WO1998017762A1 - Verwendung von polykationischen kondensationsprodukten als farbübertragungsinhibierenden und farbablösungsvermindernden zusatz zu waschmitteln und wäschenachbehandlungsmitteln - Google Patents

Verwendung von polykationischen kondensationsprodukten als farbübertragungsinhibierenden und farbablösungsvermindernden zusatz zu waschmitteln und wäschenachbehandlungsmitteln Download PDF

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Abstract

Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten, die erhältlich sind durch Kondensation von (a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1,4-Bis-(3-aminopropyl)-piperazin, 1-(2-Aminoethyl)piperazin, 1-(2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, C1- bis C25-Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis-epoxiden im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungsmitteln oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungsmitteln als farbfixierenden Zusatz zu Waschmitteln und Wäschenachbehandlungsmitteln sowie Waschmittel, die (i) 1 bis 50 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids, (ii) 0 bis 4,0 Gew.-% eines anionischen Tensids und (iii) 0,05 bis 2,5 Gew.-% der polykationischen Kondensationsprodukte als farbübertragungsinhibierenden und farbablösungsvermindernden Zusatz enthalten und Wäschebehandlungsmittel, die einen Weichspüler, ein nichtionisches Tensid und 0,1 bis 2,5 Gew.-% der genannten polykationischen Kondensationsprodukte enthalten.

Description

Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten als farb- ubertragungsmhibierenden und farbablosungsvermmdernden Zusatz zu Waschmitteln und Waschenachbehandlungsmitteln
Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten als farbubertragungsmhibierenden und farb- ablosungsvermmdernden Zusatz zu Waschmitteln und Waschenachbehandlungsmitteln sowie Waschmittel und Waschenachbehandlungs- mittel, die polykationische Kondensationsprodukte enthalten.
Beim Waschen von gefärbten Textilien wird der Farbstoff teilweise von den gefärbten Textilien abgelost und aus der Waschflotte auf andere Gewebe übertragen. Wenn man beispielsweise weiße Wasche mit farbigen Textilien gemeinsam wascht, wird die weiße Wasche angeschmutzt. Um einen Übergang des abgelösten Textilfarbstoffs aus der Waschflotte auf das Waschgut zu verhindern, wurden soge- nannte Color -Waschmittel entwickelt, die polymere Farbubertra- gungsmhibitoren enthalten. Dabei handelt es sich beispielsweise um Homo- und Copolymeπsate von Vmylpyrrolidon und Vinyl- lmidazol, vgl. DE-B-22 32 353 und DE-A-28 14 287.
Aus der EP-A-0 462 806 ist die Verwendung von kationischen Farbstofflxiermitteln in Waschenachbehandlungsbadern zusammen mit Weichspulern bekannt. Die Nachbehandlung der Wasche erfolgt in den üblicherweise im Haushalt verwendeten Waschmaschinen bei Temperaturen unterhalb von 40°C. Die Farbstofflxiermittel können ge- maß den Angaben m der Anmeldung auch in nichtionischen Wascnmit - teln eingesetzt werden. Die kationischen Fixierm ttel verlangsamen die Ablösung des Farbstoffs vom gefärbten Textilgut wahrend des Behandlungsprozesses.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wirksamere Mittel zur Unterdrückung der Farbstoffablosung und der Farbstoff - Übertragung auf andere Textilien wahrend des Waschens und wahrend der Nachbehandlung von gefärbten Textilien zur Verfugung zu stellen.
Die Aufgabe wird erfmdungsgemaß gelost mit der Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten, die erhältlich sind durch Kondensation von
(a) Piperazm, 1-Alkylpιperazmen mit 1 bis 25 C-Atomen in der
Alkylgruppe, 1 , 4-Dιalkylpιperazmen mit 1 bis 25 C-Atomen n der Alkylgruppe, 1 , 4-Bιs- (3-ammopropyl) -piperazm, 1- (2-Aminoethyl)piperazin, 1- (2-Hydroxyalkyl) piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, Ci- bis C25-C- Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
(b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis- epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quater- nierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylierungs- mittein
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25 -Alkylierungsmitteln
als farbübertragungsinhibierenden und farbablösungsvermindernden Zusatz zu Waschmitteln und Wäschenachbehandlungsmitteln.
