Saalfelden am Steinernen Meer

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Ortsbild
Saalfelden und der Südrand des Steinernen Meeres.
Karte
Karte 5760.png
Basisdaten
Politischer Bezirk: Zell am See (ZE)
Fläche: 118,36 km²
Geografische Koordinaten: Länge 12.85 / 12° 50' 60", Breite 47.4167 / 47° 25' 0"
Höhe: 748 m ü. A.
Einwohner: 17 123 (1. Jänner 2023)[1]
Postleitzahl: 5760
Vorwahl: 0 65 82
Gemeindekennziffer: 50619
Gliederung Gemeindegebiet: 9 Katastralgemeinden
geografische Lage der Stadt:
Gemeindeamt: Rathausplatz 1
5760 Saalfelden am Steinernen Meer
Offizielle Website: www.saalfelden.at
Politik
Bürgermeister: Erich Rohrmoser (SPÖ)
Gemeindevertretung (2024): 25 Mitglieder: 8 SPÖ,
7 ÖVP,
4 BFS,
3 Grüne,
3 FPÖ
Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 3 369
1880 3 711
1890 4 078
1900 4 704
1910 5 587
1923 5 994
1934 6 585
1939 7 018
1951 8 315
1961 8 901
1971 10 229
1981 11 420
1991 12 604
2001 15 092
2011 15 954
2020 16 705
2021 16 790
Rathaus Saalfelden
Blick auf Saalfelden. Im Vordergrund der verschneite Ritzensee mit Schloss Ritzen (weißes Gebäude in der Bildmitte). Im Hintergrund links die Leoganger Steinberge, rechts das Steinerne Meer.
Der Ritzensee, im Hintergrund das Steinerne Meer.
Saalfelden und Steinernes Meer im Winter.

Saalfelden am Steinernen Meer ist eine Stadt im Norden des Pinzgaus.

Geografie

Geografische Lage

Mit rund 16 800 Einwohnern ist Saalfelden am Steinernen Meer die größte Gemeinde des Pinzgaues und, nach der Stadt Salzburg und Hallein, die drittgrößte des Bundeslandes Salzburg. Trotz städtischer Struktur im zentralen Gemeindebereich überwiegt der ländliche Charakter des Ortes.

Die Stadtgemeinde liegt im Mitterpinzgauer Saalachtal in einem weitläufigen Talbecken, dem Saalfeldener Becken, zwischen dem Steinernen Meer, das sich im Nordosten erhebt, den Leoganger Steinbergen, die sich im Westen befinden, den Glemmtaler Alpen im Südwesten und den Pinzgauer Grasbergen im Südosten.

Durch das Stadtgebiet fließt von Süden nach Norden die Saalach, von Südosten kommend mündet die Urslau in die Saalach und südlich des Stadtzentrums befindet sich der Ritzensee mit Schloss Ritzen, in dem das Heimatmuseum untergebracht ist. Im Norden des Stadtgebiets gibt es mehrere Wildbäche wie den Buchweißbach.

Geologie

Am Biberg, Gemeindegebiet Saalfelden, wird Diabas abgebaut.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Saalfelden und der Südrand des Steinernen Meeres.

Die Stadtgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer umfasst neun Katastralgemeinden: Bergham, Farmach, Gerling, Haid, Hohlwegen, Lenzing, Lichtenberg, Saalfelden und Uttenhofen.

Saalfelden am Fuße des Steinernen Meeres
Das Zentrum von Saalfelden am Steinernen Meer.

Stadtgliederung

Sie gliedert sich in die folgenden 35 Ortschaften:

Ortschaft Ortschaft Ortschaft Ortschaft
Almdorf 117 Harham 227 Obsmarkt 299 Schmalenbergham 58
Bachwinkl 398 Hof 51 Pabing 414 Schmieding 31
Breitenbergham 180 Hohlwegen 63 Pfaffenhofen 63 Schützing 35
Bsuch 867 Kehlbach 210 Pfaffing 121 Thor 526
Deuting 9 Lenzing 660 Rain 36 Uttenhofen 172
Dorfheim 751 Letting 118 Ramseiden 801 Weikersbach 93
Euring 181 Marzon 56 Ruhgassing 64 Wiesersberg 324
Gerling 54 Mayrhofen 37 Saalfelden (Saalfelden) 8 951 Wiesing 243
Haid 572 Niederhaus 89 Schinking 253

Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2023 angegeben.[2]

Nachbargemeinden

Im Norden Weißbach bei Lofer, im Westen Leogang, im Süden Maishofen und im Osten Maria Alm am Steinernen Meer.

