Argentina
Partido de General Pueyrredón

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Travelers at this place
    • Day 85

      Mar del Plata

      April 5, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 20 °C

      Soo nocher 5 Std fahrt simmer gester in Mar del Plata ahcho. Sind go de Wald ahluege, am Meer und ide Stadt gsi. Sogar no selber znacht koched hemmer. Morn heissts den scho wieder witter schön dä kälti noh.Read more

    • Day 8

      Debut du roadtrip : Mar del plata !

      November 17, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 15 °C

      1ere expérience du bus de nuit... Et bin... on a connu de meilleure nuit 😅 Mais arrivé a bon port avec une bonne récompense 🤤

      Petite balade dans cette ville balnéaire.
      Température bien plus qu'à Buenos Aires on a pas osé se baigner !Read more

    • Day 79

      🇦🇷 locooooo 🇦🇷

      December 21, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      🎄 Frohe Weihnachten liebe Leute 🎄

      Es ist einiges passiert, seit ich das letzte Mal etwas geschrieben habe. Hier das Wichtigste "in Kürze" 😜:

      Unsere Tage in Mar del Plata waren gekennzeichnet durch entspanntes "Nichts-Tun": am Strand liegen (hoi Sonnenbrand 😂🦀), schlendern, lecker Essen und natürlich dem Finale der WM entgegen fiebern 😁. Am Sonntag kauften wir für ein Asado ein und verfolgten im Anschluss das nervenaufreibende Spiel. 😅🙉 Da konnte einem fast das Herz stehenbleiben. Und dann stand es endlich fest: Argentinien ist Weltmeister.
      Wir hatten ja erwartet, dass die Argentinier*innen durchdrehen würden, aber das was dann geschah, war Next Level 😂. Das ganze Land: komplett lahmgelegt. Menschenmassen strömten auf die Strassen, es wurde gesungen, geschrien, gehupt, getanzt, gesoffen, Strassennamen wurden geändert, Feiertage eingeführt und gefeiert was das Zeug hält 🥳🥳😂😅. Wir konnten nur staunen und uns mitfreuen.

      Am Dienstag sind wir zurück nach Buenos Aires gefahren, um die letzten Tage mit der Familie zu geniessen. 🙈😅 Dumm nur, dass die argentinische Nationalmannschaft Montagnacht in Ezeiza (Flughafen von BA) gelandet war und eine Parade durch die Stadt stattfand. 😅🤯 5 Millionen Menschen waren auf den Strassen im Zentrum von Buenos Aires unterwegs und legten die Stadt zum zweiten Mal komplett lahm. Hinzu kam eine E-Mail mit der Info, unser Flug von Frankfurt nach Zürich sei storniert worden 🤨. An einer Tankstelle etwa 100km vor der Stadt machten wir, wie viele andere Reisende, einen Halt und überlegten, ob wir es tatsächlich wagen sollten, in die Stadt reinzufahren. Im TV sahen wir nämlich, dass sich der Bus mit der Mannschaft - wenn überhaupt - nur im Schritttempo fortbewegen konnte, da so viele Menschen auf der Strasse waren 😅.
      Mutig fuhren wir weiter und hofften, dass sich das Chaos etwas auflösen würde. Je näher wir der Stadt kamen, desto weniger Autos fuhren mit uns auf der Autobahn. Walking-Dead-ähnliche Szenen tauchten vor uns auf 😂: Autos und Lastwagen wurden auf der Autobahn stehengelassen und die Menschen machten sich zu Fuss auf ins Zentrum. Andere hatten keine Geduld und kamen uns geisterfahrermässig wieder entgegen. Schnell war klar: über die Stadtautobahn war kein Durchkommen möglich. Also drehten auch wir um (jup, wir gehörten auch zu den Geisterfahrern 😂) und suchten einen anderen Weg in die Stadt rein. Und schliesslich waren wir mittendrin: Streetparade in Zürich, aber gefühlt (wahrscheinlich nicht nur gefühlt) 10x grösser 🙈😅. Sowas haben wir noch nie gesehen. Und die Parade war nicht mal mehr in vollem Gange! Aufgrund der Menschenmasse und des zu hohen Sicherheitsrisikos wurde diese nämlich vorzeitig abgebrochen. Trotzdem gab es einige Verletzte. Auf Strassenlaternen, Vordächern und sogar AUF dem Obelisk waren Menschen 🙈🤯.