Vorzugsweise verwendet man hierfür Kondensationsprodukte, die er- hältlich sind durch Kondensation von
(a) Piperazin, 1- (2-Hydroxyethyl)piperazin, l-(2-Amino- ethyl) piperazin, Imidazol, Ci- bis C -C -Alkylimidazolen oder Mischungen der genannten Verbindungen mit
(b) 1, 2-Dichlorethan, 1 , 2-Dichlorpropan, 1, 3-Dichlorpropan, 1, 4-Dichlorbutan, Epichlorhydrin, Bis-epoxibutan oder Mischungen der genannten Verbindungen und
gegebenenfalls
(c) Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C6~ bis C22-Alkyl- halogeniden oder Cs_ bis C 2-Epoxiden
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin mit sauren Katalysatoren und Quaternierung der Kondensations - Produkte mit C6-C22-Alkylhalogeniden oder C8-C22-Epoxiden.
Die Molmasse der Kondensationsprodukte beträgt beispielsweise 500 bis 100 000, vorzugsweise 1 000 bis 50 000. Besonders bevorzugt sind kationische Kondensationsprodukte mit Molmassen in dem Be¬ reich von 1 500 bis 25 000.
Der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der Kondensationsprodukte beträgt beispielsweise mindestens 25 %, vorzugsweise mindestens 50 . Die besten Ergebnisse werden mit kationischen Konden¬ sationsprodukten erhalten, bei denen der Quaternierungsgrad der Aminogruppen 70 bis 100 % beträgt. Die oben beschriebenen Kondensationsprodukte sind aus der EP-B 0 209 787 und der EP-A-0 223 064 als Nachbehandlungsmittel zur Verbesserung der Naßechtheiten von Färbungen und Drucken mit Reaktivfarbstoffen bekannt. Bei den erfindungsgemäßen Anwendungen werden besonders bevorzugt polykationische Kondensationsprodukte eingesetzt, die durch Umsetzung von
(a) Piperazin und/oder Imidazol mit (b) Epihalogenhydrin
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropylamin in Gegenwart saurer Katalysatoren
und anschließende Umsetzung mit C - bis C22 -Alkylchloriden, insbesondere Cζ - bis Ci2-Alkylhalogeniden wie insbesondere Benzyl - Chlorid erhältlich sind.
Die polykationischen Kondensationsprodukte sind in Wasser löslich bzw. darin leicht dispergierbar. Sie werden vorzugsweise durch Reaktion der Komponenten in wäßrigem Medium oder in Substanz hergestellt. Falls man die Kondensation in wäßriger Lösung vornimmt, beträgt die Konzentration der nichtwäßrigen Bestandteile beispielsweise 10 bis 80 vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%.
Die oben beschriebenen polykationischen Kondensationsprodukte werden erfindungsgemäß entweder als Zusatz zu Waschmitteln verwendet oder als Zusatz zu Wäschenachbehandlungsmitteln. Die kationischen Kondensationsprodukte verhindern bzw. unterdrücken die Ablösung von Farbstoffen von gefärbten Textilien während des Waschprozesses oder während der Nachbehandlung. Die erfindungs- gemäß zu verwendenden Kondensationsprodukte erreichen beispielsweise in Abwesenheit von Anionentensiden bereits bei Konzentrationen von 10 bis 100 ppm in der Wasch- bzw. Spülflotte das Wirkungsmaximum. Eine weitere Steigerung der Einsatzmenge bringt praktisch keine Steigerung der Wirksamkeit. Dagegen benötigt man bei Einsatz von aus EP-A-0 462 806 bekannten Farbstoffixierungs - mittein Konzentrationen von ca. 500 ppm, um die mit den erfindungsgemäßen Kondensationsprodukten erzielbare Wirkung zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem Waschmittel, die
(i) 1 bis 50 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids, (ii) 0 bis 4,0 Gew.-% vorzugsweise bis 2,5 % eines anionischen Tensids und (iii) 0,05 bis 2,5 Gew.-% mindestens eines polykationischen Kondensationsationsprodukts
enthalten, das erhältlich ist durch Kondensation von
(a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1 , 4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1, 4-Bis- (3 -aminopropyl) -piperazin,
1- (2-Aminoethyl) piperazin, 1- (2-Hydroxyalkyl) piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, Cι~ bis C25"
Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
(b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis- epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C - bis C25-Alkylierungs- mitteln
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C - bis C25-Alkylierungsmitteln.
Geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise alkoxylierte C8" bis C22 -Alkohole. Die Alkoxylierung kann mit Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Butylenoxid durchgeführt werden. Als Tenside einsetzbar sind hierbei sämtliche alkoxylierten Alkohole, die mindestens zwei Moleküle eines vorstehend genannten Alkylen- oxids addiert enthalten. Bei den erwähnten Alkylenoxidaddukten kann es sich um Blockpolymerisate von Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Butylenoxid oder um Anlagerungsprodukte handeln, die die genannten Alkylenoxide in statistischer Verteilung enthalten. Die nichtionischen Tenside enthalten pro Mol Alkohol beispielsweise 2 bis 50, vorzugsweise 3 bis 20 Mol mindestens eines Alkylenoxids addiert. Vorzugsweise setzt man als Alkylenoxid Ethylenoxid ein. Die Alkohole leiten sich vorzugsweise von Verbindungen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ab. Hierbei kann es sich um natürliche oder um synthetische Alkohole handeln.
Eine weitere Klasse nichtionischer Tenside sind Alkylpolygluco- side mit 8 bis 22, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Diese Verbindungen enthalten beispielsweise 1 bis 20, vorzugsweise 1,1 bis 5 Glucosideinheiten. Eine andere Klasse nichtionischer Tenside sind N-Alkylglucamide der allgemeinen Struktur I bzw. II
A C — N C A N C C II I (I) | || (II)
O B B 0
wobei A ein Cζ - bis C2 -Alkyl, B ein H oder C]_- bis C -Alkyl und C ein Polyhydroxyalkanyl-Rest mit 5 bis 12 C-Atomen und minde- stens 3 Hydroxygruppen ist. Vorzugsweise steht A für Cio- bis
Ciβ -Alkyl-, B für CH - und C für einen C5 oder Cß-Rest. Beispielsweise erhalt man derartige Verbindungen durch die Acylierung von reduzierend aminierten Zuckern mit Saurechloriden von Cio "ci8 -Carbonsauren. Die Waschmittelformulierungen enthalten vor- zugsweise mit 3-12 Mol Ethylenoxid ethoxylierte Cχo -Cs-Alkohole, besonders bevorzugt ethoxylierte Fettalkohole als nichtionische Tenside.
Weitere, bevorzugt in Betracht kommende Tenside sind die aus der WO-A-95/11225 bekannten endgruppenverschlossenen Fettsaureamid- alkoxylate der allgemeinen Formel
Rl CO NH (CH2)n 0 (AO)x R2 [HD ,
in der
R1 einen C5- bis C2ι-Alkyl- oder -Alkenylrest bezeichnet,
R2 eine Ci* bis C4 -Alkylgruppe bedeutet, A für C2- bis C -Alkylen steht, n die Zahl 2 oder 3 bezeichnet und x einen Wert von 1 bis 6 hat.
Beispiele für solche Verbindungen sind die Umsetzungsprodukte von n-Butyltnglykolamin der Formel H2N- (CH2-CH2-0) 3 -C4H9 mit Dodecan- sauremethylester oder die Reaktionsprodukte von Ethyltetraglykol- amin der Formel H2N- (CH2 -CH2-0) 4 -C2H5 mit einem handelsüblichen Gemisch von gesattigten C Q - bis CIB -Fettsauremethylestern.
