Graubünden: mein Bergdorf (10026de)

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Graub端nden: mein Bergdorf.

www.graubuenden.ch


ccnr 23114  |  © Bild (auch Titelseite): Graubünden Ferien / Stefan Schlumpf

Allegra, Benvenuti, Willkommen!

www.graubuenden.ch/bergdorf

Es gibt etwas Wertvolles zu entdecken in Graubünden: Ihren ganz persönlichen Platz für die perfekten Ferien. Sie finden ihn in Tenna, Guarda oder auch Splügen. Die kleinen, feinen Orte Graubündens warten auf Sie mit naturnahen, nachhaltig gestalteten Angeboten. Mit echter Gastfreundschaft. Und mit Gipfel-Erlebnissen für die Seele. In drei Sprachregionen und 150 Tälern erleben Sie intakte Landschaften, historisch gewachsene Bergdörfer und lebendige Geschichte. Dazu überraschend Grosses: kulinarische Sternstunden, das Kloster in Val Müstair, heute UNESCO-Weltkulturerbe, oder die von Peter Zumthor kunstvoll aus Fels geformte Therme in Vals. Aus tiefen Eindrücken wird bleibende Erinnerung. Und ganz und gar individuelle Erholung. Willkommen in Graubünden, willkommen im Bergdorf.

Bergdorf Andeer im Schamsertal. (Titelbild: Prättigauer Alpspektakel in Seewis im Prättigau.)

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© Bild: Graubünden Ferien / Stefan Schlumpf

Ferien aus der Stroh-Perspektive. Ferien intensiv erleben, naturnah und voller Genuss: Auf unseren Bauernhöfen gewinnen Sie schnell Abstand vom Alltag. Eltern und Kinder finden hier Ruhe in der beeindruckenden Bergwelt ebenso wie spannende Ferienabenteuer. Sie geniessen Bergkäse, Würste oder andere hofeigene Produkte, können im Stall helfen und lernen, wie Kühe gemolken werden oder Butter gemacht wird. Schlafen Sie im Stroh, in der gemütlichen Bauernstube oder mieten Sie Ihr ganz individuelles Maiensäss. Entdecken Sie Tag für Tag ganz neue Ferien-Perspektiven. Denn unsere Ferien auf dem Bauernhof sind die perfekte Mischung aus Natur und Gastfreundschaft. Und für Kinder ohnehin das Allergrösste. Bäuerin in Lumbrein beim Heuen.


© Bild: Graubünden Ferien / Gaudenz Danuser

Kultur, die verbindet. In Graubünden wird Architekturgeschichte über Jahrhunderte bewahrt. Der Tradition verpflichtete Künstler schaffen zudem lebendige Pfade zur Moderne. Unsere Gäste erleben das immer wieder hautnah, etwa beim Übernachten in einer Walsersiedlung oder beim Betrachten der mit Sgraffiti verzierten Engadinerhäuser. Bleibende Erinnerungen schafft die Bündner Baukultur insbesondere, wo sie direkte Verbindungen mit der Natur eingeht – oder diese sogar hervorbringt, wie im Fall der grossartigen Alpen-Viadukte oder der Felsen-Therme in Vals. Entdecken Sie grosse Baukunst und liebevoll bewahrte Ortsbilder. Vielfalt und Schönheit – das ist Architektur in unseren kleinen, feinen Orten. Therme Vals.


© Bild: Graubünden Ferien / Stefan Schlumpf

Das Fest der Kastanien.

Wenn das Feuer in der Gaststube geschürt ist und die Gläser gefüllt sind, erwachen sie zum Leben: die zahllosen Sagen und Legenden aus der Bündner Geschichte. Johanna Spyris Heidi gehört natürlich dazu, die seit über 130 Jahren das Bild von Graubünden prägt. Aber auch ältere Traditionen bleiben in unseren Bergdörfern ausgesprochen lebendig. Der Besucher erlebt sie hautnah beim lautstarken «Chalandamarz» im Engadin oder beim «Pschuuri», dem Aschermittwoch in Splügen. Und wo sich drei Sprachkulturen verbinden, rücken auch Einheimische und Gäste schnell zusammen. Das lässt sich etwa beim Kastanienfestival im Val Bregaglia beobachten. Immer im Oktober begeistert es die Besucher mit Wanderungen, Veranstaltungen und kulinarischen Köstlichkeiten rund um die glänzende Frucht. Kastanienlese im Val Bregaglia.


© Bild: Graubünden Ferien / Stefan Schlumpf

Lebendige Vielfalt.

Vielfalt verbindet. In Graubünden wird das «Wir» in drei Sprachen gepflegt, in Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Alle Kulturen bewahren eigene Geschichten und Erinnerungen, zugleich befruchten sich die Sprachräume gegenseitig. Das Ergebnis: eine lebendige Sprachgemeinschaft, die sich in der Kultur ebenso ausdrückt wie in der Kulinarik und im täglichen Leben. Dem Gast begegnet Rätoromanisch in der Surselva, im Engadin und im Val Müstair. Italienisch dominiert im Süden, im Val Bregaglia und Valposchiavo. Dazu kommen die deutschen Sprachräume im Prättigau, in Teilen der Surselva, in Vals und in der Region Viamala. Brauchtum und Traditionen speisen sich aus allen Quellen und bereichern die Erfahrungen unserer Gäste. Denn die Vielfalt macht den Unterschied: «Bun Di», «Buongiorno», «Guata Tag»! Trachtenfrauen mit Alphörnern.


