-29 Process and device for separating magnetic materials from pharmaceutical compositions, their starting or intermediate products and agents produced by means of this device
EP97936669A EP0915738B1 (de) 1996-08-05 1997-07-29 Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel
JP10507563A JP2000516131A (ja) 1996-08-05 1997-07-29 薬剤組成物、その出発材料又は中間生成物から磁気材料を分離するための方法及び装置及びこの装置を用いて製造された薬剤
DK97936669T DK0915738T3 (da) 1996-08-05 1997-07-29 Fremgangsmåde til fremstilling af kontrastmidler til magnetresonanstomografi
AU39415/97A AU727764B2 (en) 1996-08-05 1997-07-29 Process for the production of contrast media for magnetic resonance tomography
DE59706019T DE59706019D1 (de) 1996-08-05 1997-07-29 Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel
NZ333962A NZ333962A (en) 1996-08-05 1997-07-29 Process and device for the production of contrast media for magnetic resonance tomography
IL12805797A IL128057A (en) 1996-08-05 1997-07-29 Process for the production of contrast media
NO19990523A NO318377B1 (no) 1996-08-05 1999-02-04 Kontrastmidler for magnetresonanstomografi og fremgangsmate for fremstilling av disse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19632416.5 1996-08-05
DE19632416 1996-08-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1998005430A1 true WO1998005430A1 (de) 1998-02-12

Family

ID=7802388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP1997/004099 WO1998005430A1 (de) 1996-08-05 1997-07-29 Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel

Country Status (19)

Country Link
US (2) US6517813B1 (de)
EP (1) EP0915738B1 (de)
JP (1) JP2000516131A (de)
KR (1) KR100502881B1 (de)
CN (1) CN1151846C (de)
AR (1) AR008817A1 (de)
AT (1) ATE211950T1 (de)
AU (1) AU727764B2 (de)
CA (1) CA2262685C (de)
DE (2) DE29713847U1 (de)
DK (1) DK0915738T3 (de)
ES (1) ES2171985T3 (de)
HU (1) HUP0001608A3 (de)
IL (1) IL128057A (de)
NO (1) NO318377B1 (de)
NZ (1) NZ333962A (de)
PT (1) PT915738E (de)
WO (1) WO1998005430A1 (de)
ZA (1) ZA976967B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002022011A1 (de) 2000-09-15 2002-03-21 Institut für Diagnostikforschung GmbH an der Freien Universität Berlin Verfahren zur bildlichen darstellung und diagnose von thromben mittels kernspintomographie unter verwendung partikulärer kontrastmittel
US6517813B1 (en) 1996-08-05 2003-02-11 Schering Ag Device and process for separating magnetic materials from pharmaceutical preparations, their starting or intermediate products, as well as agents that are produced with the aid of said device
WO2003011459A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-13 Institut für Diagnostikforschung GmbH an der Freien Universität Berlin Verfahren zur hestellung pharmazeutischer zubereitungen
FR2918868A1 (fr) 2006-06-06 2009-01-23 Guerbet Sa Methode d'imagerie de diagnostic utilisant en combinaison avec l'imagerie de diffusion de l'eau, des agents de contraste
US7601550B2 (en) 2000-03-03 2009-10-13 Osram Gmbh Methods for producing a light emitting semiconductor body with a luminescence converter element
CN103006589A (zh) * 2011-09-27 2013-04-03 闫亚梅 阿莫西林分散片及其生产方法

