WO2003090707A1 - Flüssige kosmetische reinigungszusammensetzung - Google Patents

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WO2003090707A1
WO2003090707A1 PCT/EP2003/004266 EP0304266W WO03090707A1 WO 2003090707 A1 WO2003090707 A1 WO 2003090707A1 EP 0304266 W EP0304266 W EP 0304266W WO 03090707 A1 WO03090707 A1 WO 03090707A1
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Divyesh Patel
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Juan R. Mateu
Ralph Macchio
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neue kosmetische Reinigungszusammensetzung mit verbesserten Hautkonditionierungs- und Stabilitätseigenschaften. Die Reinigungszusammensetzung enthält (in Gew-%) 5-60 % oberflächenaktives Mittel, 0,1-10 % eines Di-block oder Tri-block-Copolymeren oder eines Gemisches davon, 0,1-10 % eines gesättigten flüssigen Oligomeren einer ungesättigten Fettsäure, worin das Oligomere mehr als 30 Kohlenstoffatome hat, 0,1-30 % eines Öles oder Fettes, 10-80 % Wasser und hat eine verbesserte durchschnittliche Schaumbeständigkeit im Bereich von 35 bis 60 mm nach dem Schaumbeständigkeitstest.

Description

Flüssige kosmetische Reinigungszusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine neue kosmetische Reinigungszusammensetzung mit verbesserten Hautkonditionierungs- und Stabilitätseigenschaften.
Aus der US-A-5578299 und der US-A-5888492 ist jeweils ein Hautreinigungsmittel bekannt, das ein Kohlenwasserstofföl, ein darin lösliches nichtionisches oder anionische oberflächenaktives Mittel, ein Diblock- oder Triblock-Copolymeres und gegebenenfalls einen Fettsäureester als Weichhaltemittel enthält.
Es sind auch emulgatorfreie Hautreinigungsmittel bekannt, die hydrierte Styren/Butadien-Copolymere enthalten, dann jedoch zusätzlich andere Emulsionsstabilisatoren wie Acrylatpolymere, wie in der US-A-5928632 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue flüssige kosmetische Reinignungszusammensetzung bereitzustellen, die neben einer sehr guten Reinigungswirkung besondere Stabilitätseigenschaften hat und eine ausgezeichnete Hautkonditionie- rung ermöglicht.
Erfindungsgemäß bereitgestellt wird eine flüssige kosmetische Reinigungszusammensetzung, die 5 bis 60 Gew-% eines oberflächenaktiven Mittels; 0,1 bis 10 Gew-% eines Di-block- oder Tri-block-Copolymeren oder eines Gemisches davon;
0,1 bis 10 Gew-% eines gesättigten flüssigen Oligomeren einer ungesättigten Fettsäure, worin das Oligo ere mehr als 30 Kohlenstoffato e hat;
0,1 bis 30 Gew-% eines Öles oder Fettes; 10 bis 80 Gew- % Wasser enthält, und daß sie eine verbesserte durchschnittliche Schaumbestän- digkeit im Bereich von 35 bis 60 mm nach dem Schaumbeständigkeitstest hat.
Als oberflächenaktive Mittel können anionische, amphotere, nichtionische oder kationische oberflächenaktive Mittel oder Gemische davon eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind kationische Polymere oder ein Gemisch von anionischen und amphoteren oberflächenaktiven Mitteln. Ein Gemisch von anionischen mit amphoteren oberflächenaktiven Mitteln ist bevorzugt, wie Disodium Lauroamphodicetate und Sodium Laureth Sulfate (Rewoteric® AM G30) oder Plantaren® XLS, Plantaren® TLS, Stan- dapol® AP blend.
Ein bevorzugter Bereich für den Einsatz dieser bevorzugten Mittel sind 1 bis 60 Gew-%, insbesondere 18 bis 50 Gew-%, speziell 20 bis 40 Gew-%.