© Bild: Graubünden Ferien / Gian Giovanoli

Bun Appetit!

Die lebenslange Liebe unserer Gäste zu Graubünden entsteht oft aus einer kochenden Leidenschaft. Genauer gesagt: aus der Begeisterung, mit der unsere Köche regionale Spezialitäten bewahren und verfeinern. In urchigen Walserstuben, traditionellen Ustrias und charmanten Hotels gewinnt das «fein» in «klein und fein» kulinarisch-köstliche Bedeutung. Unsere Restaurant-Geheimtipps sind häufig seit Generationen in Familienbesitz. Die von Dorf zu Dorf variierenden Rezepte vereinen lokales Koch-Erbe mit Einflüssen aus drei Sprachregionen. Nur ein Beispiel: die Puschlaver Pizzoccheri. Buchweizen-Nudeln, kombiniert mit Kartoffeln und frischem Gemüse. Etwas Salbei dazu, Reibkäse darüber, einfach geniessen. Wir wünschen «Bun Appetit», «Buon Appetito» und «En Guata»! Pizzoccheri in der Casa Tomé in Poschiavo.


© Bild: Graubünden Ferien / Stefan Schlumpf

Individuell und herzlich.

Gastfreundschaft hat viele Seiten. Einige der schönsten lernen Sie kennen, wenn Sie in einem unserer Bergdörfer den Alltag hinter sich lassen. Blauer Himmel statt Nebelmeer, Bauernstube statt Büro. Immer individuell, immer herzlich: Eingebettet in die grandiose Alpenlandschaft haben unsere kleinen, feinen Unterkünfte ihren ursprünglichen Charme behalten. Das Crusch Alba, ältestes Hotel im Val Müstair ebenso wie das Biohotel Ucliva in Waltensburg oder der ehemalige Bergbauernhof Ascharina mit seinem wunderbaren Ausblick über das Prättigau. Mitten in der Bündner Natur entsteht Wohlgefühl aus Tradition. Im Palazzo ebenso wie im Walserhaus. Hotel Restaurant Crusch Alba, Sta. Maria.

Zimmer im Hotel Crusch Alba in Sta. Maria im Val Müstair.


© Bild: Graubünden Ferien / Jung von Matt

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www.graubuenden.ch/bauernhof


Gross Furgga

Sargans SchesaplanaHütte

EnderlinHütte

Fläsch

Maienfeld Jenins

Bad Ragaz

Schiers

UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona

CalandaHütte

1945: Bau erste Sesselbahn Europas

Panixerpass

Biferten-Hütte

Es gibt etwas Wertvolles zu entdecken in Graubünden. Ihren ganz persönlichen Platz für die perfekten Ferien. Sie finden ihn in Tenna, Guarda oder auch Splügen. Die kleinen, feinen Orte Graubündens warten auf Sie mit naturnahen, nachhaltig gestalteten Angeboten. Mit echter Gastfreundschaft. Und mit Gipfel-Erlebnissen für die Seele. In drei Sprachregionen und 150 Tälern erleben Sie intakte Landschaften, historisch gewachsene Bergdörfer und lebendige Geschichte. Dazu überraschend Grosses: kulinarische Sternstunden, das Kloster in Val Müstair, heute UNESCO-Weltkulturerbe, oder die von Peter Zumthor kunstvoll aus Fels geformte Therme in Vals. Aus tiefen Eindrücken wird bleibende Erinnerung. Und ganz und gar individuelle Erholung. Willkommen in Graubünden, willkommen im Bergdorf.

Laax

G

Pigniu

Alp Dado

RingelspitzHütte

Kunkelspass

Haldenstein

Chur

Felsberg

Fidaz

Bergrest. Trin Tamins Brambrüesch Domat/Ems EdelweissReichen au Hütte Waldhaus ConnDigg Bonaduz Laaxer Tobel

Die Rheinschlucht Ruinaulta

Pragg Furna Jenaz

Berghaus Scära

Rhäzüns

Ascharina Edelweiss

Buchen Putz

Küblis Conters

Trimmis

Skihaus Heuberge Restaurant DurannaArflina pass Strassberg

Samnaun

Erika

Berghaus Gemsli

Laret

Dorf rösli KlostersFergenhütte Äuja Monbiel Selfranga

Wolfgang

Berghaus Piz Platta

HinterrheinQuellen

Berghaus Splügenpass

Passo del S. Bernardino

ZapportHütte

Splügenpass

Olympische St.Moritz Winterspiele 1928/1948

geologischer Wanderweg

Campsut

Hospiz

Cröt

San Bernardino

Ober Platta

Julierpass

Bivio

Cresta Pürt Höchstes, Am Bach ganzjährig

Bobrun

Suvrettapass

Marmorera

Champfèr

St.Moritz: FIS Ski WM 2003

Pian San

Passo Balniscio

Valbella

Forcellina Septimerpass

Logiano Mesocco Bivacco Ganan

Passo di Giümella

Kleine und feine Regionen in Graubünden.