Die pulver- oder granulatformigen Waschmittel können außerdem einen oder mehrere Builder enthalten. Als anorganische Builder- substanzen eignen sich z.B. alle üblichen anorganischen Builder wie Alumosilikate, Silikate, Carbonate und Phosphate.
Geeignete anorganische Builder sind z.B. Alumosilikate mit lonen- austauschenden Eigenschaften wie z.B. Zeolithe. Verschiedene Typen von Zeolithen sind geeignet, insbesondere Zeolith A, X, B, P, MAP und HS in ihrer Na -Form oder in Formen, in denen Na teilweise gegen andere Kationen wie Li, K, Ca, Mg oder Ammonium ausgetauscht sind. Geeignete Zeolithe sind beispielsweise beschrieben in EP-A-0 038 591, EP-A-0 021 491, EP-A-0 087 035, US-A-4 604 224, GB-A-2 013 259, EP-A-0 522 726, EP-A-0 384 070 und WO-A-94/24251.
Weitere geeignete anorganische Builder sind z.B. amorphe oder kristalline Silikate wie z.B. amorphe Disilikate, kristalline Disilikate wie das Schichtsilikat SKS-6 (Hersteller Hoechst AG) . Die Silikate können in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze eingesetzt werden. Vorzugsweise werden Na-, Li- und Mg-Silikate eingesetzt.
Weitere geeignete anorganische Buildersubstanzen sind Carbonate und Hydrogencarbonate. Diese können in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze eingesetzt werden. Vorzugsweise werden Na-, Li - und Mg-Carbonate bzw. Hydrogencarbonate, insbesondere Natriumcarbonat und/oder Natriumhydrogencarbonat eingesetzt.
Die anorganischen Builder können in den Waschmitteln in Mengen von 0 bis 60 Gew. -% zusammen mit gegebenenfalls zu verwendenden organischen Cobuildern enthalten sein. Die anorganischen Builder können entweder allein oder in beliebigen Kombinationen itein- ander in das Waschmittel eingearbeitet werden.
In pulver- oder granulatförmigen oder anderen festen Waschmittel - formulierungen sind organische Cobuilder in Mengen von 0 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 1 bis 15 Gew. -% zusammen mit anorganischen Buildern enthalten. Die pulver- oder granulat- förmigen Vollwaschmittel können außerdem sonstige übliche Bestandteile wie Bleichsysteme bestehend aus mindestens einem Bleichmittel, gegebenenfalls in Kombination mit einem Bleichaktivator und/oder einem Bleichkatalysator sowie andere übliche Bestandteile wie Soil-release Polymere, Vergrauungsinhibitoren, Enzyme, anorganische Stellmittel wie Natriumsulfat, Komplexbildner, optische Aufheller, Farbstoffe, Parfümöle, Schaumdämpfer, Korrosionsinhibitoren, Phosphate und/oder Phosphonate in den üblichen Mengen enthalten.
Die Waschmittel sind vorzugsweise frei von anionischen Tensiden, können sie jedoch als Komponente (ii) in Mengen bis zu 4 Gew. -%, vorzugsweise bis zu 2,5 Gew.-%, enthalten. Als anionische Tenside eigenen sich beispielsweise Fettalkoholsulfate von Fettalkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, sulfatierte, ethoxylierte CQ - bis C22'Alkohole bzw. deren wasserlösliche Alkalimetall- und Ammonium¬ salze. Weitere geeignete anionische Tenside sind Alkylsulfonate w e Cβ- bis C24-Alkansulfonate sowie Seifen wie beispielsweise die Alkalimetallsalze von C8- bis C2 -Carbonsauren. Außerdem eignen sich als anionische Tenside C9 - bis C o -Lmearalkylbenzolsulfonate
(LAS) . Die anionischen Tenside können auch beispielsweise Form der Hydroxyethylammonium- , Di (hydroxyethyl) am onium- und Tri ( ydroxyet yl) ammoniumsalze eingesetzt werden. Falls die erf dungsgemaßen Waschmittel anionische Tenside enthalten, werden vorzugsweise Seifen, Acylsarkosmate oder sulfatierte ethoxylierte C8-C22-Alkohole eingesetzt.
