WO1999048248A1 - Datenadapter für kommunikationseinrichtungen zum fernübertragen von nutzdaten, insbesondere von paket- und/oder sprachdaten - Google Patents

Datenadapter für kommunikationseinrichtungen zum fernübertragen von nutzdaten, insbesondere von paket- und/oder sprachdaten Download PDF

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Abstract

Um die Fernübertragung von Nutzdaten, insbesondere von Paket- und/oder Sprachdaten, mittels Kommunikationseinrichtungen in bezug auf Bedienkomfort - z.B. vielseitige, universelle Einsatz- und Verwendbarkeit - und Ortsunabhängigkeit (Mobilität) zu verbessern, werden einem Datenadapter (DA1, DA2) sowohl eine festteilspezifische Luftschnittstellenarchitektur (DÜM, STM, PKM1) für die Ausführung eines vorgegebenen Luftschnittstellenprotokolls als auch eine mobilteilspezifische Luftschnittstellenarchitektur (DÜM, STM, PKM2) für die Ausführung des vorgegebenen Luftschnittstellenprotokolls zugeordnet und die dem Datenadapter (DA1, DA2) zugeordneten Luftschnittstellenarchitekturen je nach Anwendungsfall, d.h. welches Szenario zur Fernübertragung von Nutzdaten realisiert werden soll und insbesondere welche Kommunikationseinrichtung (KE1, KE2) mit dem Datenadapter (DA1, DA2) verbunden ist, aktiviert.

Description

Beschreibung
Datenadapter für Kommunikationseinrichtungen zum Fernübertragen von Nutzdaten, insbesondere von Paket- und/oder Sprachda- ten
Die Erfindung betrifft ein Datenadapter für Kommunikationseinrichtungen zum Fernübertragen von Nutzdaten, insbesondere von Paket- und/oder Sprachdaten gemäß dem Oberbegriff des Pa- tentanspruches 1.
Für die Fernübertragung von Nutzdaten - das Senden und Empfangen von z.B. Sprach- und/oder Paketdaten über größere Entfernungen - zwischen räumlich voneinander getrennten, als Da- tenquelle und Datensenke ausgebildeten Datenendeinrichtungen (Kommunikationseinrichtungen) eines Telekommunikationsnetzes (Szenario zur Fernübertragung von Nutzdaten) werden spezielle Datenadapter eingesetzt, die die Datenendeinrichtungen an das Telekommunikationsnetz derart anbinden, daß die Nutzdaten auf der netzspezifischen Ubertragungsstrecke übertragbar sind.
In der Druckschrift „it + ti - Informationstechnik und technische Informatik 37 (Februar 1995) , Heft 1, R. Oldenbourg Verlag, Seiten 21 bis 28" ist unter dem Thema „Mobile Compu- ting - Komponenten, Systemintegration, Anwendungen" ein Szenario zur Fernübertragung von Nutzdaten, insbesondere Paketdaten, vorgestellt.
Bei der Fernübertragung von Nutzdaten, insbesondere Paketda- ten, werden als Datenadapter für beispielsweise als Personal Computer, Notebooks, PDA-Geräte (Personal Digital Assistant) ausgebildete Kommunikationseinrichtungen bisher vorrangig Modem7 s und PCMCIA-Karten (Personal Computer Memory Card International Association) verwendet.
Während die genannten Kommunikationseinrichtungen mit Hilfe der Mode ' s im wesentlichen an leitungsgebundene Telekommuni- 2 kationsnetze anbindbar sind, ist eine Anbmdung der Einrichtungen mit Hilfe der PCMCIA-Karten auch an drahtlose Telekom- munikationsnetze möglich. So kann z.B in bekannter Weise ein Notebook über eine PCMCIA-Karte und einen GSM-Handapparat (GSM-Handy) an das GSM-Netz angebunden werden. Eine solche Gerateanordnung ist zwar ortsunabhangig verwendbar, aber sie ist nicht für unterschiedliche benutzerspeziflsche Anwendungsfalle einsetzbar. So ist z.B. nicht möglich, daß der Benutzer unabhängig von dem Telekommunikationsnetz nicht ein eigenes benutzerindividuelles Netz zum Fernubertragen von Nutzdaten installieren kann.