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938372A1 (de) * 1999-08-09 2001-03-08 Diagnostikforschung Inst Verfahren und Vorrichtung zur Trennung magnetischer Teilchen
WO2005079995A1 (en) 2004-02-17 2005-09-01 E.I. Dupont De Nemours And Company Magnetic field and field gradient enhanced centrifugation solid-liquid separations
CN101022931A (zh) * 2004-09-09 2007-08-22 格伦达·费伊·贝尔 食品和药品中的塑料以及弹性体的分离
US8066877B2 (en) 2005-02-17 2011-11-29 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus for magnetic field and magnetic gradient enhanced filtration
US8075771B2 (en) * 2005-02-17 2011-12-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus for magnetic field gradient enhanced centrifugation
EP1738774A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-03 Schering AG Magnetische Eisenoxidpartikel enthaltende Zusammensetzungen und deren Verwendung in bildgebenden Verfahren
EP1738773A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-03 Schering AG Magnetische Eisenoxidpartikel enthaltende Zusammensetzung und deren Vervendung in bildgebenden Verfahren
CN102178986A (zh) * 2011-04-13 2011-09-14 李明 一种血液体外循环磁性杀菌装置
CN106975567B (zh) * 2017-05-17 2018-10-09 谢齐容 药材中铁质杂质去除装置及其方法
CN108287236B (zh) * 2017-11-24 2020-03-13 中国农业大学 一种基于高梯度磁分离和量子点的荧光生物传感器及其应用

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3817389A (en) * 1973-01-15 1974-06-18 Sherwood Medical Ind Inc Filter device in tubular fitting for medical injection equipment and the like
JPS60241914A (ja) * 1984-05-16 1985-11-30 Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd 電磁フイルタ用耐食性濾過材
JPS6211519A (ja) * 1985-07-05 1987-01-20 Agency Of Ind Science & Technol 磁選機用選別素子
WO1990007380A2 (en) * 1988-12-28 1990-07-12 Stefan Miltenyi Methods and materials for high gradient magnetic separation of biological materials
DE4309333A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Silica Gel Gmbh Superparamagnetische Teilchen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
EP0670185A2 (de) * 1994-01-24 1995-09-06 LANSDORP, Peter, M. Einrichtung zur Trennung von magnetisch markierten Zellen

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5913521B2 (ja) * 1975-06-19 1984-03-30 メイトウサンギヨウ カブシキガイシヤ 磁性酸化鉄・デキストラン複合体の製造法
GB8408127D0 (en) * 1984-03-29 1984-05-10 Nyegaard & Co As Contrast agents
US4641517A (en) 1984-12-20 1987-02-10 United Technologies Corporation Control system actuator position synthesis for failure detection
US5160726A (en) * 1990-02-15 1992-11-03 Advanced Magnetics Inc. Filter sterilization for production of colloidal, superparamagnetic MR contrast agents
US5055288A (en) 1987-06-26 1991-10-08 Advanced Magnetics, Inc. Vascular magnetic imaging method and agent comprising biodegradeable superparamagnetic metal oxides
NO159162C (no) 1986-07-29 1988-12-07 Fjeldsend As Olaf Apparat for magnetisk paavirkning av stroemmende vaeske.
US5045304A (en) * 1988-08-31 1991-09-03 Wayne State University Contras agent having an imaging agent coupled to viable granulocytes for use in magnetic resonance imaging of abscess and a method of preparing and using same
US5268165A (en) * 1990-10-16 1993-12-07 Biomedical Frontiers, Inc. Polymer-deferoxamine-ferric iron adducts for use in magnetic resonance imaging
ATE179894T1 (de) 1991-01-19 1999-05-15 Meito Sangyo Kk Ultrafeine magnetische metalloxideteilchen enthaltende zusammensetzung
DK0543020T3 (da) 1991-06-11 1998-08-31 Oxideret sammensætning indeholdende vandopløseligtcarboxypolysaccharid og magnetisk jernoxid
US5225282A (en) * 1991-12-13 1993-07-06 Molecular Bioquest, Inc. Biodegradable magnetic microcluster comprising non-magnetic metal or metal oxide particles coated with a functionalized polymer
WO1994003501A1 (en) 1992-08-05 1994-02-17 Meito Sangyo Kabushiki Kaisha Small-diameter composite composed of water-soluble carboxypolysaccharide and magnetic iron oxide
DE59403734D1 (de) * 1993-03-17 1997-09-18 Silica Gel Gmbh Superparamagnetische teilchen, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben
US5411730A (en) * 1993-07-20 1995-05-02 Research Corporation Technologies, Inc. Magnetic microparticles
DE4428851C2 (de) 1994-08-04 2000-05-04 Diagnostikforschung Inst Eisen enthaltende Nanopartikel, ihre Herstellung und Anwendung in der Diagnostik und Therapie
ES2139097T3 (es) * 1994-09-27 2000-02-01 Nycomed Imaging As Agente de contraste.
US5804162A (en) * 1995-06-07 1998-09-08 Alliance Pharmaceutical Corp. Gas emulsions stabilized with fluorinated ethers having low Ostwald coefficients
US5855868A (en) 1996-04-01 1999-01-05 Nycomed Imaging As Method of T1 -weighted resonance imaging of RES organs
IL128057A (en) 1996-08-05 2001-08-26 Schering Ag Process for the production of contrast media