Religionen

Evangelische und orthodoxe Kirche in Saalfelden

Es gibt eine römisch-katholische Dekanatspfarrkirche Saalfelden am Steinernen Meer sowie eine evangelische Friedenskirche, eine Orthodoxe Kirche und eine Moschee[3]. Daneben noch die katholische Filialkirche zum hl. Gotthard in Gerling.

Die katholische Pfarre Saalfelden zählt zu den ältesten Pfarreien des Erzbistums Salzburg. Die Kirchenpatrone belegen, dass von hier aus die umliegenden Gebiete missioniert wurden (Mutterpfarre).

Geschichte

Luftbildaufnahme vom Marktzentrum in den 1930er-Jahren.

Frühzeit bis Mittelalter

Archäologische Grabungungen auf dem Biberg und Katzentauern brachten Funde aus der Frühzeit zu Tage.

Der römische Gutshof ist ein Beleg für die römische Besiedlung.

Um 788 wird dann Saalfelden erstmals urkundlich erwähnt.

1350 erhielt Saalfelden das Marktrecht. Es war auch Sitz eines Pflegegerichts, wie im Atlas Salisburgensis vom Salzburger Kartografen Joseph Jakob Fürstaller angeführt.

Neuzeit

Die Firmentafel Weißgerber ist das älteste noch erhaltene Firmenschild Saalfeldens, datiert mit 29. Juni 1811.

Am 29. Juli 1811 wurde der gesamte Markt mit 108 Häusern ein Raub der Flammen, ebenso die Pfarrkirche und die Kirche zum Heiligen Geist.

An der Schwalbenwand in Saalfelden stürzte am 16. November 1944 ein amerikanischer Bomber auf dem Weg zu einem Einsatz nahe München ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich im Kasernengelände in Saalfelden das Displaced-Persons-Camp "Givat Avoda", in dem Tausende Holocaust-Überlebende untergebracht waren. Es diente auch als Zwischenlager für die Krimmler Judenflucht (siehe auch Alpine Peace Crossing). Die Entnazifizierung von Saalfelden war in der Nachkriegszeit ein wichtiges Thema in der Gemeinde.

Eingemeindungen

Hauptartikel Saalfelden-Land (Gemeinde)

Außerhalb der Marktgemeinde Saalfelden bestand, seitdem im 19. Jahrhundert die Gemeinde-Einteilung geschaffen worden war, auch eine Landgemeinde Saalfelden.

Mit dem "Gesetz über die Vereinigung der Ortsgemeinden Markt Saalfelden am Steinernen Meer und Land Saalfelden im Verwaltungsbezirk Zell am See"[4] wurden die Landgemeinde und die Marktgemeinde Saalfelden rückwirkend zum 1. Jänner 1936 zur Gemeinde Saalfelden am Steinernen Meer vereinigt.

Stadterhebung

Mit dem "95. Gesetz vom 10. Mai 2000" wurde die Marktgemeinde Saalfelden im politischen Bezirk Zell am See, zum 1. August 2000 zur Stadt erhoben. [5]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Schloss Ritzen

Einsiedelei und Schloss Lichtenberg von Bachwinkl aus gesehen
Pinzgauer Museum Schloss Ritzen
Steigbügelring von ca. 900 v. Chr., Archäologische Abteilung im Museum Schloss Ritzen
Hauptartikel Schloss Ritzen

Die früheste Nennung des "Grub bei Saalfelden", heute Schloss Ritzen, stammt aus dem Jahre 1339. 1603 kam das Schloss an den Freien Haimeram von Ritz, der in der Folge für den Turm und das neue, vermutlich 1593 fertig gestellte Schloss, namensgebend wurde. Das Schloss Ritzen umfasst jedoch nur einen Nebentrakt der ehemaligen Burganlage. Es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich um die einstige Meierei. Heute ist darin das Museum Schloss Ritzen mit den Ausstellungsbereichen Archäologische Funde, Mineralien und Geologie, Krippen- und Votivbildsammlung, Bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt, sowie eine Trachtenschau zu besichtigen.

Schloss Farmach

Hauptartikel Schloss Farmach

Die erste urkundliche Erwähnung des Anwesens wird auf das Jahr 1272 datiert. Heute dient Schloss Farmach als Seniorenresidenz und ist nicht zu besichtigen.