In der Publikation „Vortrag von A. Elberse, M. Barry, G. Fl eming zum Thema : „DECT Data Servi ces - DECT in Fixed and Mobi - Je Networks " , 1 7. /I B . Juni 1996, Hotel Sofi tel , Paris ; Sei ten 1 bis 12 und Zusammenfassung" wird - ausgehend von der Druckschrift „Nachri ch tentechnik El ektronik 42 (1992) Jan . /Feb . Nr. 1 , Berlin, DE; U. Pilger „Struktur des DECT-Standards " , Sei ten 23 bi s 29 xn Verbindung mit der ETSI-Publikation ETS 3001 75-1 . . . 9, Oktober 1992 und den Druckschriften Components 31 (1993) , Heft 6, Sei ten 215 bis 218; S. Al thammer, D. Bruckmann : "Hochoptimi erte IC s für DECT-Schnurl ostel efone " und WO 96/38991 (vgl. Figuren 5 und 6 mit der jeweils dazugehörigen Beschreibung) - die prinzipielle Verwendbarkeit der DECT-Technologie (Digital Enhanced Cordless Telecommuncation) für die drahtlose mobile Fernubertragung von Sprach- und/oder Paketdaten vorgestellt, bei der der Benutzer durch die DECT- Νetzzugriffstechnologie in bezug auf die Fernubertragung von Νutzdaten sowohl zum eigenen Νetzbetreiber werden kann als auch eine Zugriffsmoglichkeit zu einem übergeordneten Telekommunikationsnetz hat.
Aus der DE-40 26 426 AI ist darüber hinaus ein System zur Datenübertragung bekannt, bei dem ein oder mehrer Personal Com- puter und Peripheriegerate, insbesondere Drucker, innerhalb eines Raumes drahtlos und zwar über den Funkweg zugriffsse- 3 lektiv zum Zwecke einer Datenübertragung miteinander verbindbar sind.
Aus der DE-43 20 047 AI ist weiterhin ein Schnurlos-Telefon bekannt, das zur Erweiterung für beliebige andere Anwendungen wenigstens ein Mobilteil aufweist, das mittels einer zusätzlichen netzmversen Schnittstelle zu einer schnurlosen Tele- fonanschlußemheit (TAE-Dose) ergänzt ist. Durch eine solche Anschaltmoglichkeit können nahezu alle üblichen Endemrich- tungen, wie z.B. Telefone, BTX, Modem, Fax, Anrufbeantworter, Fernschalt- und Fernwirkeinrichtungen und Zusatzeinrichtungen direkt ortsveränderlich und drahtlos betrieben werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Fernubertragung von Nutzdaten, insbesondere von Paket- und/oder Sprachdaten, mittels Kommunikationseinrichtungen m bezug auf Bedienkomfort - z.B. vielseitige, universelle Einsatz- und Verwendbarkeit - und Ortsunabhangigkeit (Mobilität) zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierten Datenadapter durch die Im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelost.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, einem Datenadapter für Kommunikationseinrichtungen zum Fernubertra- gen von Nutzdaten, insbesondere von Paket- und/oder Sprachdaten sowohl eine festteilspezifische Luftschnittstellenarchi- tektur zur Ausfuhrung (Abarbeitung) eines vorgegebenen Luft- Schnittstellenprotokolls als auch eine mobilteilspeziflsche Luftschnittstellenarchitektur zur Ausfuhrung (Abarbeitung) des vorgegebenen Luftschnittstellenprotokolls zuzuordnen und die dem Datenadapter zugeordneten Luftschnittstellenarchitek- turen j e nach Anwendungsfall, d.h. welches Szenario zur Fern- Übertragung von Nutzdaten realisiert werden soll und insbesondere welche Kommunikationseinrichtung mit dem Datenadapter verbunden ist, manuell und/oder automatisch zu aktivieren. 4 Dadurch ist es beispielsweise insbesondere möglich, unterschiedliche Szenarien im Büro- und Heimbereich zu realisieren. So ist z.B. möglich, Nutzdaten, insbesondere Sprach- und/oder Paketdaten, zwischen örtlich mobil eingesetzten Per- sonal Computern, Notebooks, PDA-Geräten etc. ohne Kabelinstallation fernzuübertragen. Desweiteren ist es möglich, daß zwischen einem Personal Computer, einem Notebook, einem PDA- Gerät etc. und dem Telekommunikationsnetz oder dem Internet eine schnurlose Verbindung herstellbar ist. So kann man in- folgedessen künftig mit einem Notebook - unabhängig von TAE- Dose und zu Festnetzgebühren und nicht wie bisher zu Mobilfunknetzgebühren vom Garten aus im Internet "surfen". Der z.B. mit einer V.24-Schnittstelle ausgebildeten Datenschnittstelle zur Kommunikationseinrichtung versehene Datenadapter erlaubt je nach Modem Datenübertragungsraten von z.B. bis zu 64kBit/s, der Übertragungsrate eines ISDN-Nutzdatenkanals.
