Beschreibungdescription
Verfahren zum Anzeigen von periphere Elemente betreffende Fehlerinformationen in einem KommunikationssystemMethod for displaying peripheral information regarding error information in a communication system
Aus „Sonderausgabe telecom report und Siemens Magazin Com: ISDN im Büro - HICOM", Siemens AG, Berlin und München, 1985, insbesondere der Seiten 58 bis 75, ist ein Kommunikations- system für den privaten Bereich bekannt. Kommunikationssys- teme sind Mono- oder Multiprozessorsysteme deren Funktionsumfang im wesentlichen durch die Software bestimmt wird. Die Software des bekannten KommunikationsSystems ist in Vermittlungstechnik, Betriebstechnik und Sicherheitstechnik zugeordnete Module gegliedert.A communication system for the private sector is known from the "Special edition of telecom report and Siemens magazine Com: ISDN in the office - HICOM", Siemens AG, Berlin and Munich, 1985, in particular pages 58 to 75. Communication systems are mono- or multiprocessor systems whose functional scope is essentially determined by the software The software of the known communication system is divided into modules assigned to switching technology, operating technology and security technology.
Die Betriebstechnikmodule realisieren die für eine Wartung und Verwaltung des Kommunikationssystems nötigen Aufgaben. Das Wahrnehmen von Wartungsaufgaben setzt Kenntnisse über den aktuellen Zustand des Systems voraus . Für die Überwachung von peripheren Elementen des Kommunikationssystems werden im bekannten Kommunikationssystem bei aufgetretenen Fehlern sogenannte Summen-Alarme an einem Wartungs- und Alarmfeld ausgegeben. Ein peripheres Element kann z.B. ein physikalischer Port einer Anschlußbaugruppe - einer Teilnehmeranschlußbau- gruppe und/oder einer Leitungssatzbaugruppe für Amts- und Querverkehr -, eine an den Port angeschlossene Verbindungseinrichtung (z.B. einer Amtsleitung oder einer Querverbindung zu einem anderen Kommunikationssystem) und gegebenenfalls eine über die Verbindungseinrichtung mit der Anschlußbaugrup- pe verbundenen Kommunikationseinrichtung (z.B. ein internes Endgerät) sein.The operating technology modules implement the tasks required for maintenance and administration of the communication system. Performing maintenance tasks requires knowledge of the current state of the system. To monitor peripheral elements of the communication system, so-called total alarms are output in a maintenance and alarm field in the known communication system when errors occur. A peripheral element can e.g. a physical port of a connection module - a subscriber line module and / or a line set module for exchange and cross traffic -, a connection device connected to the port (e.g. an exchange line or a cross connection to another communication system) and, if applicable, one via the connection device with the connection module pe connected communication device (for example, an internal terminal).
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Alarme in unterschiedliche Alarm-Klassen zu unterteilen, wobei Alarm-Klassen funktioneil nach den unterschiedlichen Typen von peripheren Elementen gegliedert sind. Beispielsweise werden alle internen Endgeräte, die am Kommunikationssystem angeschlossen sind
und einen bestimmten Dienst (z.B. einen analogen oder digitalen Sprachdienst) unterstützen in einer Alarm-Klasse zusammengefaßt .It has also already been proposed to divide alarms into different alarm classes, alarm classes being functionally structured according to the different types of peripheral elements. For example, all internal devices that are connected to the communication system and support a certain service (eg an analog or digital voice service) combined in an alarm class.
Durch die große Anzahl der zu überwachenden peripheren Elemente, sind den einzelnen Alarm-Klassen eine große Anzahl von Einheiten zugeordnet. Würde bei jedem einzelnen ausgefallenen peripheren Element ein Alarm signalisiert werden, würde aufgrund der vorhandenen Ausfallraten ständig ein Defekt signa- lisiert werden. Um dieses Problem zu umgehen, wurde die Anzahl der Fehler (Schwellwert) , bei deren Erreichen ein Alarm ausgelöst wird, angehoben. Bei einigen Alarm-Klassen kommt es erst bei einem Ausfall von 50% der einer Alarm-Klasse zugeordneten peripheren Elemente zu einer Signalisierung am War- tungs- und Alarmfeld. Kleinste Ausfallmengen werden dadurch nicht mehr signalisiert.Due to the large number of peripheral elements to be monitored, a large number of units are assigned to the individual alarm classes. If an alarm were signaled for each individual failed peripheral element, a defect would be constantly signaled due to the existing failure rates. In order to avoid this problem, the number of errors (threshold value), when an alarm is triggered, has been increased. With some alarm classes, the maintenance and alarm field is only signaled when 50% of the peripheral elements assigned to an alarm class fail. The smallest amounts of failure are no longer signaled.