Die Waschmittel enthalten erfmdungsgemaß als Komponente
(111) 0,05 bis 2,5, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gew. -% mindestens eines der oben beschriebenen kationischen Kondensationsprodukte.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Waschenachbehandlungs - mittel, die
(I) 1 bis 50 Gew.-% eines Weichspulers für Wasche,
(II) 1 bis 50 Gew.-% eines nichtionischen Tensids und (111) 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines polykationischen Kondensations - Produkts
enthalten, das erhältlich ist durch Kondensation von
(a) Piperaz , 1-Alkylpιperazmen m t 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1 , 4-Dιalkylpιperazmen mit 1 bis 25 C-Atomen m der Alkylgruppe, 1, 4-Bιs- (3-ammopropyl) -piperazin, 1- (2-Ammoethyl) piperazm, 1- (2-Hydroxyalkyl)pιperazmen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin m Gegenwart saurer
Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alkylιerungsmιtteln, Imidazol, Cχ~ bis C25-Alkyl- lmidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit (b) Alkylendi alogeniden, Epihalogenhydr en und/oder Bis- epoxiden
im Molverhaltnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quater¬ nierung der Kondensationsprodukte mit C4 - bis
C25-Alkylιerungsmιtteln, oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin m Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25"Alkylιe- rungsmitteln.
Die Waschenachbehandlungsmittel enthalten als Komponente (1) 1 bis 50, vorzugsweise 2,5 b s 30 Gew. -% eines Weichspulers für Wasche. Geeignete Weichspuler sind beispielsweise quaternare Ammoniumverbmdungen, Polysiloxane und nichtionische Cellulos- eether, vgl. beispielsweise EP-A-0 239 910, EP-A-0 150 867 und EP-A-0 213 730. Weichspüler für Wäsche sind beispielsweise Dial- kyldimethylammoniumchloride und Alkylimidazoliummethylsulfate.
Die Wäschenachbehandlungsmittel enthalten als Komponente (ii) beispielsweise 1 bis 50, vorzugsweise 2 bis 20 Gew. -% eines nichtionischen Tensids. Nichtionische Tenside wurden bei der Zusammensetzung der Waschmittel als Komponente (i) bereits beschrieben. Die dort genannten Verbindungen können ebenso in Wäschenachbehandlungsmitteln eingesetzt werden. Die Wäschenachbehandlungsmittel enthalten als Komponente (iii) 0,1 bis 2,5, vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Gew. -% eines polykationischen Kondensationsprodukts als farbfixierenden Zusatz. Diese Kondensationsprodukte wurden bereits oben beschrieben.
Die Prozentangaben in den Beispielen bedeuten Gew.-%.
Beispiele
Folgende kationische Kondensationsprodukte wurden verwendet:
Polymer 1
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Kondensation von Piperazin mit Epichlorhy rin im Molverhältnis 1:1 und durch
Quaternisierung des Reaktionsproduktes mit 1,4 Mol äquivalenten Benzylchlorid, bezogen auf Piperazin, hergestellt wurde. Die Mol- masse betrug 3500 (bestimmt durch Viskositäts-Messung in 1 %iger wäßriger Lösung bei 20°C) . Das kationische Kondensationsprodukt lag in Form einer 24 %igen wäßrigen Lösung vor.
Polymer 2
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Reaktion von Imidazol, Piperazin und Epichlorhydrin im Molverhältnis 1:1:2 hergestellt wurde. Die wäßrige Polymerlösung enthielt 50 % des kationischen Kondensationsprodukts, das eine Molmasse von 2200 hatte.
