UROLOGISCHES. ELEKTROCHIRURGISCHES RESEKTOSKOP
Die Erfindung betrifft ein Resektoskop der im Oberbegriff des Ansprach 1 genannten Art.
Gattungsgemäße Resektoskope sind in erster Linie für die Prostataresektion vorgesehen, jedoch ihrer Bauart nach gegebenenfalls auch für andere chirurgische Einsätze verwendbar. Unter Resektoskop werden hier endoskopische Geräte verstanden, bei denen in einem SchaftiOhi- eine Optik und ein Elektrodentiäger mit distaler Elektrode angeordnet sind, wobei der Elektrodenträger mit der Elektrode in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist und mit seinem proximalen Ende an einem Schiebekörper des Resektoskopes befestigt und elektrisch kontaktiert ist, welcher mit einer Griffbetätigung von Hand axial verstellt werden kann, um die Elektrode axial zu verschieben.
Bei der Prostataresektion wird das Resektoskop mit dem distalen Ende des Schaftrohres durch die Harnröhre bis in das Innere der Prostata vorgeschoben. Bei eingeschalteter HF-Beaufschlagung der Elektrode kann diese durch Handbewegung des Schiebekörpers, an dem sie proximal befestigt ist, vor- und zurück-
geschoben weiden, um Gewebe zu schneiden. Die Elektrode ist dabei üblicherweise als Drahtschlinge ausgebildet, mit der Gewebeschnipsel resizieit werden können. Die Elektrode kann auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als Knopfelektrode, Rollenelektrode, Messerelektrode oder dergleichen, um für unterschiedliche Einsatzzwecke z. B. Koagulieren, Schneiden und dergleichen verwendet werden zu können.
Probleme bildet dabei stets die ordnungsgemäße Kontaktierung des die Elektrode stromversorgenden Leiterdrahtes an seinem Kontaktabschnitt im Schiebekörper. Dort muß der Kontakt mit einem weiterführenden Kabel hergestellt werden, das zu einem getrennt aufgestellten HF-Generator fühlt. Kontaktstellen mit HF- Beaufschlagung sind problematisch und neigen zu Kontaktfehlem bzw. zum Verschmoren.
Bei älteren Konstraktionen wurde im Schiebekörper mit einer Klemmschraube gleichzeitig kontaktiert und die mechanische Befestigung des Elektrodenträgers sichergestellt. Verschmort diese Kontaktierangsstelle, so muß der gesamte Schiebekörper ausgewechselt werden.
Bei der nicht gattungsgemäßen WO 96/234449, Fig. 16 handelt es sich um ein Resektoskop mit bipolarer Elektrode, bei der also der Elektrodenträger von zwei Leiterdrähten durchlaufen wird. Der Elektrodentrager weist im Bereich des Schiebekörpers folglich zwei Kontaktabschnitte auf. Ein auf den Schiebekörper aufsteckbarer Stecker des weiterführenden Kabels kontaktiert beide Kontaktabschnitte, wobei er an beiden Kontaktabschnitten sowohl kontaktiert als auch klemmt. Eine besondere, getrennte Befestigungseinrichtung ist nicht vorgesehen. Es wird also hier stets gleichzeitig kontaktiert und geklemmt. Eine Befestigung des Elektrodenträgers zum Ausprobieren der mechanischen Funktion vor dem Kontaktiervorgang ist nicht möglich.
Eine gattungsgemäße Konstraktion ist aus US 4,917,621 und US 4,919, 131, jeweils in Fig. 3 bekannt. Der Schiebekörper weist einen quer durchgehenden Schacht auf, in den der Stecker des weiterführenden HF-Kabels zur Kontaktierang des im Schacht frei liegenden Kontaktabschnitts des Elektrodenträgers ein- steckbar ist. Distal vom Schacht ist eine an einem Befestigungsabschnitt des Elektrodenträgers angreifende Klemmeimichtung vorgesehen.