Ein weiteres Problem bei diesem Verfahren besteht darin, daß durch eine funktionelle Gliederung der Alarm-Klassen nach den unterschiedlichen Typen von peripheren Elementen, bei einem Alarm das den Fehler auslösende periphere Element nicht ohne weiteres identifizierbar ist.Another problem with this method is that a functional classification of the alarm classes according to the different types of peripheral elements, in the event of an alarm, means that the peripheral element which triggers the error cannot be identified easily.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu- geben, mittels dem in einfacher Weise eine örtliche Zuordnung eines Alarms zu einem peripheren Element möglich ist.The invention is based on the object of specifying a method by means of which a local assignment of an alarm to a peripheral element is possible in a simple manner.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.This object is achieved according to the invention with the features of patent claim 1.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei einer Implementierung des erfindungsgemäßen Alarm-Konzeptes keine Änderung der Schnittstellen zu den peripheren Elementen erforderlich ist.An important advantage of the method according to the invention is that no changes to the interfaces to the peripheral elements are required when implementing the alarm concept according to the invention.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben .
Durch die Bezeichnung der anschlußbaugruppenindividuellen Alarm-Klassen mit den jeweiligen physikalischen Adressen der Anschlußbaugruppen im Kommunikationssystem und der Anzeige der Portadresse der Anschlußbaugruppe, an welcher ein Fehler aufgetreten ist, kann durch den Alarm unmittelbar die Lage des ausgefallenen peripheren Elementes im KommunikationsSystem z.B. die Anschlußbaugruppe innerhalb ihrer Anschlußeinheit ermittelt werden.Advantageous developments of the invention are specified in the subclaims. By designating the connection module-specific alarm classes with the respective physical addresses of the connection modules in the communication system and displaying the port address of the connection module on which an error has occurred, the alarm can directly position the failed peripheral element in the communication system, e.g. the connection module within it Connection unit can be determined.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert.An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing.
Dabei zeigen:Show:
Fig 1: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung eines KommunikationsSystems zur Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens1: a structural diagram for the schematic representation of a communication system for implementing the method according to the invention
Fig 2: ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der Ver- fahrensschritte bei einer Einrichtung von Alarm-2: a flowchart to illustrate the procedural steps in setting up alarm
Klassen nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen VerfahrensClasses after a further development of the method according to the invention
Fig 3 : ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der Ver- fahrensschritte bei einer Überprüfung der periphe- ren Elemente nach einer Weiterbildung des erfin- dungsgemäßen Verfahrens3 shows a flowchart to illustrate the method steps when checking the peripheral elements after a further development of the method according to the invention
Fig 4: schematische Darstellung der in der Datenbasis des Kommunikationssystems gespeicherten Alarm-KlassenFig. 4: schematic representation of the alarm classes stored in the database of the communication system
Das in Fig 1 dargestellte Kommunika ions System besteht aus einer Systemzentrale PBX mit einem Steuerwerk CC, das mit sogenannten Anschlußbaugruppen und einem Koppelnetz SN verbindbar ist. Die Anschlußbaugruppen umfassen insbesondere Teilnehmeranschlußschaltungen SLM11... SLMlx, SLM21... SLM2x, SLMnl ... SLMnx sowie sogenannte Leitungssatzschaltungen TM11, TM21, TMnl.
Die Teilnehmeranschlußschaltungen SLM sind teilnehmerorientierte Geräteanschlüsse, wie beispielsweise ISDN-Basisanschlüsse für digitale mono- und multifunktionale Endgeräte, 1-Kanal -Anschlußmodule für Endgeräte, wie digitale Sprachend- gerate und Vermittlungsendgeräte sowie Teilnehmeranschlüsse für analoge Sprachendgeräte und Fax-Endgeräte.The communication system shown in Fig. 1 consists of a system center PBX with a control unit CC, which can be connected to so-called connection modules and a switching network SN. The connection modules include, in particular, subscriber line circuits SLM11 ... SLMlx, SLM21 ... SLM2x, SLMnl ... SLMnx and so-called line set circuits TM11, TM21, TMnl. The subscriber line circuits SLM are subscriber-oriented device connections, such as, for example, ISDN basic connections for digital mono- and multifunctional terminals, 1-channel connection modules for terminals, such as digital voice terminals and switching terminals, and subscriber connections for analog voice terminals and fax terminals.