Polymer 3
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Reaktion von Imidazol und Epichlorhydrin im Molverhältnis 1:1 in wäßriger Lösung hergestellt wurde. Die Polymerlösung enthielt 50 % des Kondensationsprodukts , das eine Molmasse von 1400 hatte. Polymer 4
Polykationisches Kondensationsprodukt, das durch Erhitzen von Triethanolamin m Gegenwart von 0,5 Gew. -% hypophosphoriger Saure auf 230°C und Quatermierung mit 0,8 Molaquivalenten Benzylchlorid hergestellt wurde. Die Molmasse betrug 4500.
Um die farbablosungsvermmdernde und farbubertragungsinhibieren.de Wirkung der oben beschriebenen kationischen Kondensationsprodukte zu prüfen, wurden die oben angegebenen Polymeren einem handelsüblichen Wascheweichspuler zugesetzt. Das gefärbte Gewebe wurde mit einer wäßrigen Losung des Weichspulers bei 25°C vorgespult, mit Leitungswasser nachgespult, getrocknet und gebügelt. Anschließend wurden die so vorbehandelten gefärbten Gewebe zusammen mit weißen Prufgeweben mit einem kommerziellen Waschmittel gewaschen. Die Farbstarke der weißen Prufgewebe im Vergleich zur vorher gemessenen Farbstarke wurden bestimmt nach A. Kud, Seifen, Ole, Fette, Wachse, Band 119, Seiten 590 bis 594 (1993). Die jeweiligen Farbstarken der Anfarbungen des weißen Gewebes wurden bestimmt und daraus die farbubertragungs hibierende Wirkung der Polymeren 1 bis 4 bestimmt.
Zur Prüfung des Farbverlustes des farbigen Prufgewebes wurde die Behandlung mit Weichspuler, anschließende Wasche und Trocknung 5 mal mit demselben Farbgewebe wiederholt. Aus der Farbstarke des Farbgewebes vor der ersten Wasche und der Farbstarke nach der 5. Wasche wurde der Farbverlust gemäß der Formel bestimmt.
Farbstarke (VOr der Wasche) " Farbstarke (nach der Wasche)
Farbverlust [%] = 100
FarbStarke (VOr der Wasche)
Prüfbedmgungen :
Apparatur: Launder-o-meter
Farbgewebe: 1,0 g gefärbte Baumwollgewebe,
Färbungen mit Direkt Rot 212 (3 % Farbstoff) und
Direkt Blau 71 (0,8 % Farbstoff)
Weißgewebe: 2,5 g Baumwollgewebe Vorbehandlung :
Weichspuler : Softlan® (Hersteller Colgate Polmolive) Einsatzkonzentration der Polymeren im Weichspuler: 2,0%
Einsatzmenge Weichspuler: 1,75 g/1 Temperatur (Spulung) : 30°C Spuldauer: 10 mm.
Wasche:
Waschmittel : Ajax® (Hersteller Colgate-Palmolive)
Menge : 5,0 g/1
Flottenmenge: 250 g
Waschtemperatur : 40°C Wasserharte: 14,5°dH
Ca/Mg-Verhältnis: 4,0:1,0
Waschdauer: 30 mm.
