1 | 19 Norddeutsche Idylle: Gleich hinter dem Eingang steht der reetgedeckte Münsterhof. Davor erstreckt sich ein derzeit herrlich blühender Bauerngarten mit einer großen Artenvielfalt.
3 | 19 Die Gärten sind nicht nur schön anzusehen, sondern bieten auch jede Menge Anregungen für die Gestaltung des eigenen Gartens. Dort können Besucher etwa sehen, welche Effekte man mit dem Formschnitt von Buchs erzielen kann.
7 | 19 Außer für die Themengärten ist das Arboretum auch noch für seine Farbpflanzungen bekannt. Dies hier ist - nicht zu übersehen - der "Weiße Garten".
8 | 19 Wer keinen Garten hat oder sich die Pflege eines Beetes ersparen möchte, muss nicht auf üppige Blütenpracht verzichten. Das Arboretum zeigt viele Beispiele effektvoll bepflanzter Kübel.
9 | 19 Auch Historisches kommt nicht zu kurz - der schulbiologische Bereich informiert etwa über die Entwicklungsgeschichte der Bäume. Dort zum Beispiel wachsen nur Pflanzen, die es schon zu Zeiten der Dinosaurier gab.
10 | 19 Eine Besonderheit sind diese Sumpfzypressen. Früher weit verbreitet, wachsen sie heute nur noch im Südosten Nordamerikas. Im Herbst färben sich die Nadeln rotbraun und läuten den Indian Summer ein.
14 | 19 Ob im Schatten, in der Sonne, in einer versteckten Ecke oder mittendrin: Überall im Park laden verschiedene Sitzgelegenheiten - viele auch mit Tischen - zu einer Pause ein.
18 | 19 Wer beim Rundgang eine Stärkung braucht, findet sie beim Café-Express. Das Elektroauto ist ständig im Park unterwegs, verkauft werden Kaffee und Eis.
19 | 19 Übrigens ist der NDR regelmäßig zu Gast im Arboretum. Im Fernsehgarten geben Profigärtner in der Sendung Mein Nachmittag Tipps für Pflanzenfreunde.