      Gegen Abend machten wir uns nochmals auf, um uns mit Freunden zum Abendessen zu treffen. Die Stadt hatte sich inzwischen in eine Mischung aus Openair (Geruch) und Schlachtfeld (Abfall, Scherben, ...) verwandelt und die Menschen feierten immer noch 😁😅. Obwohl die Polizei bereits mit Wasserwerfern und in Kampfmontur aufgefahren war. Es war auf alle Fälle verrückt 😂🙉.

      Und es hat sich (zumindest ein bisschen) angefühlt, als würden wir nachhause kommen. Die letzten Tage blieb nur eins: nochmals durch diese schöne Stadt spazieren, die Atmosphäre geniessen, Souvenirs kaufen, nochmals unsere Lieblingsrestaurants abklappern, ausgehen und Sonne tanken. Und natürlich die Sache mit dem stornierten Flug klären. Nichts zu machen, am 27. Dezember gäbe es von Frankfurt aus keine Flüge mehr nach Zürich. Also mussten wir ein wenig umdisponieren und fliegen bereits einen Tag früher nachhause (also schon morgen 🥹).

      Dementsprechend wird hier noch ein letzter Eintrag folgen und dann ist unsere Reise - leider - auch schon vorbei.
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    • Day 413–417

      Museum Eva Peron

      February 23 in Argentina ⋅ ☁️ 24 °C

      Close to my camping spot I saw there was a museum of Eva Peron. I went there before heading to Villa Gesell. It was interesting basically the museum showed many items related to the social projects of Eva. This was a complex of hotels for the poor, children, disabled and pensioners subsidised by the state. It is still worki g today, the daily rate for all inclusive was Eur 2,5 which includes lodging, and three meals a day. Not sure whether the state will continue subsidising such projects. It reminded me of Russian "Dom Otdixas", and "Lagers". Very similar concept. Peron must have been very socialist and Argentina seems a very socialist country, more than I expected. In general I find South America having strong socialist roots, where that came from.I dont really know but in Argentina it definitely was introduced during the Peron era.Read more

    • Day 31

      Spaziergang zum MAR

      March 22, 2023 in Argentina

      Mar del Plata, Mittwoch, 22. März 2023

      Da wir uns an die bald folgende Kreuzfahrt zurück nach Europa gewöhnen müssen, unternehmen wir immer weniger und hängen auch mal ab. Aber die Tage und Wochen zuvor hatten wir ja genügend Ganztagesaktivitäten im „Programm“, so dass wir ganz bewusst einen Gang herunterschalten.
      Als Pensionäre sind wir in Mar del Plata mit den anderen Sommerfrischlern auf einer Linie, auch wenn diese sich für ihre Bräunung viel mehr als wir ins Zeug legen. Hautkrebs scheint man hier nicht zu kennen! Wir hingegen cremen unser Gesicht beim ersten Sonnenstrahl mit UV50 plus-Sonnenschutz ein! Schliesslich sind wir hier - was den Breitengrad betrifft - südlich von Kairo.