Natur- und Kulturpfad

Bodio

© Graubünden Ferien GRF

Lavin

St.MoritzBad

Curtins

Chamanna Coaz

Sóglio Promontogno Grösster

Edelkastanienwald Europas

Buffalorafall

Chiavenna

Casta- Bondo segna

Stampa

D

S-charl

Macun Seenplatte

Gasth. Mayor Crusch Alba

Zernez

Cruschetta

Nationalparkhaus

1

Blockhaus Cluozza

Arvenwald Tamangur

Hotel Fuorn

Schweizerischer Nationalpark

Ofenpass

ältester Nationalpark Europas (seit 1/8/1914) versteinerte Saurierspuren

Hotel SüsomGivé

Biosfera Val Müstair

Pass da Costainas

Tschierv

Kloster St. Johann: UNESCO Weltkulturgut

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Müstair

Lü Fuldera

geschützter LärchenAuenwald / Kalkbrennofen

Lüsai Valchava Kalkbrennofen

Sta.Maria V.M.

östlichster Punkt der Schweiz

Alpenrose

B Pass Chaschauna

Chna.da Tschierva

Chna.da Boval

Ospizio Bernina Wasserscheide Berggasthaus Berninapass Diavolezza

höchster Punkt Graubündens

La Rösa

Umbrailpass

Alpe Campo Rifugio Saoseo

Alp Grüm / Belvedere Sassal Masone Gletschergarten Cavaglia

Angeli Custodi

Privilasco S.Carlo Poschiavo Cologna Prada S.António

C. del Forno

Ca. Sasc Ca. Sciora Furä

Rist. Selva

Le Prese

C

San Romerio

Miralago

Norantola Buseno Verdabbio Cama Maiensäss S. Carlo Leggia Sta.Maria i.C. C. Miralago Grono

d'Uina Schlucht

Chamanna Lischana

Forcola di Livigno

Morteratsch Gletscher

Murettopass

C. da l’Albigna

Vulpera

GeorgyHütte Languardfall

Casacata da Bernina Bernina Suot Morteratsch

Hotel Roseggletscher Berghaus Fuorcla Surlej

Marmoré Hotel Fex

Valatscha

Sur En

Tarasp Funtana

Pontresina

Löbbia Vicosoprano

Passo della Forcola

IsolaFex

Casáccia Malojapass

Passo de la Sancia

Soazza

Capanna Beinhaus Buffalora

Maloja

Drehort Sent Crusch Motta Heidi-Film Naluns 2001 Sur En Chamanna Schlivera Drehort HeidiScuol Film 2001

Bos-cha Ardez

Giarsun

Strada

Susch

Grotti

info@praettigau.info Tel. +41 (0)81 325 11 11 Eingebettet in die majestätische Silvrettagruppe und den imposanten Rätikon bietet das Prättigau eine Vielzahl an naturund kulturnahen Erlebnissen. In unmittelbarer Nähe zu der weltbekannten Destination Davos Klosters finden Entdecker und Geniesser echte Bergdörfer sowie vielfältige Kletter-, Bike- und Trekkingmöglichkeiten an der Grenze zu Österreich. Im Winter lockt das Prättigau mit kleinen, familienfreundlichen Skigebieten, einem wahren Paradies für Skitourengänger und Schneeschuhläufer sowie dem längsten Schlittelweg der Schweiz.

info@valposchiavo.ch Tel. +41 (0)81 844 05 71 Am einfachsten reist man mit der Rhätischen Bahn über den Berninapass ins Valposchiavo. In Poschiavo, dem beschaulichen Hauptort und Herz des Tales, spürt man das nahe Italien. Wer durch die alten, gepflästerten Gassen wandert, wird viel zu entdecken haben: Die über hundertjährigen Patrizierhäuser im Spaniolenviertel, das renovierte alte Kloster, das Kunstmuseum Casa Console, die Stiftskirche San Vittore Mauro (1497) oder den Palazzo Albrici mit seinem alten Sybillensaal.

Cauco

Wasserscheide

Drehort HeidiSerie 1979 Innfälle

Gletschermühlen

Rizeufall

Terrassendorf Cabbiolo Landa- Selma renca Lostallo Braggio TerrassenArvigo Sorte dorf

Prättigau www.praettigau.info

Valposchiavo www.valposchiavo.ch

Rossa Augio Sta. Domenica

Sils-Baselgia Sils i.E/Segl

Edelweiss / Alpenrose

Seraplana Vnà Ramosch

Chna. Segantini Kirche Sta. Maria

Silvaplana Surlej Ova da Tunnel

Bivacco Giacomo

C

Chamanna Wakkerpreis dal Linard 1975 Guarda

E

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Ftan

Chamanna Cler

2

Juf

val-muestair@engadin.com Tel. +41 (0)81 861 88 40 Das Val Müstair ist eines der schönsten Alpentäler der Schweiz und ein Naturpark von nationaler Bedeutung. Die Dörfer haben ihren eigenen Charakter bewahrt und bieten zusammen mit der intakten Natur und dem milden südlichen Klima eine Fülle von Naturerlebnissen und kulturellen Besonderheiten. Ein besonderes Juwel ist das UNESCO-Welterbe-Kloster St. Johann in Müstair, welches von Benediktinerinnen bewohnt wird und Anziehungspunkt für viele Besucher ist.