Vorteilhaft an dieser Konstraktion ist die Möglichkeit, den Elektrodenträger mit der Klemmeimichtung am Schiebekörper gesondert mechanisch zu befestigen, so daß seine ordnungsgemäße mechanische Funktion zunächst ausprobiert werden kann. Anschließend kann mit dem Stecker kontaktiert werden. Verschmort die Kontaktierangsstelle, so muß nur der Elektrodentrager und das Kabel mit dem Stecker gewechselt werden. Die Klemmeimichtung und der Schiebekörper bleiben unversehrt, da die Klemmeimichtung gesondert ausgebildet ist.
Diese bekannte gattungsgemäße Konstruktion weist jedoch auch Nachteile auf.
Da die Befestigungseimichtung distal von der Kontaktiereimichtung liegt, wird die Stelle des Elektrodenträgers, an der die Befestigung erfolgt, von dem Leiter durchlaufen, der den Kontaktabschnitt mit der Elektrode verbindet. Folglich ist der Elektrodenträger an dieser Stelle nicht sehr stabil. Die Befestigungseimichtung muß darauf Rücksicht nehmen und kann beispielsweise nur mit sehr geringen Klemmkräften arbeiten. Erfolgt die Befestigung mit einem in eine Nut auf dem Elektrodenträger eingreifenden Schieber, so kann die Nut nur sehr flach ausgebildet sein, woraus sich eine verringerte Befestigungssicherheit ergibt.
Der proximale Endbereich des Elektrodenträgers wird von dem Bereich gebildet, an dem die Befestigung erfolgt, sowie von dem Kontaktierbereich. Diese Berei-
ehe, also der gesamte Endbereich des Elektrodenträgers sind folglich starr und biegesteifer als der restliche Teil des Elektrodenträgers, der nur aus einem Innenleiter und einer Außenisolierung besteht. Bei Resektoskopen liegt jedoch üblicherweise der Elektrodentiäger im SchaftiOhi- dicht benachbart neben der Optik, während er im Bereich des Schiebekörpers im größeren Abstand zu diesem liegen muß, um Platz zu schaffen für die Kontaktiereimichtung und die Befestigungseimichtung. Folglich muß der Elektrodentrager im Hauptkörper verschwenkt geführt weiden, wie dies z. B. in der WO 96/234449, Fig. 13 angedeutet ist. Da wiederum der Hauptkörper aus konstruktiven Gründen nicht zu lang sein darf, muß auf kurzem Wege stark verschwenkt werden. Hierbei stört jedoch die erhebliche Länge des staiieren Endbereiches des Elektrodenträgers der bekannten Konstraktion.
Ferner sind Fehlmontagen möglich, wenn der Elektrodentrager nicht weit genug eingesteckt und dann befestigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Resektoskop zu schaffen, bei dem der Elektrodenträger störungsfrei im Schiebekörper befestigt und kontaktiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist im Schiebekörper die Befestigungseinrichtung proximal der Kontaktiereimichtung vorgesehen. Entsprechend ist ein Elektrodentrager erforderlich, bei dem der Befestigungsabschnitt proximal vom Kontaktabschnitt liegt. Folglich muß der Befestigungsabschnitt des Elektrodenträgers nicht mehr von einem Innenleiter durchlaufen werden und kann sehr stabil z. B. als massives Metallstück ausgebildet sein. Es können verschiedene sehr sicher wirkende Befestigungsmethoden verwendet werden, z.B. Klemmung mit hoher Klemmkraft,