      An allen möglichen Orten setzen sich die Urlauber der UV-Strahlung aus, selbstverständlich ohne Sonnenschutz, denn sonst dauert ja die Bräunung zu lange. Vor allem die Männer zeigen sich gerne mit nacktem Oberkörper, wohingegen „oben ohne“ für Frauen im streng katholischen Argentinien kein Thema ist.
      Für uns kommen „Liegestunden“ am Strand nicht in Frage, denn nach wie vor können wir uns mit der steifen Brise nicht anfreunden.
      Dafür imitieren wir die zweitliebste Beschäftigung der Rentner hier mit Freuden: das Flanieren, das heisst, das langsame Spazieren ohne erkennbares Ziel - einfach so, weil es Spass macht… wobei wir als Europäer natürlich immer ein Ziel haben! Regine kann sich mit dem Schaufensterbummel-Tempo nur schwer abfinden… :-)
      Für heute haben wir einen Spaziergang zum Museo de ARte Contemporaneo Mar del Plata ins Auge gefasst, abgekürzt MAR. Wenigstens die fünf Kilometer Hinweg wollen wir auf Schusters Rappen bewältigen, denn es ist ein schöner Weg auf der Strandpromenade, immer der Küste entlang mit Blick aufs Meer.
      Etwa auf der Hälfte des Weges entdecken wir eine Grido-Eisdiele, wo wir uns für unseren „Wander“-Einsatz mit einem Eis belohnen: Cappuccino granizado, una bocha en cucurucho (Cappuccino mit Schokoladenstückchen, eine Kugel in der Waffel). Einfach lecker! Das werden wir zu Hause sehr vermissen!
      Da wir ein gegenüber Argentiniern erhöhtes Marschtempo aufweisen, kommen wir etwas zu früh am Museum an, denn es öffnet laut Angaben im Internet erst um 16 Uhr. Aber als wir dort eintreffen, merken wir, dass es von März bis Dezember schon um 14 Uhr öffnet und nur in der Hochsaison (Januar und Februar) ab 16 Uhr! Argentinien eben…
      Es ist ein sehr modernes staatliches Museum und kostet aus diesem Grund keinen Eintritt.
      Die Ausstellung ist überschaubar: ein Werk einer argentinischen Künstlerin auf der Basis von hunderttausenden von Glasmurmeln, das wir nicht verstehen. Aber Kunst muss man ja auch nicht verstehen, sondern….
      Nebenan gibt es einen zweiten Saal, der mit 32 kürzlich prämierten Werken von ebenfalls argentinischen Künstlerinnen gefüllt ist. Auch hier gibt es eindrucksvollere und belanglose Objekte und das Schönste daran ist, dass sich die Kuratorinnen keine Mühe gemacht haben, die ausgestellten Dinge zu interpretieren.
      Dafür haben wir zum Abschluss einen prächtigen Blick aus den Ruhesesseln des Museums hinüber zum Strand und zur Brandung, wo sich mutige Kite-Surfer in die Wellen stürzen.
      Zurück nehmen wir den Bus und sind erstaunt, dass der Fahrer der gewählten Linie 221 der Gesellschaft „Costa Azul“ die SUBE-Karte nicht akzeptiert, sondern auf Barzahlung besteht. Na denn halt, die Fahrt ist ja trotzdem billig (120 Pesos pro Person, momentan etwa 60 Cent) und der Bus bringt uns fast bis vor unsere Haustüre. Jetzt noch Gemüse für den Salat und etwas Süsses für den Nachtisch gekauft, dann sind wir mit unserem „Tagesprogramm“ fertig und müssen nach dem Abendessen nur noch für die morgige Weiterfahrt nach San Clemente del Tuyú packen.
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    • Day 63