Vereinapass

3

Lagh di Passit

Engadin Val Müstair www.val-muestair.ch

Chamanna Tuoi Chamanna Marangun

Flesspass

bewohntes Dorf Europas

B

SilvrettaHütten

Berghaus Vereina

Dörfji

Zuort Val Sinestra

G

Weitere Informationen finden Sie unter www.graubuenden.ch/bergdorf

A

Pass Futschöl

Seetalhütte

Flüela Wasserfall

Davos

Martina Tschlin

Griosch

Alpen-

Serneus

Berghaus Schifer

Strassberg

F

Vinadi

HeidelbergerHütte

Schlappin Madrisa

Calfreisen Castiel St.Peter Peist Maladers Skihaus Pirigen Pagig Lüen RabiusaLangwies Sapün- Strelaschlucht pass Molinis erste Dörfli Praden Stahlbetonbrücke der Welt Gasthaus Tschiertschen Bergrest. Schatzalp Heimeli Malix Jochalp Furgglis Litzirüti

Compatsch

Schlappiner Joch

Pany Luzein Saas i.Pr.

Berghaus Schwendi

Berghaus Hochwang

St.Antönier Joch

Schlangenstein

Fideris

Masans

Laret Ravaisch

Bergrest. Feldis Falera MegaVersam Ferienhaus Hühnerköpfe lithen Tschuggen Ischalp Siat Ladir Schluein Sagogn FichtenChurwalden Scardenal Berghaus Teufi Bergkirchli Andiast Arosa Urwald Stafelalp Restaurant Scatlé Rueun Schnaus Valendas Carrera Rothen- Scheid HörnliWaltensFrauenkirch Hütte brunnen Castrisch Clavadel C. da burg Parpan Punteglias Trans Par- Valata Flond erste Ilanz Flüelapass Sculms Bergh. Breil/Brigels Stadt a. Rhein Sevgein diala Alteiner WasserSartons Tumegl Alteiner Egga Wasserfall scheide Acla Spina Fürggli ValGlaris Luven Meierhof Schlans Danis Präz Paspels Surcuolm Tenna bella Trun Riein Tavanasa C. da RamozSogn Rodels Almens Miraniga Cavardiras Hütte Benedegt Rabius Lenzerheide Bergh. SertigSt.Martin Morissen Pratval Dultschinas Dalin Zignau Cumbel Pitasch Dörfli Fuorcla da Fürstenau Dürrboden Triel Cazis Sanaspans- Furcletta Grialetsch Cumpadials Sumvitg Wasserfall Sarn Wiesner Alp Chrüzlipass Scharans Neukirch Chamanna Sertiger Vella Monstein Surrein da Grialetsch Wasserfall Duvin Portein Tartar Wiesen Sporz Masein Sils i.D. Scalettapass Zügenschlucht Fanezfurgga Caischavedra Vaz/ Degen Flerden Laus Val Safien Camuns Disentis/ Obervaz Jenisberg Schmitten Vignogn FelszeichUrmein Thusis nungen SertigUors Segnes Mustér SchinLantsch/Lenz pass schlucht Landwasser Solarpreis Alvaneu Safien Medelser Schlucht Lumbrein Surcasti CH1991 Viadukt Tschappina Mutten Tersnaus Platz Mompé-Medel Tujetsch Brienz Filisur Alvaschein Miraselva/Planatsch Glaspass St.Martin Rongellen S. Ilario/Bernasconi Curaglia Alvaneu Brail Ob.Mutten Sedrun Surava Camana Bad Rueras Mutschnengia Stierva Stugl ViaTiefencastel CinousChants Lohn mala Schaftobelfall Oberalppass Mon Vrin WakkerSusauna chel Platta Chamanna Selva Naturpark preis 1998 Latsch digl Kesch Pardé C. da Patzen- Reischen Berghaus Tschamut Beverin Puzatsch Medel Mathon Chants Fardün BadusParc Ela Bergün/ Zillis Fuorns hütte Thalkirch Bravuogn Donat Acla Parkhütte Camona Salouf Berghaus VorderrheinWergenstein Varusch da Terri S-chanf Ela-Hütte Chamanna La Diala Quellen Turrahus BahnLeisalp Plaun d’Es-cha Clugin Parsonz Casti historischer Val C. da Vals la Greina Lehrpfad Trupchun Maighels PatnaulPignia Sogn Cunter Andeer Zuoz Bergün– pass Riom Gions Preda Pass d’Ela Tomülpass Madulain Bärenburg Berghaus Preda Albulapass Naz ZiegenSavognin Tigignas Cufercal-Hütte alp Roffla(Piz Grisch) SafierLa Punt- -Chamues-ch schlucht Tinizong Parc Adula Peil bergpass Sufers Zerfreila Somtgant Rona Serlas Cresta Bever Wakkerpreis 1995 Splügen Spinas Medels Radons Ausserferrera Lampertschalp Moorlandschaft Passo del Valseri.Rh. Lager Pianta Alp Flix Lucomagno bergpass Nufenen Samedan Soredapass Celerina/ Hinterrhein höchster Berg Chamanna LäntaSur Berghotel Muottas Muragl i.Oberhalbstein Jenatsch Hütte Mulegns Schlarigna Innerferrera Hochtal Val Frisal

Allegra, Benvenuti, Willkommen in den Bergdörfern Graubündens!