Eine Vielzahl von anionischen oberflächenaktives Mittel ist potentiell hier einsetzbar. Zu nicht einschränkenden Beispielen von anionischen schäumenden oberflächenaktives Mitteln gehören solchen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus Alkyl- und Alkylethersulfaten, sulfatierten Monoglyceri- den, sulfonierten Olefinen, Alkylarylsulfonaten, primären oder secundären Alkansulfonaten, Alkylsulfosuccinaten, Acyltauraten, Acylisothionaten, Alkylglycerylethersulfonaten, Sulfonat- methylestern, sulfonierten Fettsäuren, Alkylphosphaten, Acyl- glutamaten, Acylsarcosinaten, Alkylsulfoacetaten, acylierten Peptiden, Alkylethercarboxylaten, Acyllactylate anionischer fluorhaltiger oberflächenaktiver Mittel und Gemische davon. Gemische von anionischen oberflächenaktiven Mitteln können wirksam in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Zu Beispielen von amphoteren oberflächenaktiven Mitteln, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, gehören wenigstens solche mit einer Säuregruppe. Dies kann eine Car- boxylgruppe oder eine Sulfonsäuregruppe sein. Eingeschlossen sind quaternärer Stickstoff, und daher auch quaternäre Aminosäuren. Sie sollten generell eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten. Zu geeigneten amphoteren Detergentien gehören einfache Betaine und Amidobetaine, die ein Gemisch von C12- und C14-Alkylgruppen dartsellen, die von der Kokosnuß abgeleitet sind, so daß wenigstens die Hälfte, vorzugsweise drei Viertel der Rl-Kohlenwasserstoffkette 10 bis 14 Kohlenstoffatom hat. Die anderen beiden R2- und R3- Kohlenwasserstoffketten sind vorzugsweise Methyl . Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das a photere Detergenz ein Sulfobetain ist. Amphoacetate und Dia phoacetate können auch als mögliche zwitterionische und/oder amphotere Verbindungen auftreten, die eingesetzt werden können. Ein amphoteres oberflächenaktives Mittel sollte allgemeinen mit etwa 0,1 to 20%, vorzugsweise 5 bis 18 Gew-% enthalten sein, bezogen auf die Zusammensetzung.
Zu geeigneten nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln gehören, sind allerdings nicht darauf beschränkt, Kokosnuß-acyl- mono- oder -diethanolamide, Alkylpolysaccharide, Lactobion- amide, Ethylenglycolesters, Glycerin onoether, Polyhydroxyami- de (Glucamide), primäre und sekundäre Alkohoethoxylate, insbesondere die C8.20 aliphatischen Alkohole die durchschnittliche mit 1 bis 20 Molen Ethylenoxide pro Mol Alkohol ethoxyliert sind. Es können auch Gemische der zuvor genannten oberflächen- aktiven Mittel eingesetzt werden. Beispiele für synthetische quaternisierte Polymere (kationische Polymer) schließen ein, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Polyquaternium-1 , Polyquaternium-2 , Polyquaternium- 5, Polyquaternium-6 , Polyquaternium-7, Polyquaternium-8 , Poly- quaternium-9 , Polyquaternium-11, Polyquaternium-12, Polyqua- ternium-13, Polyquaternium-14, Polyquaternium-15, Polyquater- nium-16, Polyquaternium-17, Polyquaternium-18, Polyquaterniu - 19, Polyquaternium-20, Polyquaternium-22, Polyquaternium-24, Polyquaternium-27, Polyquaternium-28, Polyquaternium-29, Poly- quaternium-30, Polyquaternium-39, Polyquaternium-57 und Gemische davon, wobei die Verbindungsbezeichnung eine von der Cos- etic, Toiletry and Fragrance Association vergebene Bezeichnung ist und im CTFA International Cosmetic Ingredient Dictio- nary, J. Nikitakis, Hrsg., Cosmetic, Toiletry and Fragrance Association, Inc., Washington, D.C. (1991) aufgeführt ist.