      Mar del Plata 🐚

      February 28 in Argentina ⋅ ⛅ 31 °C

      In Mar del Plata angekommen, war nach einer schlaflosen Nacht am Flughafen zuerst mal Ruhe angesagt. Die Magendarminfektion begleitet mich weiterhin und so musste ich wohl einsehen, das meine Bodyboarder Karierre wohl warten muss. 😅 Viel Schlafen, Trockenfutter und chillen war angesagt. Bisschen Sightseeing war am 3.Tag auch wieder möglich. Neu gestärkt geht’s nach Buenos Aires💪🏼Read more

    • Day 30

      Bei den Seelöwen von Mar del Plata

      March 21, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Mar del Plata, Dienstag, 21. März 2023

      An den langen Sandstränden der Stadt liegen (und sitzen) in langen Reihen die Rentner*innen und andere Sonnenhungrige und lassen sich bräunen und den (für uns) etwas steifen Wind um die Ohren brausen.
      Das Pendant dazu befindet sich im Hafen von Mar del Plata, circa 4 km vom Stadtzentrum entfernt: Es handelt sich um eine grössere Kolonie von Seelöwen (lobos marinos de una piel), die sich hier nach der anstrengenden Paarungszeit in subantarktischen Gewässern und vor ihrem Weiterzug in Richtung Norden ausruhen.
      Mar del Plata verfügt über ein dichtes und gut dokumentiertes Busnetz und deshalb nehmen wir ab Stadtmitte die Linie 571, welche uns in 30 Minuten zum Hafeneingang bringt. Von dort aus gehen wir zu Fuss weiter, bestaunen die riesigen Schiffswerften, in denen alte Schiffe restauriert werden, bis wir schliesslich an die fast 2 km lange „Hafenmole“ gelangen, eine Aufschüttung zum Schutz des Hafenbereichs.
      Dort, ungefähr in der Hälfte des Weges bis zur Landspitze, befindet sich das, was sich „Reserva de lobos marinos de Mar del Plata“ nennt und das wir durch Zufall im Internet gefunden haben. Denn eine eigentliche Werbung dafür gibt es nicht. Wir vermuten den Grund darin, dass die Einrichtung (Fundación Fauna Argentina) staatlich und gratis ist; es hat also niemand ein (ökonomisches) Interesse daran, es zu bewerben…
      Nachdem wir uns zuerst etwas am Strand verlaufen und den Weg zur „Reserva Natural Puerto Mar del Plata“ eingeschlagen haben, weist uns ein freundliches und stark gebräuntes männliches Exemplar der Gattung Mensch den richtigen Weg. Und tatsächlich finden wir schon 500 m weiter, was wir nie gedacht hätten: Über hundert Seelöwen tummeln sich vor unseren Augen nur wenige Meter von uns entfernt an einem kleinen Strandabschnitt bei der Hafenmole! Welch ein Anblick!
      Der Unterschied zu den menschlichen Ansammlungen hier ist, dass diese noch einen zivilisierten Abstand zueinander einhalten, während es bei den Seelöwen ein ständiges Geschiebe, Gedränge und Gehopse gibt, das dazu noch von lautstarkem Brummen und heftigen Bissbewegungen begleitet wird.
      Wir schauen dem Treiben einige Zeit fasziniert zu und fragen Umstehende, ob es weiter vorne noch mehr Seelöwen gebe. Dies wird bejaht, so dass wir hoffnungsfroh die eineinhalb Kilometer weiter bis zur Spitze der Landzunge spazieren, welche eine magere Kopie des Cristo Redentor von Rio schmückt. Aber dort folgt auch gleich die Enttäuschung: Hier - mit Blick auf den weiten Atlantik - sichten wir kein einziges Tier, weil diese ja den Schutz vor dem offenen Meer suchen.
      Also wandern wir wieder zu „unseren“ Freunden zurück und bestaunen das eifrige Treiben aufmerksam. Die ganze Unruhe in dem dicht an dicht liegenden Haufen rührt offenbar daher, dass jeder den besten Ruheplatz sucht, dies aber durch Geschlecht und Hierarchie in der Gruppe stark erschwert wird.
      Die dominierenden Bullen verteidigen ihren Platz und ihren Harem gegen andere, vorwiegend junge Bullen, wenn diese sich zu nahe heranwagen. Regine kommt einem ganz nahe am Zaun zur Strasse liegenden Alpha-Männchen zu nahe (Regine steht glücklicherweise jenseits des Zaunes!); sie wird heftig angefaucht, zuckt zusammen und erhält somit einen bleibenden Eindruck vom Imponiergehabe des grossen Tieres.
      Bei all den Scharmützeln in der unübersichtlichen Menge sind auch die (offenbar) ranghöheren älteren Weibchen beteiligt, welche das Revier ihrer Gruppe sowohl gegen Jungbullen als auch gegen gruppenfremde - und meistens jüngere - Weibchen verteidigen.
      Weil der Platz ausserhalb des Wassers sehr beschränkt ist und immer wieder neue Tiere anlanden (Woher sie kommen und was sie draussen im Meer getrieben haben, wissen wir nicht.), nimmt die Unruhe kein Ende. Das liegt natürlich daran, dass die Tiere, um vom Wasser ans Ufer oder umgekehrt hinein ins Wasser zu gelangen, mit recht ungelenken Bewegungen über die Liegenden und Ruhenden patschen, worauf diese immer schauen, ob es sich um „Freund“ (nichts tun) oder „Feind“ handelt. Bei letzterem werden schnell einmal die Zähne gebleckt! Es entstehen aber keine Verletzungen, weil es sich offenbar eher um Drohgebärden und Zurechtweisungen als um echte Kämpfe handelt.
      Erst nach langer Zeit, in der Regine unendliche Male die Kamera für Fotos und Videos gezückt hat, nehmen wir Abschied und gehen den Weg zurück zum Beginn des Hafenbeckens. Hier erwartet uns bei untergehender Sonne eine weitere Überraschung: Auf den warmen Steinen liegen gut und gerne hundert Seelöwen - vermutlich jene, die weiter vorne (wie beschrieben) im Gedränge keinen Ruheplatz gefunden haben.
      Da mittlerweile die Sonne schon tief steht und wir die Daunenjacken überziehen müssen, verabschieden wir uns bald von diesem Anblick, der uns gewiss noch lange in Erinnerung bleiben wird.
      Wir fahren nun mit dem Bus der Linie 522 zurück ins Zentrum. Regine erblickt beim Aussteigen eine noble Bäckerei, in der wir uns für das Abendessen 12 Empanadas und zum Nachtisch einige süsse Stückchen kaufen.
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    • Day 26