Flims

Panixer Stausee

Kistenpass

Berghaus Bargis

Valzeina Igis Zizers

St.Antönien Rüti

Lunden

Says

P. dil Segnas

SegnesHütte Bergh.Nagens

Salginatobelbrücke Weltmonument

Fajauna

Berghaus Schwänzelegg

Landquart

Plasseggenpass Alpenrösli Schijenzahn Berghaus Sulzfluh

Bergrest. Sassauna Schuders

Fanas Grüsch

Mastrils

Untervaz

Carschinahütte

Seewis

Malans

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Sulzfluhhöhlen

A

Heidi’s Heimat

www.graubuenden.ch

ccnr 271 14

Graubünden: mein Bergdorf.

Kreisviadukt

Val Fileit Wasserfall

Brúsio

Viano

Saentfall

Campáscio Campocologno

Castaneda

tiefster Punkt Graubündens: Roveredo 279 m ü.M.S.Vittore

Legende

Tirano

S.Giúlio

M.Laura

Pärke in Graubünden.   0 km

5

PostAuto-Strecke (gelb)

Rhätische Bahn (rot)

Berggipfel (Piz)

10

20 km

Massstab 1: 321 105

D

Val Bregaglia www.bregaglia.ch

info@bregaglia.ch Tel. +41 (0)81 822 15 55 Der Reiz dieses südlichen, italienischsprachigen Bergtals liegt in der Urtümlichkeit seiner Dörfer und deren Bewohner. In der unberührten Landschaft, in bizarren Felsformationen und in einem der grössten Kastanienwälder Europas. Das Val Bregaglia ist aber auch das Geburtstal des Künstlers Alberto Giacometti und beherbergte und inspirierte mit seinem besonderen Panorama zahlreiche Künstler, wie z. B. Giovanni Segantini und Varlin. Werke der Künstlerfamilie Giacometti sind im Museum von Stampa ausgestellt.

E

Viamala www.viamala.ch

info@viamala.ch Tel. +41 (0)81 650 90 30 Die Region mit den Talschaften Heinzenberg/Domleschg, Avers/ Ferrera, Rheinwald und Schams/ Val Schons befindet sich dort, wo der junge Hinterrhein seine ersten Wellen schlägt. Die Spuren der 2000-jährigen Alptransit-Geschichte sind allgegenwärtig. Ein besonderes Naturspektakel bieten die Viamala- und die Rofflaschlucht. Zwischen Thusis und Chiavenna präsentiert die viaSpluga – der Klassiker unter den Kultur- und Weitwanderwegen – auf 65 Kilometern Länge eine ungeheure Vielfalt von Kulturgütern nationaler und internationaler Bedeutung.

F

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Vals www.vals.ch

visitvals@vals.ch Tel. +41 (0)81 920 70 70 Tief hinten im Valsertal, einem Seitental der Surselva, liegt das Bergdorf Vals. Rund um den Dorfplatz stehen noch ursprüngliche und mit Steinplatten aus Valser Quarzit gedeckte Walserhäuser. Seine Wildnis und Vielfalt auf engstem Raum verdankt das Tal den Kräften des Wassers. Ein besonderes Highlight ist die einzige Thermal-Mineralquelle Graubündens, die mit 30 Grad Wärme sprudelt. Die Felsentherme von Peter Zumthor, die seit 1998 unter Denkmalschutz steht, setzt die Elemente Stein und Wasser mit gestalterischer Kraft in Szene und verbindet sie zu einem einmaligen Badeerlebnis.

G

Surselva www.surselva.info

info@surselva.info Tel. +41 (0)81 920 11 00 Im Süden die Greina-Hochebene und das Safiental mit dem Naturpark Beverin. Im Westen die Quellen des Rheins. Im Norden das Hochtal Val Frisal und die Wasserfälle am Lag da Pigniu. Im Osten das Naturmonument Rheinschlucht. Und mittendrin die familienfreundlichen Ferienregionen Brigels, Obersaxen, Val Lumnezia und Safiental mit den Romanischen Bergdörfern Waltensburg, Andiast, Surcuolm, Vella, Vrin oder Trun, sowie den Walsersiedlungen in Obersaxen und im Safiental.

Schweizerischer Nationalpark www.nationalpark.ch

info@nationalpark.ch | Tel. +41 (0)81 851 41 11 Der Schweizerische Nationalpark ist der einzige Nationalpark der Schweiz. Er liegt zwischen Engadin und Münstertal und umfasst alpines Gelände in Höhenlagen von 1400 – 3200 m ü. M. Der 1914 gegründete Meilenstein in der Naturschutzgeschichte war der erste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas und ist bekannt für seinen Reichtum an Alpentieren und -pflanzen in einer kaum berührten Naturlandschaft. Das Nationalparkzentrum in Zernez ist moderner Informations- und Ausstellungsort für viele Themenbereiche des Parks. Zahlreiche Angebote vermitteln unvergessliche Erlebnisse in der Natur.