Die natürlich abgeleiteten quaternisierten Polymere sind für Zusammensetzung und Verfahren der vorliegenden Erfindung besonders nützlich. Beispiele für natürlich abgeleitete quater- nisierte Polymer sind, jedoch ohne Einschränkung auf deren Bezeichnung im "The CTFA International Dictionary" Polyquaternium-4 , Polyquaternium-10, Polyquaternium-24, Guar hydroxypropyltrimonium Chloride, cocodimonium hydroxypropyl hydrolyzed rice protein, stearyldimonium hydroxypropyl hydro- lyzed rice protein, hydroxypropyltrimonium hydrolyzed silk, cocodimonium hydroxypropyl soy protein, lauryldimonium hydroxypropyl hydrolyzed soy protein, hydroxypropyltrimonium hydrolyzed soy protein, hydroxypropyltrimonium hydrolyzed vegetable protein, stearyldimonium hydroxypropyl hydrolyzed vegetable protein, cocodimonium hydroxypropyl hydrolyzed wheat protein, stearyldimonium hydroxypropyl hydrolyzed wheat protein und Gemische davon. Darüber hinaus können die synthetischen und die natürlichen quaternisierten Polymeren in Kombination miteinander verwendet werden.
Ein speziell vorteilhaftes quaternisiertes Polymeres ist Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, das kommerziell unter HI-CARE 1000" von Rhone-Poulenc, Cranbury, NJ erhältlich ist. Andere kommerczielle erhältliche quaternisierte Mittel auf Guarbasis sind JAGUAR C-162, JAGUAR C-138, JAGUAR C-145 und JAGUAR C-17, JAGUAR C-13S von Rhone-Poulenc, Cranbury, NJ. Zu nützlichen quaternisierten Celluloseverbindungen gehören, sind jedoch nicht darauf beschränkt, CELGUAT SC-240 (Polyquaternium-10) und CELQUAT L200 (Polyquaternium-4) von National Starch and Chemical Corp., Bridgewater, NJ. and QUATRISOFT LM-200 (Poly- quaternium-24) von Amerchol Corp., Edison, NJ.
Geeignete Di-block- oder Tri-block-Copolymere sind solche auf Basis von Styren, Ethylen nd Butylen sowie Ethylen, Propylen und Styren. Dazu gehören z.B. solche, die kommerziell erhält- lieh sind von Kraton Chemical Company als KRATON D- und KRATON G-Produktreihen . Besinders bevorzugt sind KRATON G 1650, ein Styren/Ethylen-Butylen/Styren-Triblock-copolymer, und KRATON G 1702, ein Ethylen-Propylen/Styren-Diblock-copolymer. Während entweder Di-block- oder Tri-block-copolymere dieses Typs ver- wendet werden können, verwendet eine bevorzugte Zusammensetzung ein Gemisch von Di-block- und Tri-block-copoly eren in einem Gemichtsverhältnis von 2 : 1 bis 1:3. Der Begriff " Styren" im Kontext der vorliegenden Erfindung bezeichnet sowohl Sty- rene als auch substituiertes Styrene, wie ortho-, meta-1 and reines Alkylstyrene sowie x-Alkylstyrene, worin Alkyl eine C^Cj-Alkylgruppe darstellt.
Das gesättigte flüssige Oligomere einer ungesättigten Fettsäure ist bevorzugt ein Dimeres oder Trimeres, insbesondere ein Dimeres von z.B. einer C17-C21-Fettsäure, beispielsweise von Linolsäure, wie beispielsweise kommerziell erhältlich von Uniqema, wie Pripol 1006, Pripure 1009; und von Cognis, wie Empol 1004, 1007 1008, 1016 etc.
Als öle können in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung Pflanzenöle, Ester, Kohlenwasserstofföle, tierische Fette, Fett- säuren und Fettalkohole eingesetzt werden.
Dazu gehören Pflanzenöle wie Erdnußöl, Rizinusöl, Kakaobutter, Kokosnußöl, Maisöl, Baumwollsamenöl, Olivenöl, Palmkernöl, Rapssamenöl, Saflorsamenöl , Sesamsamenöl und Sojabohnbenöl, und Sonnenblumensamenöl.