Verriegelung auf tiefen Nuten oder sogar Verriegelung mit einem Stift durch eine Querbohrang des Elektrodenträgers. Es lassen sich auch gut haltende Rastverbindungen vorsehen. Ein weiterer Vorteil der proximalen Anordnung der Befestigungseimichtung besteht darin, daß bei ordnungsgemäßer Befestigung sichergestellt ist, daß der Elektrodentrager vollständig eingesteckt ist, also an der Stelle der Kontaktiereimichtung der Kontaktabschnitt des Elektrodenträgers liegt und somit eine Kontaktierang erfolgen kann. Schließlich läßt sich auch sehr wirkungsvoll das Problem der Verschwenkung des steifen Endabschnittes des Elektrodenträgers beim Einfühlen durch den Hauptkörper lösen. Das biegesteife Endstück bestehend aus dem Kontaktabschnitt und dem Befestigungsabschnitt läßt sich kürzer ausbilden. Der Befestigungsabschnitt des Elektrodenträgers kann ferner auch mit geringerem Durchmesser ausgebildet werden, was ebenfalls die Durchführung durch eine engere Verschwenkung eπnöglicht.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Der Endanschlag kann beispielsweise durch das Ende der Aufnahmebohrung im Schiebekörper gebildet sein. Beim Einstecken das Elektrodenträgers kann dieser bis auf Anschlag eingeschoben werden und liegt dann hochgenau mit seinem Befestigungsabschnitt an der Befestigungseimichtung und mit seinem Kontaktabsclinitt an der Kontaktiereimichtung. Ein Endanschlag kann auch an der Befestigungseimichtung selbst vorgesehen sein, beispielsweise an einer Klemmschraube, einem Klemmschieber oder einer Rastvorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch mit einem Achsschnitt eines Resektoskopes mit montierter Elektrode dargestellt.
Das dargestellte Resektoskop 1 weist ein SchaftiOhi- 2 auf, das mit seinem proxi- malem Ende an einem Hauptkörper 3 befestigt ist. In nicht dargestellter Weise kann das Schaftrohr 2 mit der üblichen Kupplungseimichtung abnehmbar am
Hauptkörper 3 befestigt sein. Um das Schaftrohr 2 herum ist ein Außenrohr 4 vorgesehen, das ebenfalls am Hauptkörper 3 befestigt ist und zwar ebenfalls in der üblichen Weise mit einer nicht dargestellten Kupplung. Das Innere des Schaftrohies 2 dient in üblicher Weise als Zulaufkanal für die Dauerspülung und ist, wie die Fig. zeigt, von außen über einen mit Ventil versehenen Anschluß 5 erreichbar, an den ein Schlauch anschließbar ist. Ein weiterer gleichartiger Anschluß 6 zum Anschließen eines weiteren Schlauches ist an den Ringspalt zwischen SchaftiOhi" 2 und Außenrohr 4 angeschlossen, der als Rücklaufkanal dient.
Die beiden Rohre 2, 4 bestehen in üblicher Ausbildung aus Metall. Der distale Endabschnitt des Schaftrohres 2 ist in üblicher Weise isolierend, beispielsweise als Keramikendstück 7 ausgebildet.
Im Inneren des Schaftrohies 2 verläuft achsparallel eine Optik 8, die in der dargestellten Montagestellung mit Ihrem distalen Objektiv 9 den Arbeitsbereich vor dem Keramikendstück 7 betrachtet und die proximal den Hauptkörper 3 durchläuft. Sie durchläuft von dort weiter ein im Hauptkörper 3 befestigtes Führangs- rohr 10 und endet jenseits von dessen proximalem Ende mit einem Okular 11, an dessen Stelle auch ein Kamera sitzen kann.
Auf dem Führungsrohr 10 ist mit einer Führangsbohrung 12 ein Schiebekörper 13 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Am proximalen Ende des Führangs- rohres 10 ist ein Endstück 14 befestigt, demgegenüber der Schiebeköiper 13 im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel mit der üblichen Blattfeder 15 federnd abgestützt ist. Am Endstück 14 ist ein Daumenring 16 angeordnet, während am Schie- bestück 13 ein Fingeigriff 17 angeordnet ist. Mit einer Hand des Operateurs kann mit dem Daumen im Daumenring 16 und mit dem Zeigefinger am Fingergriff 17 angefaßt und der Schiebeköiper 13 axial bewegt werden. Alternativ kann anstelle der erläuterten "aktiven" Betätigung auch eine "passive" Betätigung vorgesehen
sein, bei der die Blattfeder 15 zwischen Schiebeköiper 13 und Hauptkörper 3 angeordnet ist und auch die Angriffstellen 16, 17 an diesen Teilen sitzen.