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Parc Ela www.parc-ela.ch

info@parc-ela.ch | Tel. +41 (0)81 659 16 18 Der Parc Ela ist der grösste Naturpark der Schweiz. Er liegt in einer vielseitigen Landschaft um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer und bietet ursprüngliche Natur, intakte Dörfer und eine gelebte Kultur in den drei Sprachen Romanisch, Italienisch und Deutsch. 19 Gemeinden arbeiten gemeinsam daran, die regionale Wirtschaft zu stärken, die Natur und Landschaft zu schützen und das kulturelle Erbe zu bewahren.

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Naturpark Beverin www.naturpark-beverin.ch

info@naturpark-beverin.ch | Tel. +41 (0)81 650 70 10 Naturpark Beverin – wo der Capricorn zu Hause ist. Vier Täler, zwei Kulturen, ein Park – bekannt für tiefe Schluchten, intakte Dorfbilder, landschaftsprägende Kirchen, glasklare Bergseen und majestätische Steinböcke, auch Capricorn genannt. Stolz leben die Könige der Alpen rund um den Piz Beverin (2998 m ü. M.) und wachen über die wilde, einzigartige Landschaft des 373 Quadratkilometer grossen Naturparks.

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Parc Adula www.parcadula.ch

info@parcadula.ch | Tel. +41 (0)91 827 37 65 Das Gebiet des Parc Adula umfasst Täler und Berggipfel, die zu den spektakulärsten im ganzen Alpenbogen gehören. Der Park liegt in den Kantonen Graubünden und Tessin und ist durch eine hohe landschaftliche, natürliche und kulturelle Vielfalt geprägt. Der Park verbindet Regionen der romanischen, italienischen und deutschen Sprache und Kultur und will die kulturelle Vielfalt der Dörfer und ihre architektonischen Eigenheiten bewahren.

Basel

Luzern

BERN

5

Chur

Biosfera Val Müstair www.biosfera.ch

info@biosfera.ch | Tel. +41 (0)81 850 09 09 Zusammen mit dem angrenzenden Schweizerischen Nationalpark bildet die Biosfera Val Müstair das erste hochalpine UNESCOBiosphärenreservat der Schweiz. Die Region ist von verschiedenen Kulturen geprägt, die Bevölkerung ist mehrsprachig, im Alltag wird rätoromanisch gesprochen. Die Biosfera bildet eine Brücke zwischen dem Schweizerischen Nationalpark und dem Parco Nazionale dello Stelvio in Italien. Wo zwei geschützte Gebiete aufeinander treffen, ist die Natur besonders reichhaltig. Und auch italienische Braunbären kommen immer mal wieder zu Besuch.

6

Zürich

SCHWEIZ

GRAUBÜNDEN

Genève

Lugano

UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona

info@unesco-sardona.ch | Tel. +41 (0)81 723 59 20 www.unesco-sardona.ch Die Tschingelhörner liegen oberhalb von Flims Laax und fallen durch ihre markanten Zacken sowie eine scharfe Linie auf, die sich horizontal durch das Gestein zieht. Die Tschingelhörner sind Teil der Tektonikarena Sardona – einer Gebirgslandschaft zwischen Vorderrheintal, Sernftal und Walensee – die geologisch weltweit einzigartig ist. Das über 300 km² grosse Gebiet wurde im Juli 2008 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Die Schweizer Ferienregion Nr. 1


Kleine und feine Ferientipps. Auf dieser Seite haben wir für Sie ein paar ausgewählte Vorschläge für erlebnisreiche Ferien in den kleinen und feinen Regionen Graubündens zusammengestellt. Das Abenteuer beginnt bereits mit der Anreise. Durch enge Kurven und über spektakuläre Viadukte manövrieren die roten Züge und gelben Busse Richtung Bergdorf. Am Ziel dann ist es Zeit, eines der vielen Restaurants aufzusuchen. Wer in Graubünden Ferien macht, profitiert auch kulinarisch von der Tatsache, dass hier drei Kulturen aufeinander treffen. Unzählige Köchinnen und Köche – preisgekrönte ebenso wie unbekannte – bieten die Spezialitäten ihrer Region an. Die Zubereitung von Capuns, Pizzoccheri oder Gerstensuppe können Sie übrigens auch gemütlich von zu Hause aus bei unserer kleinen und feinen Kochshow erlernen. Ebenfalls im Internet können Sie sich beim «Bergdorf-Versteckis» mit unseren Bergdörfern vertraut machen. Am besten schauen Sie bei uns aber immer noch persönlich vorbei. Fernab von den grossen Touristenströmen können Sie hier den Alltag hinter sich lassen, abschalten und einfach die Stille inmitten der imposanten Berglandschaft geniessen. Auf einer Wanderung über eine alte Säumerroute genauso wie etwa bei einem Besuch der Felsentherme in Vals. Oder wollen Sie mit Lamas trekken? In Vals eine Kuh leasen? Künstlern beim Festival dell’Arte im Bergell über die Schulter schauen? Die kleinen und feinen Orte halten den ganzen Sommer über zahlreiche Erlebnisse bereit. Lassen Sie sich inspirieren.