Erfindungsgemäß einsetzbare Ester sind Butyl Myristate, Cetyl Palmitate, Decyl Oleate, Glyceryl Laurate, Glyceryl Ricinolea- te, Glyceryl Stearate, Glyceryl Isostearate, Hexyl Laurate, Isobutyl Palmitate, Isocetyl Stearate, Isopropyl Isostearate, Isopropyl Laurate, Isopropyl Linoleate, Isopropyl Myristate, Isopropyl Palmitate, Isopropyl Stearate, Propylene Glycol Monolaurate, Propylene Glycol Ricinoleate, Propylene Glycol stearate und Propylene Glycol Isostearate.
Erfindungsgemäß einsetzbare Siliconöle sind Siliconöle an sich, Gumme und Modifikationen davon wie lineare und cyclische Polydimethylsiloxane; Amino-, Alkyl-, Alkylaryl- und Arylsili- conöle.
Erfindungsgemäß einsetzbare Kohlenwasserstoffe sind solche wie flüssige Paraffine, Petrolatum, mikrokristalliner Wachs, Ceresin, Squalene, Squalane und Mineralöl.
Erfindungsgemäß einsetzbare tierische Fett sind Lanolinalkohole, acylierte Lanolinalkohol, Lanolin, Schmalz, Minköl und Talg.
Erfindungsgemäß einsetzbare Fettsäuren und Alkohole sind Be- hensäure, Palmitinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Lanolsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure und polyungesättigte Fettsäuren. Zu Alkoholen gehören, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Laurylalkohol , Behe- nylalkohol, Cetylalkohol , Stearylalkohol , Oleylalkohol, Eico- sanylalkohol und Isocetylalkohol, Cholesterolalkohol und 2- Hexadecanol .
Der bevorzugte Anteil an öl oder Fett liegt im Bereich von 12 bis 25 Gew-%.
Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung zeigt insbesondere bei hohen Anteilen von oberflächenaktiven Mitteln und ölen, wie z.B im Bereich von 5 bis 60 Gew-% oberflächenaktives Mittel und einem Verhältnis von oberflächenaktives Mittel zu öl von 1:0,6-0,8, insbesondere 1:0,7-0,78 ein sehr gutes Schaumvermögen, und die sonst bei derartig hohen Anteilen auftretende Antischäumungswirkung wird signifikant aufgehoben. Dies wird durch einen Schaumbständigkeitεtest demonstriert.
Der Schaumbeständigkeitstest wird wie folgt durchgeführt:
4 g einer 10 %igen wäßrigen Lösung des Testproduktes werden mit 146 g Wasser, das eine Härte von 0,5 mmol/l Erdalkalimetallionen (entspricht 50 ppm US-Härte) hat und eine Temperatur von 29 °C +1°C. Die Testlösung wird 10 Sekunden in einem Oste- rizer-Mischer bei mittleren Rührgeschwindigkeiten gerührt. Der gebildete Schaum wird in einen graduierten 500 ml Zylinder überführt und das Anfangsschaumvolumen in mm an der nächsten
5 ml-Graduierung abgelesen. Nach 3,5 Minuten wird die Schaumhöhe an der Grenzfläche Schaum/Wasser mit gleicher Genauigkeit abgelesen. Die zweite Ablesung in Millimeter stellt die Schaumbeständigkeit dar und ergibt eine durchschnittliche Schaumbeständigkeit aus der Mittelung von wenigstens 3 Meßwerten der gleichen Testlösung.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben eine verbesserte durchschnittliche Schaumbeständigkeit im Bereich von 35 bis 60 mm nach dem Schaumbeständigkeitstest.
Der Wasseranteil in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt bevorzugt im Bereich von 20 bis 75 Gew-%, insbesondere 25-35 Gew-%. Als weitere Bestandteile kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthalten Lipide, Vitamine, UV-Filter, Phospholipide, Elektrolyten, Antioxidationsmittel , Schutzmittel, Parfüms, pH- Regulatoren
Zu bevorzugten Lipiden gehören Cholesterol, Ceramide, Zuckerester und Pseudo-Cera ide, wie in der EP-A-556 957 beschrieben.