Im dargestellten Resektoskop ist auswechselbar eine HF-beaufschlagbare Elektrode 18 vorgesehen, die in üblicher Ausbildung für die Prostataresektion als rechtwinklig zur Achsrichtung erstreckte Drahtschlinge ausgebildet ist. Die Elektrode 18 wird von einem Elektrodentrager 19 getragen, der als Außenisolierung mit innerem Leiterdraht 20 ausgebildet ist. Der Elektrodentrager 19 ist in üblicher Ausbildung mit einer Hülse 21 längsverschiebbar auf der Optik 8 gelagert und durchläuft das Schaftrohr 2 bis zum Hauptkorper 3. Dort durchläuft er einen seitlich verschwenkten Durchgangskanal 22 mit Ringdichtung 23 zur Flüssigkeitsabdichtung und verläuft von dessen proximaler Mündung unter größerem Achsabstand wiederum parallel zur Achse weiter bis in eine Aufhahmebohrang 24 im Schiebekörper 13. Anstelle der Aufnahmebohrang 24 kann als alternative Ausbildung der Aufnahme für den Elektrodenträger 19 z.B. auch eine nach proximal konisch zulaufende Öffnung, ein zur Seite offener Schlitz oder dergleichen vorgesehen sein.
Im proximalen Endbereich weist der Elektrodenträger 19 einen sein Endstück ausbildenden Befestigungsabschnitt 25 auf, der ausreichend fest z.B. massiv aus Metall ausgebildet ist, um dort den Elektrodenträger sicher mechanisch befestigen zu können. Distal anschließend weist der Elektrodentrager 19 einen Kontaktabschnitt 26 auf, der mit einer elektrisch leitenden Außenfläche versehen ist, welche mit dem Leiterdraht 20 des Elektrodenträger 19 elektrisch leitend verbunden ist.
Die Aufnahmebohrang 24 weist ferner in Form ihres proximalen Endes 27 einen Endanschlag für den Elektrodentrager 19 auf, bis zu dem dieser in proximaler Richtung in die Aufnahmebohrang 24 einsteckbar ist.
Ist der Elektrodenträger 19 in der dargestellten Montagestellung bis zum Endanschlag 27 in die Aufnahmebohrang 24 des Schiebekörpers 13 eingesteckt, so liegt er mit seinem Kontaktabschnitt 26 in einer Ausnehmung 28 des Schiebekörpers 13, in dem der Kontaktabschnitt 26 von Außen frei zugänglich ist. Er kann dort beispielsweise mit dem dargestellten Klemmstecker 29 am Ende eines zu einem nicht dargestellten HF-Generators weiterführenden Kabels 30 kontaktiert werden.
Unmittelbar proximal neben der Ausnehmung 28 im Bereich des Befestigungsabschnittes 25 des Elektrodenträgers 19 ist im Schiebeköiper 13 eine Befestigungseimichtung vorgesehen, die im Ausführangsbeispiel eine Querbohrung 31 aufweist, welche beispielsweise mit Innengewinde zum Einschrauben einer Klemmschraube versehen sein kann. Alternativ kann die Befestigungseinrichtung auch anders ausgebildet sein z.B. mit einem Schieber, der in eine Nut faßt, als Rastverbindung oder dergleichen.
Die Ausnehmung 28 kann, wie dargestellt, allseitig freien Zugang zum Kontaktabschnitt 26 des Elektrodenträgers 19 bieten oder kann beispielsweise auch als nur von einer Seite zugangsvermittelnder Schacht ausgebildet sein, z.B. gemäß
US 4,919, 131.