Culturonda Graubünden – Südtirol

Eine Reise zu alpin-mediterraner Kultur und Lebensart. Die grenzübergreifende Kulturroute führt von der Bündner Herrschaft über die Region Viamala im Herzen von Graubünden durch die Alpentäler Engadin, Valposchiavo und Val Müstair hinunter ins Südtirol, vorbei an Meran und den Dolomiten bis an den Kalterer See. Culturonda Graubünden – Sütirol ist mehr als eine Alpenüberquerung. Es ist eine vielfältige Reiseroute von Arvenwäldern bis Rebbergen. Sie führt von «püntner tüütsch» und «walser tiitsch» über «rumantsch», «puschiavin» nach «ladin» und «italiano vero». Von Kultur zu Kultur, von Norden nach Süden, von den Gletschern zu den Palmen, von Graubünden ins Südtirol. www.culturonda.graubuenden.ch

UNESCO-Welterbe Kloster St. Johann

Die spannende Geschichte des Klosters St. Johann in Müstair reicht über zwölf Jahrhunderte zurück. Bis heute von Weltrang sind der grösste frühmittelalterliche Wandmalereizyklus aus dem 9. Jahrhundert sowie die romanische Bilderwelt aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Hinter den geschichtsträchtigen Mauern lebt nach wie vor eine Klostergemeinschaft von Benediktinerinnen, die dieses Kulturgut mit Leben füllt. Und so begegnen sich heute in Müstair benediktinischer Alltag, Kulturpflege, Kunst und Forschung. Hautnah erlebbar werden der klösterliche Alltag und die Geschichte des Weltkulturerbes im Klostermuseum oder auf den täglich stattfindenden Führungen. Treten Sie ein und begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch 1200 Jahre Kloster- und Baugeschichte. www.muestair.ch

Therme Vals

Der zeitgenössische, aus 60000 einheimischen Quarzitplatten erstellte Bau steht da, wo die einzige Therme Graubündens aus dem Boden sprudelt. Das Werk ist von zeitloser und schlichter Eleganz und besinnt sich zurück auf das ursprüngliche Erlebnis des Badens: Den Kontakt des Körpers mit Stein und warmem Wasser. Die Therme bietet zahlreiche Innenbecken mit unterschiedlichen Temperaturen und ein grosses Aussenbad mit Aussicht auf die umgebende Bergwelt. Das künstlerische Zitat des Architekten Peter Zumthor zu seinem Bauwerk: «Berg, Stein, Wasser – Bauen im Stein, Bauen mit Stein, in den Berg hineinbauen, aus dem Berg herausbauen, im Berg drinnen sein –, wie lassen sich die Bedeutungen und die Sinnlichkeit, die in der Verbindung dieser Wörter stecken, architektonisch interpretieren, in Architektur umsetzen?» www.therme-vals.ch

Festival dell’Arte

Im Frühling, wenn die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht und die ersten Blumen ihre Köpfe der Sonne entgegenstrecken, bereiten sich die Bergeller Künstler auf das Kunstfestival im Tal vor. Die Festwochen, die das Interesse an der Kunst nach einer langen und kalten Jahreszeit wieder anregen sollen, widmet sich nicht nur den grossen Meistern der Vergangenheit wie Giacometti, Segantini oder Varlin, sondern auch der aktuellen Kunstszene im Bergell. Besuchen Sie die Künstler und Handwerker in ihren Ateliers und schauen Sie ihnen bei ihrem Schaffen über die Schulter. Ein attraktives Rahmenprogramm mit Sonderausstellungen, Vorträgen und vielem mehr rundet das Festival ab, das alljährlich hunderte Kunstinteressierte ins Bündner Südtal lockt. www.bregaglia.ch

CasaStorica

Nach dem grossen Erfolg der Viamala Notte, einer nächtlichen Führung durch die Viamala Schlucht, hat dessen Erfinder und Protagonist Erwin Dirnberger ein neues Projekt: Die CasaStorica, ein ehemaliges Wohnhaus im Dorfkern von Andeer, wurde in ein Museum und eine Bühne zugleich umfunktioniert. In zehn Schauräumen und -nischen erwartet den Besucher eine reichhaltige Sammlung an historischen Dokumenten, Fotos, Kleidern, Gerätschaften und Kuriositäten aus den Tälern am Hinterrhein. Originaldokumente zum Saumverkehr, eine Sammlung alter Postkarten und vieles mehr bilden die Schwerpunkte der CasaStorica. Höhepunkt einer jeden Führung sind die unkonventionellen Erzählungen von Erwin Dirnberger. Bei den Darbietungen zwischen Keller und Dachboden erwacht das Museum buchstäblich zum Leben und wird zur Bühne für die spannenden Geschichten auf dieser historischen Transitroute. www.viamala.ch

Lumbrein, Surselva.

Bündner-Spezialitäten-Pass Val Lumnezia

Ob Maluns, Capuns, Pizokels, Polenta Stria, Lugnezer Nusstorte oder Bündner Gerstensuppe, mit dem neuen Bündner-Spezialitäten-Pass haben Sie die Möglichkeit, im Bergdorf Vella sechs verschiedene Bündner Spezialitäten an einem Tag zu probieren. Doch keine Angst – die Köstlichkeiten werden jeweils als kleine Häppchen serviert. Zwischendurch spazieren Sie von Restaurant zu Restaurant, wo Ihnen jeder Wirt seine persönliche Bündner Delikatesse auftischt. Dadurch entdecken Sie nicht nur den einen oder anderen kulinarischen Geheimtipp, sondern auch die Natur und Landschaft rund um das kleine und feine Bergdorf. Der Bündner Spezialitäten Pass ist das ganze Jahr gültig und kann an verschiedenen Tagen jeweils bis 17 Uhr eingelöst werden. www.surselva.info