Die Leitungssatzschaltungen TM11, TM21, TMnl dienen zur Verbindung mit öffentlichen und/oder privaten Netzen bzw. Son- dereinrichtungen und sind beispielsweise ISDN-Basisanschlüsse für ISDN-Amtsverkehr (Amtsleitungen ALI, AL2 , ALn) und ISDN- Querverkehr (2 Kanäle zu 64 kBit/s und ISDN-Signalisierung) , sowie digitale Schnittstelleneinheiten (λ digital interface unit'), d.h. Multiplexanschlüsse (30 Kanäle zu je 64 kBit/s) mit den Betriebsarten Amts- und Querverkehr mit ISDN-Signalisierung, Querverkehr mit kanalassoziierter Signalisierung.The line set circuits TM11, TM21, TMnl are used to connect to public and / or private networks or special devices and are, for example, ISDN basic connections for ISDN exchange traffic (exchange lines ALI, AL2, ALn) and ISDN cross traffic (2 channels at 64 kbit) / s and ISDN signaling), as well as digital interface units ( λ digital interface unit '), ie multiplex connections (30 channels, each 64 kBit / s) with the operating modes exchange and cross traffic with ISDN signaling, cross traffic with channel-associated signaling.
Mehrere Peripheriemodule können funktioneil zu einer Anschußeinheit LTU zusammengefaßt werden. Jeder Anschlußeinheit LTUl.-.LTUn ist eine Steuerung LTUC1... LTUCn zugeordnet und mit dem Koppelnetz SN über beispielsweise vier Sprach-Daten- Multiplexkanäle miteinander verbunden. Der Meldungsaustausch zwischen den Peripheriemodulen und der Steuerung CC erfolgt über einen Signalisierungskanal, der in der Figur mit dem Be- zugszeichen HDLC bezeichnet ist, im bekannten HDLC-Punkt-zu- Mehrpunkt-Verfahren .Several peripheral modules can be functionally combined to form an LTU connection unit. A controller LTUC1 ... LTUCn is assigned to each connection unit LTU1. The exchange of messages between the peripheral modules and the control CC takes place via a signaling channel, which is identified in the figure by the reference symbol HDLC, in the known HDLC point-to-multipoint method.
Das Koppelnetz SN ist vorzugsweise modular aufgebau und besteht beispielsweise aus einer blockierungsfreien Zeitstufe für 16-Sprach-Daten-Multiplexkanäle .The switching network SN is preferably of modular construction and consists, for example, of a non-blocking time stage for 16-voice data multiplex channels.
Das Steuerwerk CC übernimmt die entsprechend dem Peripherieaufbau anfallende vermittlungstechnische Verarbeitung. Es besteht aus einem Datenprozessor DP, einem Prozessor für Signa- lisierungssteuerung DCL, einem Taktgenerator PCG und einer Datenbasis DB, die über einen Systembus SB miteinander verbunden sind. Über eine Schnittstelleneinrichtung SS ist ein
Betriebsterminal BT mit dem Systembus SB verbunden. Am Betriebsterminal BT werden die Alarme in einem Wartungs- und Alarmfeld visualisiert . In der Datenbasis DB sind Validie- rungsdaten für die einzelnen anschlußbaugruppenindividuellen Alarm-Klassen hinterlegt.The control unit CC takes over the processing related processing that arises in accordance with the peripheral structure. It consists of a data processor DP, a processor for signaling control DCL, a clock generator PCG and a database DB, which are connected to one another via a system bus SB. Via an interface device SS is a BT operating terminal connected to the SB system bus. At the BT operating terminal, the alarms are visualized in a maintenance and alarm field. Validation data for the individual connection module-specific alarm classes are stored in the database DB.