Zu bevorzugten Vitamin gehören solche wie Vitamin A und E und Vitaminalkylester, einschließlich Vitamin C-alkylester.
Bevorzugte UV-Filter sind solche wie Octyl Methoxy Cinnamate (Parsol MCX) und Butyl Methoxy Benzoylmethane (Parsoll789) .
Phospholipide und Gemische der zuvor genannten Substanzen sind ebenfalls eingeschlossen.
Bevorzugte Electrolyte sind solche wie Natriumchloride, Mag- nesiumsulfat etc.
Bevorzugte Antioxidantien sind zum Beispiel butyliertes Hy- droxytoluen (BHT), vorteilhaft in Mengen von etwa 0,01% oder gewünschtenfalls höher. Weitere Antioxidantien sind die Vit- amine A, C, E und deren Derivat; Flavone oder Flavonoide; Aminosäuren wie Histidin, Glycin, Tyrosin, Tryptophan und Derivate davon; Carotinoide und Carotine wie α-Carotin, ß- carotin; Harnsäure und Derivate davon; α-hydroxysäuren wie Ci- tronensäure, Milchäure, Äpfelsäure.
Bevorzugte Schutzmittel sind antimikcrobielle Mittel wie 2-Hy- droxy-4,2' 4' -trichlordiphenylether (DP300) und Schutzmittel wie Dimethyloldimethylhydantoin (Glydant XL1000), Parabene, Ssorbinsäure usw.
Die pH-Wert regulierenden Mittel sind z.B. Citronensäure, Dinatrium-EDTA, Triethanolamin usw.
Die bedeutendsten Vorteile der neuen Zusammensetzung sind die folgenden: 5 - führt zu einer deutlich besseren Ablagerung von hautkon- ditionierenden Erweichungsmitteln (Emollients) und verbessert die langanhaltende Feuchthaltung der Haut nach dem Abspülen.
Bei hohen Gehalten an oberflächenaktivem Mittel und öl ergibt es ein hohes Schaumvermögen und stellt ein ultramildes λ0 Körperwaschprodukt ohne Phasentrennung dar. überwindet die Antischaumbildungsneigung bei hohen Gehalten an oberflächenaktivem Mittel und öl.
Führt zu einer superstabilen Emulsion.
'.ι.5 Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung hat die erforderliche Viskosität im Bereich von 100 bis 600 Pa- s (cps), um eine Anwendung in der Dusche unter Bedingungen von nasser Haut zu erfüllen und kann gleichzeitig leicht abgespült werden. Nach Beendigung des Bades oder des Duschvorganges zeigt die
20 Zusammensetzung eine langanhaltende hautkonditionierende Wirkung ohne eine ölige Wirkung. Sie ist marktgängigen Produkten insbesondere wegen ihrer Schäumungseigenschaften und Feuchthalteeigenschaften überlegen. Außerdem ist sie milder in Bezug auf die oberflächenaktiven Mittel ohne Beeinträchtigung der
:.:5 Reinigungskraft.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen kann zum Beispiel in Form von Waschlotionen, Haarbehandlungsmitteln mit Tiefenwirkung, Haarspülungen, Haarwä- 30 sehen, Duschgelen, Duschlotionen, Badeölen, Reinungscremes , pastösen Masken (Schlammpackungen).
Die Herstellung derartiger Produkte kann in für den Fachmann bekannter Weise erfolgen.