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3817389A (en) * 1973-01-15 1974-06-18 Sherwood Medical Ind Inc Filter device in tubular fitting for medical injection equipment and the like
JPS60241914A (ja) * 1984-05-16 1985-11-30 Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd 電磁フイルタ用耐食性濾過材
JPS6211519A (ja) * 1985-07-05 1987-01-20 Agency Of Ind Science & Technol 磁選機用選別素子
WO1990007380A2 (en) * 1988-12-28 1990-07-12 Stefan Miltenyi Methods and materials for high gradient magnetic separation of biological materials
DE4309333A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Silica Gel Gmbh Superparamagnetische Teilchen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
EP0670185A2 (de) * 1994-01-24 1995-09-06 LANSDORP, Peter, M. Einrichtung zur Trennung von magnetisch markierten Zellen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 010, no. 112 (C - 342) 25 April 1986 (1986-04-25) *
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 011, no. 185 (C - 428) 13 June 1987 (1987-06-13) *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6517813B1 (en) 1996-08-05 2003-02-11 Schering Ag Device and process for separating magnetic materials from pharmaceutical preparations, their starting or intermediate products, as well as agents that are produced with the aid of said device
US7601550B2 (en) 2000-03-03 2009-10-13 Osram Gmbh Methods for producing a light emitting semiconductor body with a luminescence converter element
WO2002022011A1 (de) 2000-09-15 2002-03-21 Institut für Diagnostikforschung GmbH an der Freien Universität Berlin Verfahren zur bildlichen darstellung und diagnose von thromben mittels kernspintomographie unter verwendung partikulärer kontrastmittel
WO2003011459A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-13 Institut für Diagnostikforschung GmbH an der Freien Universität Berlin Verfahren zur hestellung pharmazeutischer zubereitungen
FR2918868A1 (fr) 2006-06-06 2009-01-23 Guerbet Sa Methode d'imagerie de diagnostic utilisant en combinaison avec l'imagerie de diffusion de l'eau, des agents de contraste
CN103006589A (zh) * 2011-09-27 2013-04-03 闫亚梅 阿莫西林分散片及其生产方法