Die Entscheidung, welche der beiden Luftschnittstellenarchitekturen zum Einsatz kommt, wird dabei vorzugsweise vom Be- nutzer des Datenadapters getroffen, indem dieser gemäß den
Ansprüchen 3 und 4 Bedienprozeduren an dem Datenadapter oder an der Kommunikationseinrichtung vornimmt. Als Bedienprozeduren kommen dabei vorzugsweise Tastenbetätigungen und/oder entsprechende Spracheingaben in Frage.
Die für den Betrieb des Datenadapters notwendigen Programmodule können gemäß den Ansprüchen 5 und 6 entweder dem Datenadapter selbst oder der Kommunikationseinrichtung zugeordnet werden. Während sich die Vorgehensweise gemäß Anspruch 5 bei Personal Computern, Notebooks, PDA-Geräten etc. anbietet, ist die Vorgehensweise gemäß Anspruch 6 bei Druckern und Fax- Geräten vorteilhaft.
Gemäß der Ansprüche 7 und 8 sind verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen des Datenadapters angegeben. 5 Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der FIGUR erläutert.
Die einzige FIGUR zeigt den prinzipiellen, auf dem OSI/ISO- Schichtenmodell [vgl . (1 ) : Unterrichtsblätter - Deutsche Telekom, Jg. 48, 2/1995, Sei ten 102 bis 111 ; (2 ) : ETSI- Publikation ETS 300175 -1 . . . 9 , Oktober 1992] beruhenden Aufbau eines z.B. als PCMCIA-Karte oder Anschlußgerät ausgebildeten Datenadapters DA für Kommunikationseinrichtungen KE zum Fernübertragen von Nutzdaten, insbesondere Sprach- und/oder Paketdaten anhand eines Anwendungsfall (Szenario zum Fernüber- tragen von Sprach- und/oder Paketdaten), bei dem eine z.B. als Personal Computer (PC) ausgebildete erste Kommunikations- einrichtung KE1 über einen z.B. als DECT-Datenadapter ausgebildeten ersten Datenadapter DAl und eine z.B. als Personal Computer (PC) ausgebildete zweite Kommunikationseinrichtung KE2 über einen z.B. als DECT-Datenadapter ausgebildeten zweiten Datenadapter DA2 zur Fernübertragung von Nutzdaten, z.B. Paketdaten, drahtlos miteinander verbunden sind. Die beiden Geräte (Einrichtung und Datenadapter) sind z.B. so weit voneinander entfernt angeordnet, daß die im DECT-Standard ange- gebene oder die nach dem DECT-Standard prinzipiell mögliche Übertragungsreichweite nicht überschritten wird. Darüber hinaus befinden sich die beiden Geräte vorzugsweise nicht in dem Funkbereich einer DECT-Feststation, zu der die Geräte eine Zugriffsberechtigung haben. Um den Austausch der Daten zwi- sehen den beiden Geräten zu ermöglichen, wird ein Datenadapter der beiden Datenadaptern DAl, DA2 - z.B. der erste Datenadapter DAl - in einem DECT-Festteil-spezifischen Modus, dem FP-Modus (Fixed Part) , betrieben bzw. in einen ersten Steuerungszustand STZ1 gesteuert und der andere Datenadapter - z.B der zweite Datenadapter DA2 - in einem DECT-Mobilteil- spezifischen Modus, dem PP-Modus (Portable Part) , betrieben bzw. in einen zweiten Steuerungszustand STZ2 gesteuert. Der Datenadapter DAl, DA2 enthalt hierzu eine z.B. als serielle V.24-, RS232- oder USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) ausgebildete Datenschnittstelle DSS, über die der Da- tenadapter DAl, DA2 mit der jeweiligen Kommunikationseinrichtung KE1, KE2 verbunden ist. Darüber hinaus sind m dem Datenadapter DAl, DA2 