      BlaBlaLoose

      February 4 in Argentina ⋅ ☁️ 20 °C

      Le début de journée pour quitter Buenos Aires est un véritable raté. Nous avions prévu de tester le covoiturage en Argentine via Carpoolear, une application semblable à BlaBlaCar qu'un couple d'argentins nous avez recommandé dans un camping. Le covoiturage ne fonctionne pas très bien dans le pays sauf autour de Buenos Aires où il y a de nombreux trajets proposés. Nous avons donc rendez-vous à 10h dans une des rues parallèles à l'obélisque. Alors on le sait, il est de coutume d'être en retard en Argentine (au point qu'il n'est pas forcément bien vu d'arriver à l'heure lorsque l'on est invité chez des amis). Mais le temps commence à se faire long, 10h20, 10h45, 11h15... Deux cafés plus tard et toujours sans aucune nouvelle WhatsApp, on comprend que notre chauffeur ne viendra jamais.

      On file donc à la gare routière prendre le bus de 12h40 pour Mar del Plata. 5h30 plus tard, nous arrivons dans la plus grande station balnéaire d'Argentine. Ce n'est pas forcément la plus belle ville de la côte, mais c'est l'une des plus faciles d'accès, et cela nous permet de couper la route en deux pour profiter de la plage demain avant de poursuivre en direction des Andes.

      Nous trouvons donc un petit hostel sympa en centre-ville juste avant d'aller manger des empanadas au bord de l'océan. Comme d'habitude, je goûte chaque saveur pour mettre à jour mon classement. Et il n'y a rien dire, celles là sont excelentes et méritent amplement de monter sur le podium. Elles sont beaucoup moins grasses que celles que l'on a l'habitude de manger. Coup de cœur pour l'empanada à la citrouille, une saveur rare que je n'avais encore jamais eu l'occasion de tester !
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    • Day 27

      Denkwürdiger Tag🤔

      November 22, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir befinden uns gerade in der Nähe des südlichsten Ortes der Welt, kurz vor dem Südpol🥶 ganz schön kalt hier...
      Heute abend werden wir das berühmt berüchtigte Kap Hoorn umrunden😁 🫣 Mussten wir deshalb heute eine erneute Seenotrettungsübung machen?🤔🤣 Es wird sehr spannend...Wir schnallen uns schonmal an 🏔🛳🌬❄️⚡️🌪🌊🌊
      Nur für den Fall...Ich liebe euch alle ♥️
      Achso, ich liefere heute noch die fliegende Fische nach...🫡😃
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    • Day 27

      L'Atlantique !

      February 5 in Argentina ⋅ 🌬 22 °C

      Bien que le check-out soit normalement à 10h, les gérants de l'hostel sont adorables et nous proposent de garder nos sacs toute la journée en attendant notre bus ce soir. On en profite donc pour prendre le soleil sur la plage et se faire un bon resto de poisson, ça faisait longtemps que j'en avais envie !

      Puis, après manger, on prend les transports en commun pour s'éloigner un peu du centre jusqu'au village voisin : Puerto Mar del Plata. Changement complet d'atmosphère pour mon plus grand bonheur. On quitte les grands immeubles et les luxueux hôtels de Mar del Plata pour se retrouver dans un quartier beaucoup plus populaire, où une forte odeur de produits de la mer émane des usines aux alentours. Nous nous rendons dans un premier temps au port de pêche où deux lions de mer sautillent entre les bateaux.

      En empruntant un petit chemin sur pilotis entre les dunes, nous arrivons ensuite sur une étendue de sable sauvage, bien loin des plages bondées de la station balnéaire. La cadre est splendide et ce n'est pas tous les jours que j'ai l'occasion de me baigner dans l'océan, j'en profite donc pour plonger une tête. Puis, on poursuit le long de la digue jusqu'à la réserve naturelle. À défaut des tigres, il faudra que Maxence se contente des lions de mer. On en aperçoit une centaine jouer ensemble au bord de l'eau. Je ne sais pas combien pèse un lion de mer en moyenne mais ils ne donnent guère envie d'être approchés...

      Il est désormais 20h et nous nous apprêtons à quitter Mar del Plata en bus pour Medanos, un petit village à l'ouest de Bahía Blanca, d'où nous pourrons reprendre le stop demain. L'arrivée est prévue sur les coups de 3 heures du matin donc il est temps pour moi de vous souhaiter bonne nuit afin de me reposer le plus possible dans le bus !
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    You might also know this place by the following names:

    Partido de General Pueyrredón, Partido de General Pueyrredon

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