Also Published As

Publication number Publication date
US6517813B1 (en) 2003-02-11
AR008817A1 (es) 2000-02-23
NO990523L (no) 1999-03-30
NO990523D0 (no) 1999-02-04
ES2171985T3 (es) 2002-09-16
EP0915738B1 (de) 2002-01-16
US20030108613A1 (en) 2003-06-12
CN1151846C (zh) 2004-06-02
IL128057A (en) 2001-08-26
KR100502881B1 (ko) 2005-07-25
ZA976967B (en) 1998-02-19
CN1230136A (zh) 1999-09-29
CA2262685A1 (en) 1998-02-12
HUP0001608A1 (hu) 2000-09-28
ATE211950T1 (de) 2002-02-15
DE29713847U1 (de) 1997-12-18
KR20000029821A (ko) 2000-05-25
DK0915738T3 (da) 2002-05-06
AU3941597A (en) 1998-02-25
IL128057A0 (en) 1999-11-30
HUP0001608A3 (en) 2001-01-29
EP0915738A1 (de) 1999-05-19
JP2000516131A (ja) 2000-12-05
PT915738E (pt) 2002-07-31
CA2262685C (en) 2008-09-23
AU727764B2 (en) 2000-12-21
DE59706019D1 (de) 2002-02-21
NO318377B1 (no) 2005-03-14
NZ333962A (en) 2000-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0915738B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur abtrennung magnetischer materialien aus pharmazeutischen zubereitungen, deren ausgangs- oder zwischenprodukten sowie mit hilfe dieser vorrichtung hergestellte mittel
Farrell et al. Neuropathologic findings in cortical resections (including hemispherectomies) performed for the treatment of intractable childhood epilepsy
EP1304542B1 (de) Verfahren zur Ermittlung der räumlichen Verteilung magnetischer Partikel
US6616623B1 (en) System for correction of a biological fluid
EP0773796A1 (de) Eisen enthaltende nanopartikel mit doppeltem coating und anwendung in der diagnostik und therapie
DE10038737A1 (de) Katheter für magnetresonanztomographische Untersuchungen
WO2005006356A1 (de) Magnetische nanopartikel mit verbesserten magneteigenschaften
EP1738774A1 (de) Magnetische Eisenoxidpartikel enthaltende Zusammensetzungen und deren Verwendung in bildgebenden Verfahren
EP1281085A1 (de) Dynamische superparamagnetische marker
WO2007023025A1 (de) Endoskopiesystem
EP0659056A1 (de) Störungsfreies kontrastmittel
EP1554734B1 (de) Stabilisierte superparamagnetische teilchen
DE102010042723A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Separation von Neél- und Brown-magnetischen Partikeln
WO2009094990A2 (de) Beschichtete instrumente für die invasivmedizin
EP2322142B1 (de) Biokompatible, magnetische Nanopartikel zur Behandlung von Glioblastomen
MXPA99001229A (en) Process and device for separating magnetic materials from pharmaceutical compositions, their starting or intermediate products and agents produced by means of this device
WO2001010558A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung magnetischer teilchen
DE19600744A1 (de) Magnetische Substanz zur lokalen hyperthermischen Behandlung vorwiegend kleiner Tumore
DE3443810A1 (de) Verfahren zur entkeimung eines mediums
WO2008049537A1 (de) Verwendung von magnetischen cs -kapseln und/oder mikrokapseln für die behandlung von aneurysmen
DE602006000867T2 (de) Vorrichtung zur Freisetzung von Medikamenten
EP2944686B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abreicherung von zirkulierenden tumorzellen aus einer zellsuspension
DE3703444C1 (de)
WO2002087493A2 (de) Kapsel für die magnetfeldtherapie
Kolecka et al. Magnetresonanztomographische und klinische Befunde von drei Hunden nach Kohlenmonoxidvergiftung

Legal Events

Date Code Title Description
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 97197035.1

Country of ref document: CN

AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AL AM AU AZ BB BG BR BY CA CN CZ EE GE HU IL IS JP KE KG KP KR KZ LK LR LS LT LV MD MG MK MN MW MX NO NZ PL RO RU SD SG SI SK TJ TM TR TT UA UG US UZ VN

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE

DFPE Request for preliminary examination filed prior to expiration of 19th month from priority date (pct application filed before 20040101)
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 1997936669

Country of ref document: EP

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 333962

Country of ref document: NZ

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: PA/a/1999/001229

Country of ref document: MX

ENP Entry into the national phase

Ref document number: 2262685

Country of ref document: CA

Ref document number: 2262685

Country of ref document: CA

Kind code of ref document: A

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 1019997000966

Country of ref document: KR

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 1997936669

Country of ref document: EP

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 1019997000966

Country of ref document: KR

WWG Wipo information: grant in national office

Ref document number: 1997936669

Country of ref document: EP

WWG Wipo information: grant in national office

Ref document number: 1019997000966

Country of ref document: KR