Steuerungsmittel STM und Datenubertra- gungsmittel DUM enthalten. Die Datenubertragungsmittel DUM entsprechen gemäß dem ISO/OSI-Schichtenmodell dem physikali- sehen Medium, m denen die für die Fernubertragung der Nutzdaten in dem Datenadapter DAl, DA2 notwendige Hardware enthalten ist. Die Steuerungsmittel STM enthalten die für die Fernubertragung der Nutzdaten m dem Datenadapter DAl, DA2 notwendige Software. So enthalten die Steuerungsmittel STM eine "Interworkmg Unιt"-Schιcht (IWU-Schicht ) IWUS, ein als DECT-FP-Protokollstapel ausgebildetes erstes Protokollmodul PKMl, ein als DECT-PP-Protokollstapel ausgebildetes zweites Protokollmodul PKM2, eine physikalische Schicht (PH-Schicht) PHS und gegebenenfalls ein Programmodul PGM. Da dieses Pro- grammodul PGM alternativ auch in der Kommunikationseinrichtung KE1, KE2 enthalten sein kann, ist das Programmodul PGM in der FIGUR gepunktet eingezeichnet.
Die IWU-Schicht IWUS ist einerseits mit der Datenschnittstel- le DSS verbunden und ist andererseits - j e nachdem, in welcher Modus der Datenadapter DAl, DA2 betrieben werden soll bzw. welcher Steuerungszustand STZ1, STZ2, z.B. über einen FP/PP-Schalter, eingestellt worden ist - mit dem ersten Protokollmodul PKMl oder dem zweiten Protokollmodul PKM2 verbun- den. Die Protokollmodule PKMl, PKM2 sind wiederum mit der PH- Schicht PHS verbunden, die ihrerseits mit den Datenubertra- gungsmitteln DUM verbunden ist.
Mit dem Programmodul PGM kann der Datenadapter DAl, DA2 z.B. über den FP/PP-Schalter so gesteuert (konfiguriert) werden, daß der Datenadapter DAl, DA2 entweder als Basisstation oder als Mobilteil ausgebildet ist bzw. funktioniert. Wenn der ei- 7 ne Datenadapter als Basisstation und der andere Datenadapter als Mobilteil konfiguriert ist, dann kann das Mobilteil mit Hilfe der bekannten DECT-Anmeldeprozeduren über die Luft¬ schnittstelle bei der Basisstation angemeldet werden. Mit dem Programmodul PGM ist auf diese Weise auch eine Initialisierung und Kontrolle (Steuerung) der DECT-Anmeldeprozeduren möglich. Nach der erfolgten Anmeldung ist die drahtlose Fernübertragung von Nutzdaten zwischen den Kommunikationseinrichtungen KE1, KE2 möglich.
Zusätzlich oder alternativ zu dem vorstehend beschriebenen Szenario zum Fernübertragen von Sprach- und/oder Paketdaten sind weitere Szenarien möglich. Stellvertretend für diese Vielzahl von Szenarien folgendes Szenario:
Eine Kommunikationseinrichtung z.B. ein Notebook ist einerseits z.B. an einem lokalen Netzwerk mit einem Netzwerkserver (Local Area Network; LAN) über eine LAN-Karte angeschlossen (stationärer Betrieb des Notebooks) und andererseits mit ei- nem Datenadapter verbunden. Wird der Datenadapter in diesem Fall im FP-Modus betrieben, d.h. an dem lokalen Netzwerk ist eine Basisstation angeschlossen, dann können mit einer anderen Kommunikationseinrichtung z.B. einem Telefon, die mit einem im PP-Modus betriebenen Datenadapter verbunden oder mit einem gewöhnlichen DECT-Mobilteil über die am lokalen Netzwerk angeschlossene Kommunikationseinrichtung Sprachdaten entweder über "Interworking" vom lokalen Netzwerk (LAN) zum ISDN-Netz oder als Internet-Telefonie fernübertragen werden.