35
Die Erfindung soll nachstehend durch Beispiele näher erläutert werden. Alle Angaben erfolgen in Gewichtsprozent, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1 Befeuchtendes Körperwaschmittel I
Wasser q.s. ad 100 Sodium Laureth Sulfate (70%) 20,8
Sonnenblumenöl 14
Sodium Lauroamphoacetate (30%) 16,6
Glycerine 4
Petrolatum 3 Dimer Acid Hydrogenated (Pripol 1006) 2
Petrolatum mit E/P/S Copolymer (Versagel P200) l
Cocoamide MEA 1,5
Parfümöl 1
Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride 0,3 Citronensäure bis pH 5,5
DMDM Hydantoin 0,2
Tetrasodium EDTA 0,05 Beispiel 2 Befeuchtendes Körperwaschmittel II
Wasser q.s. ad 100 Sodium Laureth Sulfate (70%) 20,8
Sonnenblumenöl 14
Sodium Lauroamphoacetate (30%) 16,6
Glycerine 4
Dimer Acid Hydrogenated (Pripol 1006) 2,5 Petrolatum mit E/P/S Copolymer (Versagel P200) 1
Cocoamide MEA 1,5
Parfümöl 1
Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride 0,3
Citronensäure bis pH 5,5 DMDM Hydantoin 0,2
Tetrasodium EDTA 0,05 Beispiel 3 Befeuchtendes Körperwaschmittel III
Wasser q.s. ad 100
Sodium Laureth Sulfate (70%) 20,8 Sonnenblumenöl 14
Sodium Lauroamphoacetate (30%) 16,6 Glycerine 4
Dimer Acid Hydrogenated (Pripol 1006) 1,5
Petrolatum mit E/P/S Copolymer (Versagel P200) 1
Cocoamide MEA 1 ,5 Parfümöl 1
Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride 0,3
Citronensäure bis pH 5,5
DMDM Hydantoin 0,2
Tetrasodium EDTA 0,05 Beispiel 4 Befeuchtendes Körperwaschmittel IV
Wasser q.s. ad 100
Sodium Laureth Sulfate (70%) 20,8
Sonnenblumenöl 18
Sodium Lauroamphoacetate (30%) 16,6 Glycerine 4
Dimer Acid Hydrogenated (Pripol 1006) 1,0
Petrolatum mit E/P/S Copolymer (Versagel P200) ) 1
Cocoamide MEA 1,5
Parfümöl 1 Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride 0,3
Citronensäure bis pH 5,5
DMDM Hydantoin 0,2
Tetrasodium EDTA 0,05
Beispiel 5 Befeuchtendes Körperwaschmittel Vv V Wasser q.s. ad 100
Sodium Laureth Sulfate (70%) 20,8
Sonnenblumenöl 18
Disodium Lauroamphoacetate (30%) 16,6
Glycerine 4 Dimer Acid Hydrogenated (Pripol 1006) 2,0
Petrolatum mit E/P/S Copolymer (Versagel P200) ) 1
Cocoamide MEA 1,5
Parfümöl 1
Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride 0,3 Citronensäure bis pH 5,5
DMDM Hydantoin 0,2 Tetrasodium EDTA 0,05
Beispiel 6 Befeuchtendes Körperwaschmittel VI
Wasser q.s. ad 100
Sodium Laureth Sulfate (70%) 20,8 Sonnenblumenöl 18
Sodium Lauroamphoacetate (30%) 16,6
Glycerine 4
Dimer Acid Hydrogenated (Pripol 1006) 1,5
Petrolatum mit E/P/S Copolymer (Versagel P200) ) 1 PPG-2 hydroxyethyl coco/isostearamide 1,5
Parfümöl 1
Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride 0,3
Citronensäure bis pH 5,5
DMDM Hydantoin 0,2 Tetrasodium EDTA 0,05
Beispiel 7 Befeuchtendes Körperwaschmittel V VIIII
Wasser q.s. ad 100
Sodium Laureth Sulfate (70%) 20,8
Sonnenblumenöl 18 Disodium Lauroamphoacetate (30%) 16,6
Glycerine 4
Dimer Acid Hydrogenated (Pripol 1006) 1,5
Petrolatum mit E/P/S Copolymer (Versagel P200 »)) 1
PPG-2 hydroxyethyl coco/isostearamide 1,5 Parfümöl 1
Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride 0,3
Citronensäure bis pH 5,5
DMDM Hydantoin 0,2
Tetrasodium EDTA 0,05 Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel)
Die bestimmung der Schaumhöhe wurde gemäß dem oben beschreibe- nen Schaumstabilitätstest durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 beschrieben. Tabelle 1
Probe A n f ang sflittel- End- Mittel¬