Ist der Elektrodentiäger 19 im Schiebeköiper 13 ordnungsgemäß befestigt und kontaktiert, so kann durch die beschriebene Schiebebewegung des Schiebekörpers 13 der gesamte Elektiodentiäger 19 mit der Elektrode 18 gegenüber dem Schaftrohr 2 längs verschoben werden. Unter Beobachtung durch die Optik 8 kann bei Hochfrequenzbeaufschlagung der Elektrode 18 mit dieser schneidend unter axialer Bewegung gearbeitet werden.
Zum Auswechseln der Elektiode 18 wird der Klemmstecker 29 abgenommen und die Befestigungseimichtung (Querbohrang 31) gelöst. Dann kann der Elektro- denträger komplett aus dem Resektoskop 1 in distaler Richtung herausgezogen werden. In umgekehrter Weise kann eine neue Elektiode in proximaler Richtung bis zum Endanschlag 27 eingeschoben, mechanisch befestigt und kontaktiert werden. Dabei ist es möglich, zunächst den Elektrodentrager 19 an der Querbohrang 31 mechanisch zu befestigen und die ordnungsgemäße Funktion durch Hin- und Herschieben des Schiebeköipers 13 auszuprobieren, bevor die Kontaktierang mit dem Klemmstecker 29 erfolgt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Elektrodentrager 19 eine Elektrode 18 in Form einer üblichen Resektoskopschlinge. Anstelle der Elektiode 18 können auch anders geformte Elektroden vorgesehen sein, wie beispielsweise Knopf- elektroden, Stiftelektroden, Rollenelektroden oder Elektroden in Messerform, die bei HF-Beaufschlagung koagulierend, vaporisierend oder schneidend arbeiten.
Es können auch bipolare Elektroden verwendet werden, bei denen der Elektiodentiäger 19 also zwei an die beiden Pole einer HF-Quelle anzuschließende Elektroden trägt. In diesem Fall sind im Inneren des isolierenden Elektrodenträgers 19 zwei Leiterdrähte 20 vorzusehen. Am proximalen Ende des Elektrodenträgers sind entsprechend anstelle des dargestellten einen Kontaktabschnittes 26 zwei Kontaktabschnitte vorzusehen, die z. B. mit einem Doppelstecker kontaktiert werden können.
Im dargestellten Ausführangsbeispiel ist als Endanschlag für das Einstecken des Elektrodenträgers 19 das Ende 27 der Aufnahmebohrang 24 vorgesehen. Ein Endanschlag kann jedoch auch an der Klemmvorrichtung selbst vorgesehen sein, beispielsweise an der in die Gewindebohrung 31 anzuschraubenden Klemmschraube. Falls als Klemmeimichtung beispielsweise ein Schieber vorgesehen ist,
der in eine Nut auf dem Befestigungsabschnitt 25 eingreift, so kann auch an diesem Schieber ein geeigneter Anschlag vorgesehen sein, der in geeigneter Weise z. B. mit einem entsprechenden Anschlag auf dem Befestigungsabschnitt 25 zusammen wirkt.
Im Ausführangsbeispiels ist dargestellt, das im Schiebeköiper 13 der ordnungsgemäß montierte ElektiOdenträger 19 mit seinem Kontaktabschnitt 26 in einer Ausnehmung 28 nach außen frei zugänglich angeordnet ist, um, wie dargestellt, mit einem von außen herangefühlten Stecker 29 kontaktier zu werden. Es sind auch andere Kontaktierangs eimichtungen möglich, bei denen beispielsweise der Kontaktabschnitt 26 mit einem Kontakt berührt wird, der am Schiebeköiper 13, z.B. in dessen Innerem, befestigt ist und von dem ein Kabel auf andere als dargestellte Weise weiterführend verläuft. In diesem Fall kann die Ausnehmung 28 entfallen.