Ist das Notebook jedoch nicht am lokalen Netzwerk (LAN) angeschlossen (mobiler Betrieb des Notebooks) , so kann der mit dem Notebook verbundene Datenadapter von den FP-Modus in den PP-Modus umgeschaltet werden. Ist an dem lokalen Netzwerk (LAN) eine andere Basisstation mittel- oder unmittelbar ange- schlössen, dann können mit dem Notebook Paketdaten zwecks Drucker- oder LAN-Serverzugriffe (Stw. : Internet-Sessions) fernübertragen werden.

Claims

Patentansprüche
1. Datenadapter für Kommunikationseinrichtungen zum Fernübertragen von Nutzdaten, insbesondere von Paket- und/oder Sprachdaten mit
(a) einer die Verbindung zur Kommunikationseinrichtung unterstützenden Datenschnittstelle (DSS) ,
(b) Datenübertragungsmitteln (DÜM) zum drahtlosen Senden/Empfangen von Daten nach einem vorgegebenen Luft- Schnittstellenprotokoll,
(c) Steuerungsmitteln (STM) , die mit der Datenschnittstelle
(DSS) und den Datenübertragungsmitteln (DÜM) derart verbunden und denen Programmodule (PGM) derart zugeordnet sind, daß die Nutzdaten bidirektional über die Daten- schnittsteile (DSS) gemäß einem entsprechenden Schnitt- stellenprotokoll und über die Datenübertragungsmittel (DÜM) gemäß dem vorgegebenen Luftschnittstellenprotokoll übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß (d) erste Protokollmodule (PKMl) zum Senden in Abwärtsrichtung und Empfangen in Aufwärtsrichtung vorgesehen sind,
(e) zweite Protokollmodule (PKM2) zum Empfangen in Abwärtsrichtung und Senden in Aufwärtsrichtung vorgesehen sind,
(f) die Steuerungsmittel () derart ausgebildet sind, daß in Abhängigkeit von dem Szenario zur Fernübertragung der
Nutzdaten - insbesondere davon, welche Kommunikationseinrichtung dem Datenadapter zugeordnet ist - die ersten Protokollmodule (PKMl) oder die zweiten Protokollmodule (PKM2) aktiviert werden.
2. Datenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (STM) zwei Steuerungszustände - einen ersten Steuerungszustand (STZ1) , in dem die Datenschnittstel- le (DSS) und die ersten Protokollmodule (PKMl) verbunden sind und einen zweiten Steuerungszustand (STZ2), in dem die Daten- 9 schnittsteile (DSS) und die zweiten Protokollmodule (PKM2) verbunden sind - aufweist.
3. Datenadapter nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Steuerungsmittel (STM) über Bedienprozeduren an der Kommunikationseinrichtung (KE1, KE2) m die zwei Steuerungszustande (STZ1, STZ2) steuerbar ist.
4. Datenadapter nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (STM) über Bedienprozeduren am Datenadapter (DAl, DA2) m die zwei Steuerungszustande (STZ1, STZ2) steuerbar ist.
5. Datenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmodule (PGM) in der Kommunikationseinrichtung (KE1, KE2) angeordnet sind.
6. Datenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmodule (PGM) in dem Datenadapter (DAl, DA2) angeordnet sind.
7. Datenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß dieser insbesondere als Karte, z.B. PCMCIA-Karte [Personal Computer Memory Card International Association] in der Kommu- nikationsemrichtung (KE1, KE2) integrierbar ist.
8. Datenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß dieser als Anschlußgerat an die Kommunikationseinrichtung (KE1, KE2) anschließbar ist. 1 0
9. Datenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Datenschnittstelle (DSS) als RS232-, V.24-Schnittstelle oder USB-Schnittstelle [Universal Serial Bus] ausgebildet ist .
10. Datenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftschnittstellenprotokoll das DECT-, PHS- oder GSM- Protokoll oder das UMTS-Protokoll für den gepaarten und unge- paarten Frequenzbereich ist.
11. Datenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung (KEl, KE2 ) ein Personal Computer, ein Notebook, ein PDA-Gerät, ein Fax-Gerät, ein Drucker, ein leitungsgebundenes Telefon und/oder ein servergesteuertes lokales Netzwerk [Local Area Network (LAN)] ist.
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