Schaua- wert (MB) Schaun- wert (■■)
Figure imgf000014_0001
G-221D1 35 25
G-221D2 75 53,3 50 38,3
G-221D3 50 40
G-221E1 45 40
G-221E2 85 63,3 80 53,3
G-221E3 60 40
G-221 F,, 100 60
G-221F2 65 65 50 43,3
G-221F3 30 20
G-221 mit 80 70
DA1
G-221 mit 75 75 65 65
DA2
G-221 mit 70 60
DA3
G-221 ohne 75 65 DA1
G-221 ohne 90 85 80 75
DA2
G-221 ohne 90 80 DA3
CA1 15 5
CA2 15 15 5 3,3
CA3 15 0
CB1 25 15
CB2 35 30 20 16,7
BC3 30 15
Erläuterungen :
G-221D = Körperwaschmittel nach Beispiel 1 mit 2,5% Dimer Acid
Hydrogenated (im folgenden: Dimer)
G-221E = Körperwaschmittel nach Beispiel 1 mit 2,0% Dimer G-221F = Körperwaschmittel nach Beispiel 1 mit 1,5% Dimer G-221 mit DA = Körperwaschmittel nach Beispiel 1 mit 1,0%
Dimer und öl G-221 ohne DA = Körperwaschmittel nach Beispiel 1 ohne
Dimer, lediglich öl CA = Marktprodukt eines Wettbewerbers
CB = Marktprodukt eines anderen Wettbewerbers.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zeigen im Vergleich mit marktüblichen Produkten der gleichen Kategorie eine deutlich verbesserte Schaumhöhe. Eine Erhöhung des Gehaltes an Dimer Acid Hydrogenated bringt eine leichte Verringerung der Schaumhöhe, obgleich selbst bei 2,5 % Dimer die Schaumhöhe noch höher war als die der Produkte des Marktes. Als Kontrolle wurde das NichtVorhandensein von Dimer ebenfalls gemessen, und die Schaumhöhe war merklich höher. Das zeigt insgesamt eine deutliche Überlegenheit der erfindungsgemäßen Produkte bei hohen Gehalten an oberflächenaktiven Mitteln und öl.

Claims

Patentansprüche
5 l. Flüssige kosmetische Reinigungszusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält 5 bis 60 Gew-% eines oberflächenaktiven Mittels; 0,1 bis 10 Gew-% eines Di-block- oder Tri-block-Copolymeren oder eines Gemisches davon; .0 0.1 bis 5 Gew-% eines gesättigten flüssigen Oligomeren einer ungesättigten Fettsäure, worin das Oligomere mehr als 30 Kohlenstoffatome hat;
0,1 bis 30 Gew-% eines Öles oder Fettes; 10 bis 80 Gew- % Wasser, :5 wobei die Prozentangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung bezogen sind, und daß sie eine verbesserte durchschnittliche Schaumbeständigkeit im Bereich von 35 bis 60 mm nach dem Schaumbeständigkeitstest hat. o
2. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sie ein kationische oberflächenaktive Mittel enthält.
:i5 3. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch eines antionischen oberflächenaktiven Mittels mit einem amphoteren oberflächenaktiven Mittel enthält.
30 4. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Di-block- oder Tri-block-Copolymere ein Styren/Ethylen-Butylen/Styren-Copolymeres oder ein Ethylen- Propylen/Styren-Copolymeres oder ein Gemisch davon ist.
5. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesättigte flüssige Oligomere einer ungesättigten Fettsäure ein Dimeres einer C17-C21-Fettsäure ist.
6. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß das gesättigte flüssige Oligomere einer ungesättigten Fettsäure ein Dimeres von Linolsäure ist.
7. Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von oberflächenaktivem Mittel zu öl im Bereich von 1:0,7-0,8 liegt.
PCT/EP2003/004266 2002-04-25 2003-04-24 Flüssige kosmetische reinigungszusammensetzung WO2003090707A1 (de)

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EP03727350A EP1496854A1 (de) 2002-04-25 2003-04-24 Flüssige kosmetische reinigungszusammensetzung

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