Prättigauer Alpspektakel

Die Kühe haben’s gut, denkt man. Sie dürfen einen schier endlos langen Sommer hoch droben auf der Alp verbringen, wo die Sonne scheint und das Gras frisch und würzig schmeckt. Doch auch die schönsten Sommerferien haben einmal ein Ende. Im Prättigau ist es Mitte Oktober so weit: Dann bekommen die Kühe schöne Kränze aufgesetzt und werden hinab ins Tal getrieben. Das war im Prättigau seit jeher der Anlass für ein zünftiges Volksfest mit viel Musik. Dass selbst so manche Kuh im Rhythmus mitgeht, verwundert nicht. Und auch sonst ist es tierisch gut beim Alpspektakel: Da darf man Alpkäse degustieren und so manche Spezialität naschen, eine Alpkönigin wird gekrönt und bei der Älplerolympiade purzeln Rekorde und regnet es Medaillen. Sagenhaft wird’s dann beim «Sagenhaften Älplerznacht» mit Älplerkost und einheimischen Geschichten im urchigen Prättigauerdialekt. www.alpspektakel.ch

Unterwegs mit dem öffentlichen Verkehr

Früher war die Rhätische Bahn Mittel zum Zweck und sollte Touristen bequem in die grossen, aufstrebenden Ferienorte bringen. Heute ist sie selber eine touristische Attraktion. Das 384 km lange Streckennetz bietet ein Panorama, das Reisende aus der ganzen Welt nach Graubünden lockt. Auch das gelbe Postauto ist aus dem Alpenkanton nicht wegzudenken. Es erschliesst auch die entlegensten Bergdörfer und ist für die Einheimischen besonders wichtig – für die Reisenden bietet es spektakuläre Fahrten durch enge Täler und über hohe Alpenpässe. Auf die öffentlichen Verkehrsmittel in Graubünden ist Verlass. Regelmässig, pünktlich, zuverlässig – und doch mit einem Hauch von Abenteuer. Dann etwa, wenn der Chauffeur aussteigen muss, um Ziegen zu vertreiben, die sich auf der Strasse für ein Nickerchen niedergelassen haben. www.rhb.ch | www.postauto.ch/graubuenden

Weitwanderwege

Weitwandern ist eine der schönsten Arten, die grösste Ferienregion der Schweiz kennenzulernen. Bei einem Trekking durch die Alpen nehmen Sie Abstand vom Alltag. Sie durchqueren die unterschiedlichsten Kultur- und Naturräume und erleben die kleinen und feinen Regionen Graubündens von einer neuen Seite. Besonders spannend sind die zahlreichen alten Säumerrouten. Wurden früher Wein und andere Güter auf abenteuerlichen Reisen über die Alpenpässe in die Schweiz eingeführt, sind Via Spluga, Via Sett und Co. heute hervorragend ausgebaute Weitwanderwege, auf denen Sie auch auf Komfort und technische Hilfsmittel nicht verzichten müssen. So können Sie auf Ihrer Reise das Gepäck jeweils bequem zur nächsten Unterkunft bringen lassen. Und falls Sie sich doch einmal verlaufen sollten oder zusätzliche Informationen suchen, hilft Ihnen die neue Graubünden WanderApp weiter. www.graubuenden.ch/wandern

Die kleine und feine Kochshow

Bergdorf-Versteckis

Was uns Bündnern schmeckt, wird auch Ihnen munden! In den kleinen und feinen Regionen in Graubünden geniessen Sie ausgesuchte Spezialitäten und kulinarische Leckerbissen. Begleiten Sie Steinbock Gian auf seiner kulinarischen Reise durch Graubünden und erfahren Sie dabei aus erster Hand, wie unsere lokalen Köstlichkeiten noch heute nach ursprünglichen Rezepten zubereitet werden. Von der «Safier Chnollasuppa» in der heimeligen Walserstube bis zur knusprigen «Plain in pigna» aus dem Holzofen im romanischen Tarasp. Amüsante Kochvideos und leckere Rezepte ermöglichen einen Blick über die Schultern verschiedener Bündner Köche. Sie lernen dabei sowohl traditionelle Spezialitäten zum Nachkochen, als auch die idyllischen Bergdörfer und Restaurants kennen.

Entdecken Sie auf spielerische Weise unsere idyllischen Bergdörfer beim Bergdorf-Versteckis, einem lustigen Online-Spiel. Alte Häuser, historische Kirchen und malerische Dorfplätze zeugen von einer langen Tradition und dem ursprünglichen Leben in den kleinen und feinen Regionen von Graubünden. In den Bergdörfern Tschlin, Soglio und Splügen haben sich zehn Ihrer Freunde versteckt und warten darauf von Ihnen gefunden zu werden. Verborgen zwischen Türspalten, hinter Fenstern und unter Dachgiebeln gestaltet sich die Suche nach den Bündner Freunden aber nicht immer leicht. Doch Unterstützung ist nah – Giachen, einer der zwei bekanntesten Steinböcke Graubündens, hat wie immer ein paar gute Tipps und flotte Sprüche parat.

www.graubuenden.ch/kochshow

www.bergdorf-versteckis.ch


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