Burg Lichtenberg

Hauptartikel Schloss Lichtenberg

Lichtenberg wurde 1259 als Burg erstmals urkundlich. Da sie während der Bauernaufstände 1526 zerstört wurde, musste sie wieder neu aufgebaut werden. Nach 1580 verwahrloste die Burg immer mehr, bis sie 1872 in k.k. Zeit versteigert und von Adolf Ritter Weiß von Teßbach erworben wurde. Seither ist die Burg mehrfach saniert worden.

Schloss Dorfheim

Hauptartikel Schloss Dorfheim

Der Ursprung des Schlosses Dorfheim ist heute nicht mehr nachweisbar. Urkundlich wird das herrschaftliche Anwesen 1331 erstmals in Verbindung mit dem Vogtturm in Zell am See erwähnt. Dabei wurde auch bereits das Geschlecht der Hunt, Bastarden der Grafen von Plain erwähnt, die das Schloss ab 1369 zu ihrem Herrschaftssitz machten.

1901 wurde der Bau durch einen Brand fast völlig zerstört. Martin Hartl, der die Ruine 1912 erwarb, baute das Schloss in der Folge wieder auf und funktionierte es zu einem Bauernhof mit Mietparteien um. Heute ist im Erdgeschoß ein Gastronomiebetrieb eingerichtet.

Kunsthaus Nexus - Zentrum Zeitgenössischer Musik

Nach dem jahrelangem Bestreben des Vereins Zentrum Zeitgenössischer Musik in Saalfelden einen angemessenen Rahmen für Kunst- und Kulturveranstaltungen zu schaffen, konnte schließlich 2002 das Kunsthaus NEXUS eröffnet werden.

Das Kunsthaus Nexus ist ein Kulturzentrum. Im Rahmen der Kulturvermittlung geht es dem das Kunsthaus betreibenden Verein "Zentrum Zeitgenössische Musik", darum die Entfaltung der sozialen, kommunikativen und ästhetischen Bedürfnisse der Menschen zu fördern und dabei besonders ökonomisch und kulturell Benachteiligte zu berücksichtigen.

Das Kunsthaus Nexus präsentiert so ein vielseitiges Programm in den Sparten Musik, Bildnerische Kunst, Architektur, Literatur und Theater, in Zusammenarbeit mit den Partnervereinen VAUST und der Theatergruppe Saalfelden. Besonders Augenmerk richten die Veranstalter auf Jugendarbeit und die Förderung des Künstlernachwuchses.

Museen

Ausflugsziele

Steinalm, Peter Wiechenthaler Hütte, Buchweißbachtal

Musik

Bürgermusik Saalfelden, Eisenbahner-Stadtkapelle Saalfelden, Fetzenmusik Saalfelden, Holzmusik Saalfelden, Jugendblasorchester Saalfelden, Saalfeldner Holzmusi, Saalachtaler Volksliedchor Saalfelden, Saalfeldner Bildungszentrum, Salzburger Akkordeonverein Saalfelden;

Theater

Theatergruppe Saalfelden

Naturgebilde von örtlicher Bedeutung

Sport

Drei Frauen hoch zu Ross
Vergnügte arabische Gäste auf der Sommerrodelbahn am Biberg in Saalfelden

Saalfelden am Steinernen Meer bietet jeder Altersgruppe unzählige Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten. Der Heeressportverein Saalfelden mit seinen unterschiedlichen Sektionen beherbergt zahlreiche Sportler unterschiedlicher Disziplinen. Die derzeit größte Sektion ist die Sektion Bogensport im Heeressportverband Saalfelden.

Im Winter steht ein großes Streckennetz an Loipen zum Langlaufen zur Verfügung wie etwa die beschneite Flutlicht-Loipe am Ritzensee. Für Alpinskifahren gibt es die Hinterreitlifte in Saalfelden, wo die weltbesten Skirennläufer und Skirennläuferinnen trainieren oder in der weiteren Umgebung der Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang, das größte direkt zusammenhängende Skigebiet Österreichs. Auf der Felix-Gottwald-Skisprunganlage, einem regionalen Skisprung-Trainingszentrum in Uttenhofen, besteht auch eine Skisprungschule, die von Florian Greimel betrieben wird.

Radfahrer können im Sommer den Bikepark Leogang in der Alpinworld Saalfelden Leogang nutzen, der mit seinem Angebot das größte Bike-Mekka der Alpen darstellt. Hier wird 2012 auch die Mountainbike Weltmeisterschaft stattfinden.