In Fig 2 ist ein Ablaufdiagramm mit den wesentlichen Schritten zum Einrichten der anschlußbaugruppenindividuellen Alarm- Klassen dargestellt. Beim Hochfahren des Systems wird in einem Schritt 8 die erste Anschlußeinheit LTU im Kommunika- tionssystem und in einem Schritt 9 der erste Einsteckplatz der Anschlußeinheit LTU ermittelt. In einem Schritt 10 wird untersucht, ob dieser Einsteckplatz eine konfigurierte Anschlußbaugruppe (SLM, TM) enthält. Ist dies der Fall, wird in einem Schritt 11 eine neue Alarm-Klasse in der Datenbasis DB des Kommunikationssystems eingerichtet. Die Alarm-Klasse erhält als Alarm-Namen die physikalische Adresse des Einsteckplatzes (z.B. LTU1/PEN1) .2 shows a flowchart with the essential steps for setting up the connection module-specific alarm classes. When the system is started up, the first connection unit LTU in the communication system is determined in a step 8 and the first insertion location of the connection unit LTU is determined in a step 9. Step 10 examines whether this slot contains a configured connection module (SLM, TM). If this is the case, a new alarm class is set up in the database DB of the communication system in a step 11. The alarm class receives the physical address of the slot (e.g. LTU1 / PEN1) as the alarm name.
In einem Schritt 12 wird überprüft, ob die aktuelle Anschlußeinheit LTU einen weiteren Einsteckplatz besitzt. Ist dies der Fall, wird in einem Schritt 13 der nächste Einsteckplatz ermittelt und das Verfahren beginnend mit dem Schritt 10 fortgesetzt. Besitzt die aktuelle Anschlußeinheit LTU keinen weiteren Einsteckplatz, so wird in einem Schritt 14 überprüft, ob eine weitere Anschlußeinheit LTU im Kommunikations- System vorhanden ist. Ist dies der Fall, so wird in einem Schritt 15 die nächste Anschlußeinheit LTU ermittelt und das Verfahren beginnend mit dem Schritt 9 fortgesetzt. Ist keine weitere Anschlußeinheit LTU vorhanden, so wird das Einrichten der Alarm-Klassen beendet.In a step 12 it is checked whether the current connection unit LTU has another slot. If this is the case, the next slot is determined in a step 13 and the method continues from step 10. If the current connection unit LTU has no further slot, it is checked in a step 14 whether a further connection unit LTU is present in the communication system. If this is the case, the next line unit LTU is determined in a step 15 and the method continues from step 9. If there is no additional LTU connection unit, the alarm classes are terminated.
In Fig 3 ist ein Ablaufdiagramm mit den wesentlichen Schritten für ein Überprüfen der peripheren Elemente dargestellt. In einem ersten Schritt 20 wird die erste Anschlußbaugruppe im Kommunikationssystem, für die eine Alarm-Klasse eingerichtet wurde bestimmt und im Schritt 21 ein Zähler ZI und ein
Zähler Z2 gleich Null gesetzt. In einem Schritt 22 wird der erste physikalische Port der aktuellen Anschlußbaugruppe bestimmt und in einem Schritt 23 überprüft, ob dieser Port belegt ist, d.h. ob eine Verbindungseinrichtung über diesen Port mit dem Kommunikationssystem verbunden ist. Ist dies der Fall, wird in einem Schritt 24 der Zähler ZI um 1 inkremen- tiert. Der Zähler ZI enthält somit nach Beendigung des Verfahrens, die Anzahl der peripheren Elemente, die der Alarm- Klasse der aktuellen Anschlußbaugruppe zugeordnet sind. In einem Schritt 25 wird überprüft, ob das dem Port zugeordnete periphere Element betriebsbereit ist, d.h. ob der physikalische Port, eine angeschlossene Verbindungseinrichtung und gegebenenfalls eine angeschlossene Kommunikationseinrichtung betriebsbereit sind. Ist dies nicht der Fall, wird in einem Schritt 26 der Zähler Z2 um 1 inkrementiert . Der Zähler Z2 enthält somit nach Beendigung des Verfahrens, die Anzahl der nicht betriebsbereiten peripheren Elemente.FIG. 3 shows a flow chart with the essential steps for checking the peripheral elements. In a first step 20, the first connection module in the communication system for which an alarm class has been set up is determined and in step 21 a counter ZI and a Counter Z2 set to zero. In a step 22 the first physical port of the current connection module is determined and in a step 23 it is checked whether this port is occupied, ie whether a connection device is connected to the communication system via this port. If this is the case, the counter ZI is incremented by 1 in a step 24. After the method has ended, the counter ZI thus contains the number of peripheral elements which are assigned to the alarm class of the current connection module. In a step 25 it is checked whether the peripheral element assigned to the port is ready for operation, ie whether the physical port, a connected connection device and possibly a connected communication device are ready for operation. If this is not the case, the counter Z2 is incremented by 1 in a step 26. The counter Z2 thus contains the number of non-operational peripheral elements after the method has ended.