Beispiel 1
Polymer 1 wurde dem oben angegebenen Weichspuler in einer Menge von 2 % zugesetzt. Die farbubertragungsmhibierende Wirkung in % von einem Gewebe, das mit Direkt Blau 71 gefärbt war, betrug 99 %. Der Farbverlust m % an dem mit Direkt Blau 71 gefärbten Gewebe betrug nach 5 Waschen mit dem oben angegebenen Waschmittel 7,2 %.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde Abwesenheit von Po¬ lymer 1 gearbeitet. Die farbubertragungsmhibierende Wirkung be¬ trug 0 %. Der Farbverlust nach 5 Waschen für ein mit Direkt Blau 71 gefärbtes Gewebe lag bei 20,3 %.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde mit 2 % Polymer 4 wiederholt. Die farbubertra¬ gungsmhibierende Wirkung betrug 98 %, der Farbverlust betrugt ι,4 %. Tabelle 1
Versuche mit Direktrot 212
Figure imgf000013_0001
In den folgenden Beispielen wird die Wirkung der Polymeren 1 bis 4 in verschiedenen Waschmittelzusammensetzungen erläutert. Hierfür wurden folgende Prüfbedingungen gewählt:
Apparatur: Launder - o -meter
Farbgewebe: 1,0 g gefärbte Baumwollgewebe,
Färbungen mit Direkt Rot 212 [Färbung mit 3 % Farbstoff) und Direkt Blau 71 (Färbung mit 0,8 % Farbstoff)
Weißgewebe: 2,5 g Baumwollgewebe
Waschmittelzusammensetzung in % (Waschmittel A) :
3/Ci5-Oxoalkoholethoxylat mit 10 EO 6,3
Zeolith A 55,0
Na-Carbonat 6,0 Na-Citrat 9,0
Copolymerisat aus 70 % Acrylsäure und
30% Maleinsäure, Molmasse 70000, Na-Salz 4,0
Carboxymethylcellulose 0,5
Natriumsulfat 5,8 Wasser auf 100 Wäsche:
Waschmittel: Waschmittel A
Menge : 5,0 g/1
Flottenmenge: 250 g
Waschtemperatur : 60°C
Wasserhärte: 14,5°dH
Ca/Mg -Verhältnis : 4 , 0 : 1 , 0
Waschdauer: 30 min.
Tabelle 2
Figure imgf000014_0001
Die Bestimmung der farbübertragungsinhibierenden Wirkung erfolgte nach einer Wäsche, die der Farbablösung nach 5 Wäschen jeweils anhand der Farbstärken des Weißgewebes bzw. des Farbgewebes wie bei der Anwendung im Weichspuler beschrieben.
Die Ergebnisse mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Polymeren 1 und 4 zeigen, daß die Polymeren in anionentensidfreien Waschmitteln eine sehr gute farbübertragungsinhibierende Wirkung zeigen. Darüber hinaus wird die Farbablösung von den gefärbten Geweben deutlich vermindert, wodurch ein Verblassen von farbigen Textilien bei der Wäsche drastisch vermindert wird.
zur Prüfung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen zu verwendenden kationischen Kondensationsprodukte in verschiedenen Waschmittel - formulierungen wurde die farbübertragungsinhibierende Wirkung in verschiedenen Vollwaschmitteln und Colorwaschmitteln geprüft (Tabellen 3 und 4) . In den beispielhaften Formulierungen zeigen die polykationischen Kondensationsprodukte deutliche Verringerung der Farbübertragung und eine Verringerung der Farbablösung Tabelle 3
Figure imgf000015_0001
Abkürzungen:
TAED Tetraacetylethylendiamm
SKS-6 Schichtsilikat-Na-Salz (Hersteller Fa. Hoechst)
EO Ethylenoxid
AS/MS (70000) = Acrylsaure/Malemsaure-Copolymer im Gewichts - Verhältnis 70:30 Molmasse Mw = 70.000 AS/MS/VAc (40000) = Acrylsaure/Malemsaure/V ylacetat-Terpolymere im Molverhaltnis 40:10:50 mit Molmasse Mw = 40.000
Sokalan® HP 22 handelsübliches Pfropfpolymerisat von Vmyl - acetat auf Polyethylenglykol (Soll -release Poly¬ mer)
Korantm®SH handelsübliches Oleoylsakosmat (Saureform)
In Tabelle 4 ist die Zusammensetzung von Colorwaschmitteln ange¬ geben, die erfmdungsgemaß zu verwendende kationische Kondensati¬ onsprodukte enthalten.