Die Sommerrodelbahn auf dem Biberg mit 1 600 m Streckenlänge und 63 aufregenden Kurven bietet vor allem für Kinder einen Riesenrutschspass. Der Badesee Ritzensee bietet mit 20 000 m² Liegefläche ausreichend Platz für Badende.

Mit dem Golfclub Urslautal und dem Golfplatz Hotel Gut Brandlhof Saalfelden und dem stehen zwei Golfplätze zur Verfügung.

Möglichkeiten zu Wanderungen gibt es sowohl im Saalfeldener Becken als auch hinauf in das Steinerne Meer.

Weitere Sport- und Freizeitmöglichkeiten in Saalfelden sind:
Angeln, Beachvolleyball, Billard, Hochseilgarten, Inlineskaten, Kajak, Rafting, Kart, Kegeln, Klettern, Minigolf, Paragleiten, Reiten, Squash und Tennis.

Saalfelden am Steinernen Meer: Eigentümer von Sportplatz gesucht: Die veralterte Sportplatzanlage der Stadt sollte 2012 erneuert werden. Dabei stieß die Stadtgemeinde auf eine unangenehme Tatsache: das geplante Areal war gar nicht im Besitz der Stadtgemeinde.

Vereine

Regelmäßige Veranstaltungen

Als Veranstaltung mit bereits legendärem Kultstatus gilt das jeweils im Sommer stattfindende, Internationale Jazzfestival Saalfelden. Während dieser Tage trifft sich das Who-is-who der internationalen, zeitgenössischen Jazz-Musikszene in Saalfelden.

Wirtschaft und Infrastruktur

Saalfelden ist der zentrale Einkaufsort für den Mitterpinzgau und den benachbarten Tiroler Raum. Dabei dominieren Handel und Gewerbe. Saalfelden ist Sitz des Regionalmanagements Pinzgau.

Ansässige Unternehmen

Ehemalige Unternehmen

Öffentliche Einrichtungen

Rettungsorganisationen

Bildung

  • Volkshochschule Saalfelden (Bildungszentrum mit öffentlicher Bibliothek))

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel: Bürgermeister der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer

Haushaltsbudget

Der Artikel Haushaltsbudget Stadtgemeinde Saalfelden soll Daten über die Haushaltsbudgets der Stadtgemeinde über Jahre, soweit bekannt, sammeln.

Auszeichnungen der Stadt

Ehrenbürger der Stadt

Hauptartikel Ehrenbürger der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer

Ehrenring der Stadt Saalfelden

Hauptartikel Ehrenring der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer

Verdienstzeichen der Stadt Saalfelden

Hauptartikel Verdienstzeichen der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer

Wappen

Nachdem die Gemeinde Saalfelden spätestes im 15. Jahrhundert das Marktrecht erhielt, erscheint ihr Wappen bereits auf der Landtafel des Fürsterzbistums Salzburg von 1620. Die Salzburger Landesregierung verlieh der Marktgemeinde am 3. April 1928 erneut das folgende Wappen:

In goldenem Schild auf grünem Dreiberg drei grüne pappelähnliche Laubbäume (Salweiden), deren mittlerer höher ist als die beiden äußeren.

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Stadt

Hauptartikel Töchter und Söhne der Stadt Saalfelden am Steinernen Meer

Persönlichkeiten mit Bezügen zu Saalfelden

  • Eva Georg, Bogensportlerin, (* 1962 in Pinsdorf, .), Langbogen-Weltmeisterin 2013, LB-Europameisterin 2014
  • Luis Hengster, Künstler (* 1928 in Unterlangendorf, Bezirk Krumau; † 2000 in Saalfelden am Steinernen Meer)
  • Toni Mark, (* 1934 in Wien; † 1959 in Tegernsee, Bayern), Skirennläufer
  • Ernst Oberaigner, Skirennläufer (* 1932 in Uttendorf)
  • Bernhard Popelar, Bogensportler, (* 1965 in Schwarzach im Pongau), Primbogen-Europameister 2010

Bilder von Personen aus Saalfelden

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Bilder

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Weblinks

Quellen

  • Kunsthaus Nexus
  • Homepage des Landes Salzburg, Kategorie Schlösser und Burgen

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria, aktualisiert am 11. März 2024
  2. Statistik Austria
  3. siehe www.moschee-saalfelden.at
  4. Landesgesetzblatt für das Land Salzburg vom 29. Februar 1936
  5. LGBl. vom 14. Juli 2000.
  6. ANNO, "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 14. Oktober 1952, Seite 3
  7. Homepage des Österreichischen Städtebundes
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