In einem Schritt 27 wird überprüft, ob die aktuelle Anschluß- baugruppe einen weiteren physikalischen Port aufweist. Ist dies der Fall, wird in einem Schritt 28 der nächste Port ermittelt und das Verfahren beginnend mit Schritt 23 fortgesetzt. Besitzt die aktuelle Anschlußbaugruppe keinen weiteren physikalischen Port, werden in einem Schritt 29 die Werte des Zählers ZI und des Zählers Z2 in Datenfelder für die betreffende Alarm-Klasse in der Datenbasis DB gespeichert.In a step 27, it is checked whether the current connection module has a further physical port. If this is the case, the next port is determined in a step 28 and the method continues starting with step 23. If the current connection module has no further physical port, the values of the counter ZI and the counter Z2 are stored in data fields for the relevant alarm class in the database DB in a step 29.
In einem Schritt 30 wird überprüft, ob eine weitere Anschlußbaugruppe im Kommunikationssystem konfiguriert ist. Ist dies der Fall, wird in einem Schritt 31 die nächste Anschlußbaugruppe ermittelt und das Verfahren beginnend mit Schritt 21 fortgesetzt. Ist keine weitere Anschlußbaugruppe vorhanden, wird das Verfahren beendet .In a step 30 it is checked whether a further connection module is configured in the communication system. If this is the case, the next connection module is determined in a step 31 and the method continues from step 21. If there is no further connection module, the process is ended.
In Fig 4 sind in schematischer Weise die in der Datenbasis DB des Kommunikationssystemε gespeicherten Alarm-Klassen mit zugehörigen Validierungsdaten dargestellt. Für jede Alarm-Klas-
se sind in der Datenbasis DB zusätzlich zum Namen der Alarm- Klasse die folgenden Validierungsdaten hinterlegt:4 schematically shows the alarm classes stored in the database DB of the communication system with associated validation data. For every alarm class In addition to the name of the alarm class, the following validation data are stored in the database DB:
- Die Anzahl der insgesamt einer Alarm-Klasse zugeordneten peripheren Elemente ist unter der Datenfeldbezeichnung- The total number of peripheral elements assigned to an alarm class is below the data field name
'GESAMT ABSOLUT' abgespeichert.'TOTAL ABSOLUTELY saved'.
- Die Anzahl der einer Alarm-Klasse zugeordneten ausgefallenen peripheren Elemente ist unter 'FEHLER ABSOLUT' gespeichert . - 'FEHLER IN% ' gibt das Verhältnis von ausgefallenen zu insgesamt an der Anschlußbaugruppe angeschlossenen peripheren Elementen an.- The number of failed peripheral elements assigned to an alarm class is saved under 'ERROR ABSOLUTELY'. - 'ERROR IN%' indicates the ratio of failed to total peripheral elements connected to the connection module.
- Die Validierungszeiten ZEIT1 [SEK] ' und ZEIT2 [SEK] ' geben die Zeit in Sekunden an, nach deren Ablauf ein Alarm geringerer Priorität bzw. ein Alarm mit hoher Priorität am Wartungs- und Alarmfeld ausgegeben wird.- The validation times ZEIT1 [SEK] 'and ZEIT2 [SEK]' indicate the time in seconds after which an alarm with a lower priority or an alarm with a high priority is output at the maintenance and alarm field.
- Die Schwellwerte SCHW1 IN% ' und SCHW2 IN% ' geben das Verhältnis von ausgefallenen zu insgesamt an der Anschlußbaugruppe angeschlossenen peripheren Elementen an, bei deren Erreichen ein Alarm geringerer Priorität bzw. ein Alarm mit hoher Priorität ausgegeben wird.
- The threshold values SCHW1 IN% 'and SCHW2 IN%' indicate the ratio of failed to a total of peripheral elements connected to the connection module, upon reaching which an alarm of lower priority or an alarm with high priority is output.