Tabelle 4
Figure imgf000017_0001
Abkürzungen vgl . Legende zu Tabelle 3

Claims

Patentansprüche
1. Verwendung von polykationischen Kondensationsprodukten, die erhaltlich sind durch Kondensation von
(a) Piperaz , 1-Alkylpιperazmen mit 1 bis 25 C-Atomen m der Alkylgruppe, 1, 4-Dιalkylpιperazmen mit 1 bis 25 C- Atomen in der Alkylgruppe, 1 , 4-Bιs- (3-ammo- propyl) -piperazm, 1- (2-Ammoethyl) piperazm,
1- (2-Hydroxyalkyl)pιperazιnen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, Cι~ bis C25-C - Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
(b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrmen und/oder Bis-ep- oxiden
im Molverhaltnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alky- lierungsmitteln
oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin m Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25 -Alkylierungsmitteln als farbübertragungs inhibierenden und farbablosungsvermmdernden Zusatz zu Waschmitteln und Waschenachbehandlungsmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Kondensationsprodukte einsetzt, die erhältlich sind durch Kondensation von
(a) Piperazm, 1- (2 -Hydroxyethyl) piperazm, l-(2-Ammo- ethyl) piperazm, Imidazol, Cι~ bis C3-C- Alkylimidazolen oder Mischungen der genannten Verbindungen mit
(b) 1,2-Dιchlorethan, 1, 2-Dιchlorpropan, 1, 3-Dιchlorpropan, 1, 4-Dιchlorbutan, Epichlorhydrin, Bis-epoxibutan oder Mischungen der genannten Verbindungen
und gegebenenfalls
(c) Quaternierung der Kondensationsprodukte mit Cg- bis C22~Alkylhalogenιden oder Cs- bis C22 _EPoxlden oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin mit sauren Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C6 -C22-Alkylhalogeniden oder Cs -C 2-Epoxiden.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Quaternierung der Kondensationsprodukte als Verbindungen der Gruppe (c) Benzylchlorid und/oder Styroloxid einsetzt .
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsprodukte eine Molmasse von 500 bis 100 000 haben.
5. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsprodukte eine Molmasse von 1 000 bis
50 000 haben.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der Kondensationsprodukte mindestens 25% beträgt.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der Kondensationsprodukte mindestens 50% beträgt.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Quaternierungsgrad der Aminogruppen der Kondensationsprodukte 70 bis 100% beträgt.
9. Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(i) 1 bis 50 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Ten¬ sids,
(ii) 0 bis 4,0 Gew.-% eines anionischen Tensids und (iii) 0,05 bis 2,5 Gew.-% mindestens eines polykationischen Kondensationsprodukts
enthält, das erhältlich ist durch Kondensation von
(a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1, 4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1 , 4-Bis- (3-amino- propyl) -piperazin, 1- (2-Aminoethyl) piperazin, 1- (2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, Ci- bis C25-Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit (b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrmen und/oder Bis- epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25-Alky- lierungs itteln oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25 -Alkylierungsmitteln
10. Wäschenachbehandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
(i) 1 bis 50 Gew.-% eines Weichspulers für Wäsche, (ii) 1 bis 50 Gew.-% eines nichtionischen Tensids und (iii) 0,1 bis 2,5 Gew.-% eines polykationischen
Kondensationsprodukts enthält, das erhältlich ist durch Kondensation von
(a) Piperazin, 1-Alkylpiperazinen mit 1 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1, 4-Dialkylpiperazinen mit 1 bis
25 C-Atomen in der Alkylgruppe, 1 , 4-Bis- (3-amino- propyl) -piperazin, 1- (2-Aminoethyl) piperazin, 1- (2-Hydroxyalkyl)piperazinen mit 2 bis 25 C-Atomen in der Alkylgruppe, Imidazol, C ~ bis C25-C- Alkylimidazolen oder Gemischen der genannten Verbindungen mit
(b) Alkylendihalogeniden, Epihalogenhydrinen und/oder Bis- epoxiden
im Molverhältnis 1 : 0,8 bis 1 : 1,1 und gegebenenfalls
Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25 -Alky¬ lierungsmitteln oder durch Erhitzen von Triethanolamin oder Triisopropanolamin in Gegenwart saurer Katalysatoren und Quaternierung der Kondensationsprodukte mit C4- bis C25"Al y- lierungsmitteln.
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